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Nächste Runde im Patentstreit: Apple fordert eine Milliarde US-Dollar von Samsung
Seit vielen Jahren tobt ein Streit rund um Design-Lizenzen zwischen Apple und Samsung. Der koreanische Hersteller wurde bereits 2012 schuldig gesprochen, seit sechs Jahren tobt jetzt ein Gerichtsstreit rund um die Höhe der Strafzahlungen. Gestern ging der Prozess in eine neue Runde, Apple fordert jetzt eine Milliarde US-Dollar als Strafzahlung.
Samsung wurde 2012 der Kopie von Apple Designs schuldig gesprochen. Damals ging es um Designelemente, die Samsung für das erste Galaxy S vom ersten iPhone übernommen haben soll. Die Strafe wurde auf eine Milliarde US-Dollar festgelegt, dann aber auf 548 Millionen US-Dollar reduziert. Davon sollten 399 Millionen US-Dollar auf die Verletzung der Patente entfallen. Samsung legte Berufung beim Supreme Court ein, diese gaben den Fall an lokale Gerichte zurück. Jetzt wird die Strafhöhe neu geprüft.
Apple im Patentstreit unnachgiebig
Der Konzern aus Cupertino bleibt unnachgiebig und fordert weiterhin die gleiche Höhe der Strafzahlung, ungeachtet dessen, dass Samsung vor dem Supreme Court eigentlich erfolgreich war und eine Minderung geprüft werden soll. Apple Persönlichkeiten wie Tim Cook oder Jony Ive werden während des Prozesses nicht aussagen, stattdessen darf sich Richard Horwath, der Senior Director of Apple Design, dem Thema annehmen. Ebenso hat sich Greg Joswiak bereits vor Gericht geäußert.
Joswiak: With the #iPhone, "we were really risking everything that was making Apple successful at the time…We really were betting the company." #appsung
— Mike Swift (@Swiftstories) 15. Mai 2018
Seit vielen Jahren tobt ein Streit rund um Design-Lizenzen zwischen Apple und Samsung. Der koreanische Hersteller wurde bereits 2012 schuldig gesprochen, seit sechs Jahren tobt jetzt ein Gerichtsstreit rund um die Höhe der Strafzahlungen. Gestern ging der Prozess in eine neue Runde, Apple fordert jetzt eine Milliarde US-Dollar als Strafzahlung.
Samsung wurde 2012 der Kopie von Apple Designs schuldig gesprochen. Damals ging es um Designelemente, die Samsung für das erste Galaxy S vom ersten iPhone übernommen haben soll. Die Strafe wurde auf eine Milliarde US-Dollar festgelegt, dann aber auf 548 Millionen US-Dollar reduziert. Davon sollten 399 Millionen US-Dollar auf die Verletzung der Patente entfallen. Samsung legte Berufung beim Supreme Court ein, diese gaben den Fall an lokale Gerichte zurück. Jetzt wird die Strafhöhe neu geprüft.
Apple im Patentstreit unnachgiebig
Der Konzern aus Cupertino bleibt unnachgiebig und fordert weiterhin die gleiche Höhe der Strafzahlung, ungeachtet dessen, dass Samsung vor dem Supreme Court eigentlich erfolgreich war und eine Minderung geprüft werden soll. Apple Persönlichkeiten wie Tim Cook oder Jony Ive werden während des Prozesses nicht aussagen, stattdessen darf sich Richard Horwath, der Senior Director of Apple Design, dem Thema annehmen. Ebenso hat sich Greg Joswiak bereits vor Gericht geäußert.
Joswiak: With the #iPhone, "we were really risking everything that was making Apple successful at the time…We really were betting the company." #appsung
— Mike Swift (@Swiftstories) 15. Mai 2018
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