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Ein halbes Jahr nach dem Deutschland-Start des Video-on-Demand-Dienstes Netflix verzeichnet dieser hierzulande 470.000 zahlende Abonnenten, berichtet die New York Times. Im Vergleich mit den übrigen europäischen Ländern befindet man sich damit im Mittelfeld. In Großbritannien (3,3 Millionen), Schweden (1,1 Millionen) oder den Niederlanden (940.000) sind die Nutzerzahlen trotz teilweise deutlich geringerer Einwohnerzahlen um einiges höher. In diesen Märkten ist Netflix jedoch auch bereits länger vertreten. Bis 2017 will der US-Anbieter quasi weltweit verfügbar sein.[prbreak][/prbreak]
Österreich ist Schlusslicht
Schlusslicht bei den Abonnentenzahlen in Europa bildet Österreich mit nur 50.000 zahlenden Nutzern. Die Schweiz folgt mit 140.000 Abonnenten auf dem vorletzten Platz und zeigt sich, gemessen an der Einwohnerzahl, als besonders Netflix-freundlich. Luxemburg und Belgien sind in der Übersicht der New York Times nicht vertreten. In Frankreich ist Netflix ebenfalls seit einem halben Jahr verfügbar, dort verfügt der Dienst über 510.000 zahlende Kunden.
Kleines Angebot in Deutschland
Mit 1.646 Filmen und Serienepisoden, die hierzulande bei Netflix verfügbar sind, zählt das Angebot des Video-on-Demand-Dienstes zum kleinsten in Europa. Lediglich in Österreich sind geringfügig weniger Inhalte verfügbar. In Ländern, in denen Netflix bereits länger am Markt ist, hat man deutlich mehr zu bieten. In Großbritannien sind fast doppelt so viele Filme und Serienepisoden wie in Deutschland verfügbar. An der Spitze steht aber ganz klar die USA: Alleine in seinem Heimatmarkt zählt Netflix über 37 Millionen Abonnenten, die Zugriff auf über 8.500 Filme und Serienepisoden haben.
Für Seriennachschub ist gesorgt
Demnächst wird Netflix neue Exklusivserien veröffentlichen. Am 20. März startet die Thriller/Drama-Serie „Bloodline“ von den Machern von „Damages“, am 10. April folgt „Marvel’s Daredevil“. Es handelt sich dabei um die erste Serie aus dem Deal mit Comicgigant Marvel. In den kommenden Jahren kann man sich noch auf drei weitere Comic-Serien zu den Charakteren Jessica Jones, Luke Cage und Iron Fist freuen, bevor alle vier Helden gemeinsam als „Defenders“ auf den TV-Bildschirmen zu sehen sein werden. Die dritte Staffel von „House of Cards“, die noch im Februar startet, wird hierzulande vorerst nur bei Sky zu sehen sein.
Via New York Times
Österreich ist Schlusslicht
Schlusslicht bei den Abonnentenzahlen in Europa bildet Österreich mit nur 50.000 zahlenden Nutzern. Die Schweiz folgt mit 140.000 Abonnenten auf dem vorletzten Platz und zeigt sich, gemessen an der Einwohnerzahl, als besonders Netflix-freundlich. Luxemburg und Belgien sind in der Übersicht der New York Times nicht vertreten. In Frankreich ist Netflix ebenfalls seit einem halben Jahr verfügbar, dort verfügt der Dienst über 510.000 zahlende Kunden.
Kleines Angebot in Deutschland
Mit 1.646 Filmen und Serienepisoden, die hierzulande bei Netflix verfügbar sind, zählt das Angebot des Video-on-Demand-Dienstes zum kleinsten in Europa. Lediglich in Österreich sind geringfügig weniger Inhalte verfügbar. In Ländern, in denen Netflix bereits länger am Markt ist, hat man deutlich mehr zu bieten. In Großbritannien sind fast doppelt so viele Filme und Serienepisoden wie in Deutschland verfügbar. An der Spitze steht aber ganz klar die USA: Alleine in seinem Heimatmarkt zählt Netflix über 37 Millionen Abonnenten, die Zugriff auf über 8.500 Filme und Serienepisoden haben.
Für Seriennachschub ist gesorgt
Demnächst wird Netflix neue Exklusivserien veröffentlichen. Am 20. März startet die Thriller/Drama-Serie „Bloodline“ von den Machern von „Damages“, am 10. April folgt „Marvel’s Daredevil“. Es handelt sich dabei um die erste Serie aus dem Deal mit Comicgigant Marvel. In den kommenden Jahren kann man sich noch auf drei weitere Comic-Serien zu den Charakteren Jessica Jones, Luke Cage und Iron Fist freuen, bevor alle vier Helden gemeinsam als „Defenders“ auf den TV-Bildschirmen zu sehen sein werden. Die dritte Staffel von „House of Cards“, die noch im Februar startet, wird hierzulande vorerst nur bei Sky zu sehen sein.
Via New York Times