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Made in Paris - Kurzfilm mit iPhone X gedreht

Jan Gruber

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Made in Paris - Kurzfilm mit iPhone X gedreht
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Immer öfter gibt es Foto- und Film Projekte, die ausschließlich auf iPhones aufgezeichnet wurden. Dxo bescheinigte dem iPhone X erst diese Woche Bestnoten. Nachdem das Smartphone erst vergangene Woche in den Verkauf ging, gibt es jetzt das erste Filmprojekt mit der neuen Hardware.

Bei dem Projekt handelt es sich um einen Kurzfilm von Elise Lepinteur. Sie ging bei dem bekannten Konditor-Meister Christophe Adam in die Ausbildung. Auch Apple selbst weist in der Werbung vermehrt auf die Kamera des iPhones hin, die Reihe Shot on iPhone wird seit Jahren im Marketing gepflegt.

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Making of Made in Paris


Zudem gibt es auch noch umfangreiches Behind-The-Scenes-Material. Wie dokumentiert wurde der Film ausschließlich mit dem iPhone X aufgezeichnet. Natürlich kamen aber professionelle Hilfsmittel, wie Gimbal, zum Einsatz.

Via 9to5Mac
 

jack_pott

Rheinischer Krummstiel
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Hab kürzlich ein Vergleichsvideo zw Samsung S8 und dem iPhone X gesehen. Der Tester hatte beide auf eine Halterung geschnallt und verschiedene Herausforderungen live und zeitgleich getestet. Das S8 hat in den meisten Kategorien besser abgeschnitten, muss man gestehen.
 

Mitglied 49260

Gast
Natürlich kamen aber professionelle Hilfsmittel, wie Gimbal, zum Einsatz.

Und Lichtequipment, vielleicht auch Linsen, Color Correction/Color Grading und was weiß ich noch alles.
Leider entsteht bei solchen Filmen immer der Eindruck, dass man mit einem Smartphone Out of the box so einen Film drehen könnte.
Die Wahrheit ist natürlich: man kann es nicht.
Und ich habe auch noch nie jemanden gesehen, der sich die Mühe macht ein Haufen Equipment zu kaufen und mitzuschleppen, um dann den Film mit einer im Vergleich schrottigen iPhone-Kamera zu drehen.
Für mich sind das alles immer nur lustige Filmchen ohne praktische Relevanz. Wenn der Film ohne zusätzliches Equipment (ausgenommen Audio) gedreht worden wäre und so aussehen würde, dann wäre ich schon ein wenig mehr beeindruckt.
Für spontane Filmchen sind Smartphones wie das iPhone X qualitativ und praktisch ein Segen; deshalb begrüße ich die Weiterentwicklung sehr.
Aber für jede halbwegs geplante Nummer mit Qualitätsanspruch sind sie völlig fehl am Platz (außer Kunstprojekt). Daran ändert auch ein iPhone X nichts, weil es die Physik eben nur herausfordern, aber nicht überlisten kann.
 

T@xi

Carola
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Ich weiß überhaupt nicht wo das Problem ist. Es gibt keinen professionellen Film der OOC daher kommt. Beleuchtung, Hilfsmittel, Schnitt, Colour Grading etc. gehört zu jedem Film. Fakt ist aber das es einige Kreative auch mal mit einem iPhone versuchen, ohne die ganze Objektivauswahl am Start zu haben, um seine Bildsprache besser steuern zu können. Wenn dann doch ein interessanter Film mit dem iPhone dabei rauskommt,, kann ich nur Respekt vor der Leistung haben.