Moin Moin,
jetzt weiß ich gar nicht, ob Du Dein Problem schon gelöst hast. Nach meiner Erfahrung sollte die Verkabelung folgendermaßen erfolgen:
1.) Vom Telekom-Verteiler geht eine direkte Leitung zur 1.TAE. Extrem wichtig ist, daß hier keine alten Stichleitungen von irgendwelchen Verteilerdosen aus noch irgendwo hinlaufen, doppelt aufgelegt sind, oder alte Anschlußdosen und Klingeln (Wecker) angeschaltet sind. Wenn solche Leitungen noch vorhanden sind, gnadenlos herauskneifen oder herausschrauben!!!
2.) An die 1.TAE ist NUR der Splitter angeschaltet, NICHTS anderes!
3a.) An den Splitter kann über die TAE-Steckdosen der ISDN-NTBA, oder ein analoges Telefon angesteckt werden, ODER über die Klemmen eine weitere Telefonverteilung.
3b.) Unten rechts kann ein Netzwerkkabel angesteckt werden, um das DSL-Signal zum DSL-Modem/Router zu übertragen // Das DSL-Signal wird zum Modem/Router 2-drähtig über die mittleren der 8 PINs vom Westernstecker (4,5) transportiert // alternativ kann man auch über die Klemmleiste das DSL-Signal zum Modem/Router bringen. Auch hier gilt der wichtige Hinweis von Punkt 1.): glatte 1:1-Verbindung, keine Stichleitung.
3c.) Die Kabel unter Punkt 1 und 3 sollten einen Durchmesser von 0,6mm oder 0,8mm haben (dicker ist besser)
4.) Die Kabel sollten NICHT in der Nähe von Störquellen geführt werden. Störquellen sind: Starkstromleitungen, Antennenleitungen, usw....
4a.) In Europa verwenden wir T568B. NIX mischen ALLE Dosen mit T568B beschalten.
5.) Der 1.Router muß ein DSL-Modem beinhalten. Hier werden die Internet-Zugangsdaten eingegeben. Zu einem 2.Router kann vom 1.Router wie beschrieben eine Kabelverbindung hergestellt werden. Am 2.Router DHCP ausschalten. Wenn der 2.Router als Access-Point arbeiten soll, muß man ihn entsprechend konfigurieren.
6.) Wenn am W-LAN unbeabsichtigt ein langsamer Rechner hängt, der sehr weit weg steht und nur mit einer langsamen Geschwindigkeit arbeitet, weil weit weg, dann kann kein anderer Rechner über W-LAN schneller sein.
Vielleicht liegt hier die Ursache.
Also das W-LAN "abdichten". Die Router verschlüsseln. Am besten
1.mit WPA2 mit PSK.,
2.mit einem MAC-Filter
Und wenns dann nicht funkt, dann mal die Jungs von der Telekom holen. Vielleicht ist auch was am DSL-Anschluß.
Viel Erfolg!
jetzt weiß ich gar nicht, ob Du Dein Problem schon gelöst hast. Nach meiner Erfahrung sollte die Verkabelung folgendermaßen erfolgen:
1.) Vom Telekom-Verteiler geht eine direkte Leitung zur 1.TAE. Extrem wichtig ist, daß hier keine alten Stichleitungen von irgendwelchen Verteilerdosen aus noch irgendwo hinlaufen, doppelt aufgelegt sind, oder alte Anschlußdosen und Klingeln (Wecker) angeschaltet sind. Wenn solche Leitungen noch vorhanden sind, gnadenlos herauskneifen oder herausschrauben!!!
2.) An die 1.TAE ist NUR der Splitter angeschaltet, NICHTS anderes!
3a.) An den Splitter kann über die TAE-Steckdosen der ISDN-NTBA, oder ein analoges Telefon angesteckt werden, ODER über die Klemmen eine weitere Telefonverteilung.
3b.) Unten rechts kann ein Netzwerkkabel angesteckt werden, um das DSL-Signal zum DSL-Modem/Router zu übertragen // Das DSL-Signal wird zum Modem/Router 2-drähtig über die mittleren der 8 PINs vom Westernstecker (4,5) transportiert // alternativ kann man auch über die Klemmleiste das DSL-Signal zum Modem/Router bringen. Auch hier gilt der wichtige Hinweis von Punkt 1.): glatte 1:1-Verbindung, keine Stichleitung.
3c.) Die Kabel unter Punkt 1 und 3 sollten einen Durchmesser von 0,6mm oder 0,8mm haben (dicker ist besser)
4.) Die Kabel sollten NICHT in der Nähe von Störquellen geführt werden. Störquellen sind: Starkstromleitungen, Antennenleitungen, usw....
4a.) In Europa verwenden wir T568B. NIX mischen ALLE Dosen mit T568B beschalten.
5.) Der 1.Router muß ein DSL-Modem beinhalten. Hier werden die Internet-Zugangsdaten eingegeben. Zu einem 2.Router kann vom 1.Router wie beschrieben eine Kabelverbindung hergestellt werden. Am 2.Router DHCP ausschalten. Wenn der 2.Router als Access-Point arbeiten soll, muß man ihn entsprechend konfigurieren.
6.) Wenn am W-LAN unbeabsichtigt ein langsamer Rechner hängt, der sehr weit weg steht und nur mit einer langsamen Geschwindigkeit arbeitet, weil weit weg, dann kann kein anderer Rechner über W-LAN schneller sein.
Vielleicht liegt hier die Ursache.
Also das W-LAN "abdichten". Die Router verschlüsseln. Am besten
1.mit WPA2 mit PSK.,
2.mit einem MAC-Filter
Und wenns dann nicht funkt, dann mal die Jungs von der Telekom holen. Vielleicht ist auch was am DSL-Anschluß.
Viel Erfolg!
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