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MagSafe Akku im Teardown

Jan Gruber

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Jan Gruber
Seit Mitte dieser Woche erhältlich - und jetzt schon im Teardown. Ausnahmsweise waren nicht die Kollegen von iFixit so zügig unterwegs, sondern der YouTube Kanal ChargeLAB.

Eigentlich ist Apple sehr spät am Zug - Zubehöranbieter wie Anker, Mophie oder Xtorm bieten bereits seit längerer Zeit externe Akkupacks, die auf Apple MagSafe setzen, an. Vor kurzem hat Apple auch seine eigene Lösung angekündigt, sie punktet vor allem durch die Größe und die Möglichkeit des Reverse Chargings. Seit dieser Woche ist der mit knapp 110 Euro teure Akku dann erhältlich.
Teardown bringt wenige Überraschungen


Nach dem Öffnen des Akkus präsentieren sich uns zwei Akkuzellen sowie drei Spulen zur drahtlosen Ladung. Die größte ist für die Ladung verantwortlich, eine kleinere misst die Entfernung zum iPhone. Die dritte Spule fungiert dann als NFC-Antenne und übernimmt die Kommunikation mit dem Endgerät. Wie zu erwarten war: Das Pack kann nur sehr schwer geöffnet werden. Im Fall eines Unfalles erscheint eine Reparatur eher unmöglich.

[su_youtube url="https://youtu.be/p1hjrdPuMGo"]

Wie uns der MagSafe Akku zusagt? Das werdet ihr dieses Wochenende noch in unserem "Ausprobiert" lesen können.

Via YouTube

Den Artikel im Magazin lesen.
 
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Soll wohl hin und wieder vorkommen dass es beim Aufsetzen ein klacken gibt.