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MacBook Pro 2015: 26 Berichte über überhitzte Akkus aus den USA
Unerwartet hat Apple kürzlich ein neues Rückruf- und Austauschprogramm gestartet. Es betrifft das MacBook Pro 15" aus dem Jahr 2015, das vor allem im Zeitraum September 2015 bis Februar 2017 verkauft wurde. Im Rahmen des Service-Programms tauscht Apple bei betroffenen Geräten den Akku aus. Denn dieser könne überhitzen und somit ein Sicherheitsrisiko darstellen, schreibt Apple. Nun wurde bekannt, wie viele solcher Fälle Apple gemeldet wurden – zumindest in den USA.
Fünf Berichte über leichte Verbrennungen
Demnach hat Apple 26 Berichte über überhitzte Akkus des erwähnten MacBook-Pro-Modells erhalten. In fünf Fällen kam es zu geringfügigen Verbrennungen, in einem Fall wurde durch den überhitzten Akku verursachter Rauch eingeatmet. In 17 Fällen wird von kleineren Beschädigungen an Sachgütern berichtet. Um die Anzahl der Berichte in Relation zu setzen: In den USA sollen rund 432.000 der betroffenen Geräte verkauft worden sein.
Reparaturberechtigung prüfen
In Kanada wurden rund 26.000 Geräte verkauft und der Bericht eines überhitzten Akkus erreichte Apple. Wer überprüfen möchte, ob sein Gerät für das Rückrufprogramm qualifiziert ist, kann die Seriennummer des MacBooks auf der Webseite von Apple eintragen. Sofern das Gerät für ein Service berichtigt ist, kann das Gerät bei einem autorisierten Service-Provider bzw. einem Apple Store für die Reparatur abgegeben werden. Diese kann bis zu drei Wochen dauern.
Via MacRumors
Unerwartet hat Apple kürzlich ein neues Rückruf- und Austauschprogramm gestartet. Es betrifft das MacBook Pro 15" aus dem Jahr 2015, das vor allem im Zeitraum September 2015 bis Februar 2017 verkauft wurde. Im Rahmen des Service-Programms tauscht Apple bei betroffenen Geräten den Akku aus. Denn dieser könne überhitzen und somit ein Sicherheitsrisiko darstellen, schreibt Apple. Nun wurde bekannt, wie viele solcher Fälle Apple gemeldet wurden – zumindest in den USA.
Fünf Berichte über leichte Verbrennungen
Demnach hat Apple 26 Berichte über überhitzte Akkus des erwähnten MacBook-Pro-Modells erhalten. In fünf Fällen kam es zu geringfügigen Verbrennungen, in einem Fall wurde durch den überhitzten Akku verursachter Rauch eingeatmet. In 17 Fällen wird von kleineren Beschädigungen an Sachgütern berichtet. Um die Anzahl der Berichte in Relation zu setzen: In den USA sollen rund 432.000 der betroffenen Geräte verkauft worden sein.
Reparaturberechtigung prüfen
In Kanada wurden rund 26.000 Geräte verkauft und der Bericht eines überhitzten Akkus erreichte Apple. Wer überprüfen möchte, ob sein Gerät für das Rückrufprogramm qualifiziert ist, kann die Seriennummer des MacBooks auf der Webseite von Apple eintragen. Sofern das Gerät für ein Service berichtigt ist, kann das Gerät bei einem autorisierten Service-Provider bzw. einem Apple Store für die Reparatur abgegeben werden. Diese kann bis zu drei Wochen dauern.
Via MacRumors
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