- Registriert
- 06.04.08
- Beiträge
- 45.153
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona stand Facebook-CEO Mark Zuckerberg für ein Interview im Rahmen der Keynote zur Verfügung. Darin beantwortete er unter anderem Fragen zur Übernahme von WhatsApp, die sich Facebook insgesamt 19 Milliarden US-Dollar kosten lässt. Nach der Höhe des Kaufpreises gefragt, meint Zuckerberg, dass WhatsApp, auch wenn man dies heute aufgrund des geringen Umsatzes noch nicht sehe, sogar noch mehr Wert sei als das.[prbreak][/prbreak]
WhatsApp konnte seine Nutzerzahlen innerhalb des letzten Jahres mehr als verdoppeln. 70 Prozent der rund 465 Millionen monatlich aktiven WhatsApp-Nutzer verwenden den Dienst täglich. WhatsApp sei am mobilen Markt die einnehmendste App, die man je gesehen habe, so Zuckerberg. Der Dienst sei auf dem Weg, bald mehr als eine Milliarde Menschen miteinander zu verbinden. Die Übernahme würde WhatsApp das Erreichen dieses Ziels ermöglichen. Ohne Facebook im Rücken hätte WhatsApp-CEO Jan Koum bald einen größeren Fokus auf Ertragsmodelle und die Monetarisierung der App legen müssen. Als Teil von Facebook könne sich WhatsApp über die nächsten fünf Jahre aber vollkommen darauf konzentrieren, mehr Menschen miteinander zu verbinden, so Zuckerberg.
Zuckerberg wurde auch danach gefragt, was mit den Daten von WhatsApp nun passiere und ob die Übernahme etwas ändern werde. „Das wird sich absolut nicht ändern. Die Vision ist, den Dienst genauso beizubehalten“, so Zuckerberg. WhatsApp speichere etwa die Fotos, die man versendet, überhaupt nicht dauerhaft auf deren Server. „Das ist, was die Leute wollen. Ich wäre dumm, würde ich mich da in den Weg stellen.“
Via Der Standard, The Verge, Re/code
WhatsApp konnte seine Nutzerzahlen innerhalb des letzten Jahres mehr als verdoppeln. 70 Prozent der rund 465 Millionen monatlich aktiven WhatsApp-Nutzer verwenden den Dienst täglich. WhatsApp sei am mobilen Markt die einnehmendste App, die man je gesehen habe, so Zuckerberg. Der Dienst sei auf dem Weg, bald mehr als eine Milliarde Menschen miteinander zu verbinden. Die Übernahme würde WhatsApp das Erreichen dieses Ziels ermöglichen. Ohne Facebook im Rücken hätte WhatsApp-CEO Jan Koum bald einen größeren Fokus auf Ertragsmodelle und die Monetarisierung der App legen müssen. Als Teil von Facebook könne sich WhatsApp über die nächsten fünf Jahre aber vollkommen darauf konzentrieren, mehr Menschen miteinander zu verbinden, so Zuckerberg.
Zuckerberg wurde auch danach gefragt, was mit den Daten von WhatsApp nun passiere und ob die Übernahme etwas ändern werde. „Das wird sich absolut nicht ändern. Die Vision ist, den Dienst genauso beizubehalten“, so Zuckerberg. WhatsApp speichere etwa die Fotos, die man versendet, überhaupt nicht dauerhaft auf deren Server. „Das ist, was die Leute wollen. Ich wäre dumm, würde ich mich da in den Weg stellen.“
Via Der Standard, The Verge, Re/code