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Jan Gruber

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Jan Gruber
Analysten von UBS Securities prognostizieren eine bevorstehende Preiserhöhung für Netflix, eine Entwicklung, die im Einklang mit dem steigenden Marktanteil und den Zielen des Unternehmens zur Gewinnmaximierung steht.

Für das Jahr 2024 erwartet UBS ein Umsatzwachstum von 15 % für Netflix, ein signifikanter Anstieg im Vergleich zum 7 %igen Wachstum im Vorjahr. Dieses Wachstum wird hauptsächlich durch erwartete Preiserhöhungen, Einnahmen aus dem werbefinanzierten Angebot und ein anhaltendes Wachstum der Abonnentenzahlen getrieben. Netflix profitiert dabei zunehmend von Nutzer:innen, die sich vom traditionellen TV-Markt abwenden und zu Streaming-Diensten wechseln, was das Unternehmen als Hauptnutznießer dieser Entwicklung positioniert.

Strategische Überlegungen zu Preiserhöhungen​


Obwohl seitens der Netflix-Führung keine expliziten Ankündigungen zu Preiserhöhungen für 2024 gemacht wurden, deuten Aussagen darauf hin, dass solche Anpassungen in Betracht gezogen werden, um die Qualität und das Angebot der Plattform weiter zu verbessern. Die Erfahrung zeigt, dass frühere Preiserhöhungen von den Abonnent:innen akzeptiert wurden und das Unternehmen dadurch in der Lage war, weiter in exklusive Inhalte zu investieren.

Prognose und Marktausblick​


Die positive Prognose von UBS, inklusive der Anhebung des 12-Monats-Kursziels für die Netflix-Aktie, spiegelt den wachsenden Anteil von Netflix am US-Fernsehmarkt und seine starke Position im Vergleich zu Wettbewerbern wider. Diese Marktdynamik unterstützt die These, dass Netflix auch zukünftige Preiserhöhungen erfolgreich umsetzen könnte, um sein Angebot zu erweitern und die Rentabilität zu steigern.

Via Variety

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em1950

Morgenduft
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Netflix bietet aus meiner Sicht mittlerweile mehr Masse als Klasse. Dazu nicht wenige nicht synchronisierte Serien/Filme.

Schon jetzt zahle ich die Abo- Gebühr zähneknirschend.

Man kann den Bogen aber auch überspannen und dann sind wir raus.
 
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Mure77

Golden Noble
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Netflix ist bei uns Dienst Nummer 1, ehe Netlfix dran glauben muss, werden alle anderen vorher gehen. Apple TV+ ist es, bis genug Content dabei ist, aktuell noch gratis Monate dort. Disney geht im Herbst weg, weil dann der Preisvorteil von der Telekom weg sein wird, mehr Geld ist der Dienst nicht wert, für mich.

Paramount haben wir, weil bei Sky dabei. Hätten wir sonst auch nicht.
 
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ChavezDing

Champagner Reinette
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Mit Avatar und One Piece hat Netflix aus meiner Sicht schon einen rausgehauen. Wenn man es mag natürlich.

Bin aber ähnlicher Meinung wie @Mure77: Netflix bildet so die Basis der Streamingdienste, alles on top ist optional (Disney, Paramount, Apple) weil die dann eben doch nicht dieselbe Vielfalt bieten (was auch ein Vorteil sein kann).
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Bin ich froh, dass mir das lineare TV-Programm genügt. Filme sind für mich so ähnlich wie Reisen. Kann man manchen, muss man aber nicht. Daher ist mir auch Netflix ziemlich wumpe. So, wie eigentlich alle Streaming-Dienste.

Ja, ich weiß, dass ich damit ein Exot bin. Ich wollt's zumindest mal gesagt haben. ;)
 

Mure77

Golden Noble
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Den Beitragszähler wird es freuen.
 
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