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Der Hersteller NEC führt mit dem EA261WM-BK ab sofort einen LCD-Monitor, der mit niedrigen Stromverbrauch und CO2-Zähler überzeugen soll.
Während die Energiesparlampe bei den Deutschen eine beachtliche Karriere vorweisen kann, ist der Stromverbrauch bei Monitoren nach wie vor kein großes Thema. NEC präsentiert sich jetzt als Vorreiter und verlangt für seinen 26 Zoll großen Bildschirm bei voller Helligkeit 82 Watt - dank optionalem Eco-Modus bei verringerter Leuchtkraft nur noch 70 Watt, im Standby sind es 2 Watt. Hinzu kommen laut NEC extrem umweltfreundliche Materialien, die leicht zu recyceln seien. Aber auch abseits von Klimabewusstsein kann das Display technisch überzeugen und macht zumindest keine Abstriche: Der Kontrast liegt bei 1000:1, die Reaktionszeit bei 5 Millisekunden. Die maximale Auflösung von 1920 mal 1200 Pixeln kann per DVI-D mit HDCP oder VGA-Signal bedient werden. Ebenfalls integriert ist ein USB 2.0-Hub. Mit einem Preis von 660 Euro liegt das Gerät im gesunden Mittelfeld.
Ob sich der Monitor wie vom Hersteller gewünscht durchsetzen kann, bleibt abzuwarten: Der Blickwinkel ist mit 80° nicht gerade überzeugend, auch die Auflösung ist bereits bei kleineren Geräten verfügbar. Auch scheint es noch Unklarheiten beim genauen Stromverbrauch zu geben: Während die Pressemitteilung wie erwähnt von 82 Watt spricht, gibt die Webseite einen Wert von 99 Watt an.
via Pressemitteilung
Während die Energiesparlampe bei den Deutschen eine beachtliche Karriere vorweisen kann, ist der Stromverbrauch bei Monitoren nach wie vor kein großes Thema. NEC präsentiert sich jetzt als Vorreiter und verlangt für seinen 26 Zoll großen Bildschirm bei voller Helligkeit 82 Watt - dank optionalem Eco-Modus bei verringerter Leuchtkraft nur noch 70 Watt, im Standby sind es 2 Watt. Hinzu kommen laut NEC extrem umweltfreundliche Materialien, die leicht zu recyceln seien. Aber auch abseits von Klimabewusstsein kann das Display technisch überzeugen und macht zumindest keine Abstriche: Der Kontrast liegt bei 1000:1, die Reaktionszeit bei 5 Millisekunden. Die maximale Auflösung von 1920 mal 1200 Pixeln kann per DVI-D mit HDCP oder VGA-Signal bedient werden. Ebenfalls integriert ist ein USB 2.0-Hub. Mit einem Preis von 660 Euro liegt das Gerät im gesunden Mittelfeld.
Ob sich der Monitor wie vom Hersteller gewünscht durchsetzen kann, bleibt abzuwarten: Der Blickwinkel ist mit 80° nicht gerade überzeugend, auch die Auflösung ist bereits bei kleineren Geräten verfügbar. Auch scheint es noch Unklarheiten beim genauen Stromverbrauch zu geben: Während die Pressemitteilung wie erwähnt von 82 Watt spricht, gibt die Webseite einen Wert von 99 Watt an.
via Pressemitteilung