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McDonald's ist Bankrott

Und das muss stimmen, weil es die Seite NatureNews.com behauptet? ;)

Aber vielleicht gibt es den McRib ja deshalb in Österreich nicht. ;)
 
Ob der Text überhaupt für Deutschland relevant ist, steht auch schon im Text:

[…] darunter Azodicarboxamid, ein Treibmittel, das dem Mehl als Teigverbesserer zugesetzt wird und in der EU nicht erlaubt ist.

Damit dürfte klar sein, dass der McRib mit dieser Rezeptur gar nicht in deutschen Filialen verkauft wird…
 
Egal, Hauptsache Schlagzeile gemacht ;)
 
Aber nein, so was stimmt doch nicht. Kann doch gar nicht, weil es einem nicht gefällt. Buhuuh! :-c

Dabei heben McD.-Gläubige immer so penibel hervor, dass alles auf der ganzen Welt genau gleich schmeckt.

Schon vergessen?

Irrelevant?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage nur, dass es recht einseitige Berichterstattung ist. Dass Fast Food nie besonders gesund ist sollte klar sein.
 
Erinnert an die Reportagen über Apple, die Produktionsbedingungen, etc. ;)
 
Vielleicht hätten sie mit dem Mac Guiny in Bolivien den den Durchbruch geschafft. ;)
 
Aber nein, so was stimmt doch nicht. Kann doch gar nicht, weil es einem nicht gefällt. Buhuuh! :-c

Dabei heben McD.-Gläubige immer so penibel hervor, dass alles auf der ganzen Welt genau gleich schmeckt.

Schon vergessen?

Irrelevant?
Ich esse nicht bei McDonalds weil es minderwertiger, überteuerter Müll ist. Aus dem Zusammenhang gerissene Fakten sind trotzdem keine sonderlich validen Belege…
 
Nicht McDonald ist bankrott sondern die Franchise-Filialen von McDonalds in einem Dritte Welt Land. Kleiner Unterschied...

Allgemein:
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass McDonalds -diese imperialistische, kapitalistische Verkörperung des Bösen- die Jugend der freien Welt mit vorgehaltenen Maschinenpistolen in ihre Restaurants zwingt. Nein, die Leute gehen da freiwillig rein! Sogar die Demonstaten nach dem G8 Gipfel...
Und natürlich ist FastFood nicht unbedingt gesund. Typisch deutsche "Schnell-Gerichte" wie Curry-Wurst, Leberkäswecken (Leberkässemmel für die Bayern und Franken), Metbrötchen, usw. sind es aber gewiss auch nicht. Von klassischen FastFood in anderen Ländern (Fish & Chips anyone) will ich gar nicht erst anfangen.
Und wenn ich mich 4 Wochen von dem Zeug bei "Fred' Grillstube" oder "Mustafa's Kebap" ernähren würde, wären meine Blutwerte genauso schlecht wie bei dem Typen aus "Super Size Me".


Ab und zu finde ich so einen BigMac auch durchaus lecker und ungesünder als ein "Schnitzelwecken" ist es auch nicht.
 
Mit Fast Food ist es halt wie mit so vielem im Leben. Wenn man es übertreibt bekommt es einem schlecht, aber ab und zu mal ein Menü im McDo zerstört weder die Gesundheit noch die Gesellschaft.
 
Was mich immer wundert, ist, dass es tatsächlich immer noch Menschen zu geben scheint, die überrascht sind, dass das Angebot von Firmen wie McD, BK, KFC nicht die Spitze der ausgewogenen Ernährung sind..

Und wahrhaft überraschend ist auch, wenn man innerhalb eines Monats 15% an Körpermasse zulegt und dafür auf sämtliche Bewegung verzichtet, dass dies nicht gesund ist und sich die Blutwerte verändern..

Ob solche Leute auch nie
- ein Bier trinken?
Alkohol ist schließlich ein starkes Nervengift..

- Medikamente nehmen?
Uii, was das mit dem Körper macht..

- ne Cola trinken?
Zucker macht dick und die Zähne kaputt

- ne Zigarette rauchen / mit Rauchern am Tisch sitzen?
Was da alles an Giften drin ist..

etc..

Solange man ein Maß einhält, ist das doch alles kein Problem.

Unsere ganze Welt ist in einem bestimmten Maß "giftig". Sei es Feinstaub, Abgase, Viren, Pilze, Bakterien, Chemikalien im Essen etc pp
Aber unser Körper kann auch einiges ab.
Solange man es nicht maßlos übertreibt, wie in Supersize Me, und sich extrem einseitig ernährt, spricht eigentlich nix dagegen auch mal bei Gelegenheit son Burger für essen..
 
Bei McDonald's zu essen ist sowieso wie fremdgehen. Erst denkt man, dass man es jetzt unbedingt braucht, und kurz danach bereut man es :-D

Wie immer im Lebend gilt: Alles in Maßen.
Wobei ich persönlich auch nicht so drauf stehe, vllt mal nen Milkshake oder n Eis für nen Euro am Bahnhof..
 
Bin eh Vegetarier, und die Veggieburger beim Restaurant zu den goldenen Bögen schmecken nicht. Da geh ich, wenn mich alle drei Monate meine Fast-Food-Lust überkommt, lieber zu Subway, da schmecken die Veggieteile wenigstens!:-D
 
...ich seh das meistens aus der Sicht des Geldes. Für 5.- € bekomme ich in der Stadt an allen Ecken vernünftiges, frische und vor allem sättigendes Essen. Bei McDonald's ist die Auswahl für Vegetarier wie mich verschwindend gering. Und mit 5.- € bin ich da alles andere als satt. Und die Pommes sind an jeder halbwegs seriösen Frittenbude um Längen besser.
 
Bin da auch ganz der Meinung von zyx. Falls Systemgastronomie dann Subway... Da kann man auch wenigstens bei den Saucen etwas schärfere wählen.
 
@trexx:*vegetarierclap* :D
OT: Ich liebe diese Sauce mit dem unaussprechlichen Namen "Chipottle Southwest"-ich muss immer lachen wenn ich die bestelle ;)