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Min. Voraussetzung für Videoschnitt.

manib213

Erdapfel
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Hallo,
Erstmal zu mir. Ich Filme gerne mit meiner DJI Drohne und Osmo Pocket.
Filme gerne in 2.7 K und Skalieren es dann in 1080 p.
Es sind immer kurze Sequenzen die ich dann in einen kurzen Film zusammen setzte. Also nichts Professionelles. Nur ein kleines Hobby.
So nun zu meinem Anliegen da ich mich im Bereich MacBook null auskenne.
Ich habe ein MacBook von nem Freund bekommen mal zum Testen wenn ich denn Wechsel machen will.
Die Technischen Daten des Book sind:
MacBook Mitte 2010
2,4 GHz Intel Core 2 Duo
Speicher 8 GB
Graka: Nvidia GeForce 320 M 256 MB
Also mit dem Gerät kann ich leider meine Videos nicht bearbeiten.
Es ruckelt alles in 1080 p.
Was währe die nächste Stufe an einem MacBook im meine Videos in 1080 p gut zu verarbeiten zu können.
Benutzt habe ich Imovie.
Vielen Dank schon Mal im voraus.
Gruß Mani
 
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Guten Morgen,

ich hab ne DJI Mini 2 und DJI Osmo Action 1 und Filme bei beiden 2K 30 FPS. Ich hab mir ein MacBook Air M1 mit 8 GB RAM und 256 GB Speicherplatz gekauft und der Videoschnitt mit iMovie funktioniert flüssig und ohne Probleme.

Eine schnelle externe Festplatte will ich mir noch besorgen und den kleinen internen Speicher zu entlasten.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Was währe die nächste Stufe an einem MacBook im meine Videos in 1080 p gut zu verarbeiten zu können.

Die wichtigste Frage in dem Kontext ist, wie viel du bereit bist auszugeben.

Durch die Umstellung der Prozessoren von Intel auf die Apple-eigenen seit 2020, fällt es im Moment ohnehin schwer Geräte zu empfehlen, die noch mit Intel-CPUs ausgestattet wurden.

Abgesehen von zwei Ausnahmen (Mini '14 und Pro '13) läuft das aktuelle Betriebssystem (macOS Monterey) nur auf Geräten von 2015 und neuer. Ob das für diesen Sommer anstehende, neue macOS noch auf den 2015er Geräten laufen wird ist noch nicht bekannt. D.h. bei den 2015er Geräten kann es einem passieren, dass sie in ca. 2 Jahren keine Sicherheitsupdates mehr bekommen (Apple unterstützt i.d.R. die drei zuletzt veröffentlichten macOS-Versionen).

Summa summarum: aus dem Bauch heraus würde ich hier auch zum MacBook Air M1 (2020) greifen. Ggf. Refurbished oder wenn es irgendwo bei einer Aktion günstig zu haben ist.
 

Sequoia

Swiss flyer
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ich habe es eher so verstanden, dass er ein Gerät (gebraucht) sucht, was gerade für seine Anwendung gut wäre.
Also das älteste Gerät, was ganz gut 2,7K schneiden kann.

Die Antwort darauf von mir: ein MacBook Pro ab 2015.
Auch mit der internen Grafikkarte.

Allgemein: der M1 mit 8GB schneidet ohne Probleme mehrere 4K Spuren. Aber das war ja nicht die Frage.
 

manib213

Erdapfel
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Hallo.
Genau das meinte ich.
Welcher ältere Mac Schaft meine Voraussetzung das ich meine Videos in Max.2.7 k bearbeiten kann.
Hab heute gesehen das zb. Das iPad ab 2018 und iPad Mini 5 Gen. auch zum gebrauchen ist für Videoschnitt.
Währe natürlich auch eine Alternative.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Absolut.
Ich schneide nur noch mit dem iPad Pro 2018. und das auch zwei Streams 4K.
Ein sehr mächtiges Schnittprogramm dort ist Luma Fusion
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Ich würde zu einem MacBook Air M1 (da reicht auch die 8 GB Version) oder einem iPad Pro ab 2018 raten (wenn man mit den Einschränkungen eines iPadOS zurecht kommt) raten.

Intel Macs kann ich keines guten Gewissens mehr empfehlen, außer es gibt signifikante Gründe für x86.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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eine Stufe besser als iMovie und der Preis-/Leistungssieger ist meiner Meinung nach das iPad Pro (ab 2018) mit LumaFusion. Wieselflink und komfortabler geht es eigentlich nicht.

Mit einem Mac ist man natürlich dennoch flexibler ("ein richtiger Computer", als Verkehrung des Apple-Wahlspruchs bzgl. iPad Pro, das eben doch kein richtiger Computer ist). Alles mit M1 ab 8GB ist eine gute Wahl.

Alles bietet im Prinzip genug Leistung - wichtig ist nur das I/O, d.h. das Speichermedium, worauf Ausgangsvideos, temporärer Speicher und Ausgabevideos liegen. Mit anderen Worten: soviel SSD-Speicherplatz wie es geht und sei es extern. Dann macht die Sache Spaß.

Ich habe kürzlich ein paar Fahrradtouren mit dem iPad Pro (2020) und LumaFusion geschnitten. Ausgangsmaterial 1h mit 4k@60 von einer Gopro 7 Black. Exportvideo mit Titel, ein paar Effekten, Nachschärfen, Farbkorrektur usw. war nach nicht einmal einer Minute auf der großen SSD des iPads. Bedienung mit Pencil ich würde nicht sagen intuitiv, aber definitiv eingängiger als iMovie oder Final Cut Pro.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Ich schneide mit dem iPad Pro 2018 und LumaFusion auch 5,3K 60 (und hochgeregelt 200MBit) Videos der GoPro 10.

Der Vorteil beim M1 Mac ist, dass man auch dort LumaFusion nutzen kann (das war mit ein Kaufgrund bei mir für den M1 MacMini).