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- 01.06.16
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Moin,
ich mache hier mal ein neues Thema auf, weil diese Angelegenheit im Sammel-Thread - jetzt, wo HS offiziell released ist - einfach zu sehr untergeht.
In meinem Fall war es so, dass meine externe SSD (im Icy-Boy-USB-Gehäuse), von der ich meinen iMac auch boote, im Verlauf des High-Sierra-Updates NICHT auf APFS umgestellt wurde. Im Festplattendienstprogramm kann ich nun aber sämtliche angeschlossenen Volumes per Rechtsklick zu APFS konvertieren, nur eben meine externe Start-SSD nicht, der Eintrag ist ausgegraut. Recovery-Modus habe ich noch nicht versucht, aber diverse Userberichte in US-Foren sagen, dass das ebenfalls nicht geht, es sei denn, man deaktiviert die SSD zuerst. Dann soll die Konvertierung wohl tatsächlich mit Erfolgsmeldung durchlaufen, ABER man bekommt dann wohl Schwierigkeiten beim Booten (irgendetwas von fehlendem "Bless" oder so ähnlich), so dass der einzige Ausweg das Einspielen eines Time-Machine-Backups ist. Das möchte ich dann doch lieber nicht riskieren.
Frage an die Experten:
Ich hätte noch eine andere Möglichkeit. Habe noch ein nagelneues Macbook Pro mit interner SSD, welche beim Update problemlos auf APFS umgestellt wurde. Was würde passieren, wenn ich obige externe SSD meines iMacs einfach ans MBP hänge, dort das Festplattendienstprogramm aufrufe und sie auf APFS konvertiere? Würde sie anschließend wohl am iMac ganz normal booten oder ist wohl mit Problemen zu rechnen?
Hat da jemand Ideen oder evtl. sogar bereits Erfahrungen sammeln können?
Grüße
ich mache hier mal ein neues Thema auf, weil diese Angelegenheit im Sammel-Thread - jetzt, wo HS offiziell released ist - einfach zu sehr untergeht.
In meinem Fall war es so, dass meine externe SSD (im Icy-Boy-USB-Gehäuse), von der ich meinen iMac auch boote, im Verlauf des High-Sierra-Updates NICHT auf APFS umgestellt wurde. Im Festplattendienstprogramm kann ich nun aber sämtliche angeschlossenen Volumes per Rechtsklick zu APFS konvertieren, nur eben meine externe Start-SSD nicht, der Eintrag ist ausgegraut. Recovery-Modus habe ich noch nicht versucht, aber diverse Userberichte in US-Foren sagen, dass das ebenfalls nicht geht, es sei denn, man deaktiviert die SSD zuerst. Dann soll die Konvertierung wohl tatsächlich mit Erfolgsmeldung durchlaufen, ABER man bekommt dann wohl Schwierigkeiten beim Booten (irgendetwas von fehlendem "Bless" oder so ähnlich), so dass der einzige Ausweg das Einspielen eines Time-Machine-Backups ist. Das möchte ich dann doch lieber nicht riskieren.
Frage an die Experten:
Ich hätte noch eine andere Möglichkeit. Habe noch ein nagelneues Macbook Pro mit interner SSD, welche beim Update problemlos auf APFS umgestellt wurde. Was würde passieren, wenn ich obige externe SSD meines iMacs einfach ans MBP hänge, dort das Festplattendienstprogramm aufrufe und sie auf APFS konvertiere? Würde sie anschließend wohl am iMac ganz normal booten oder ist wohl mit Problemen zu rechnen?
Hat da jemand Ideen oder evtl. sogar bereits Erfahrungen sammeln können?
Grüße