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MacBook für Studium (Informatik)

abzhibilt

Zabergäurenette
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Das stimmt natürlich. Wuchtbrummes religionslehrer sprach allerdings nicht von wertigkeit^^
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Was hätte man für Vorteile mit nem Thunderbold-Display?
 

Philipp Schwinn

Herrenhut
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Zwei Stecker, alles dabei.
Webcam, Mikro, Ethernet, 3x USB, Magsafe-Netzteil integriert.

Nachteile sind:
Spiegelt recht stark, nur USB2.0, recht teuer.
Obwohl ein Thunderbolt Dock + 27" Display auch nicht viel billiger ist.
 

RockMeAmadeus

Gloster
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Das spiegeln ist hier nicht unbedingt als Nachteil zu betrachten. Bei mittlerer/voller Helligkeit spiegelt bei mir so gut wie nichts! Aber jeder hat da ja eine andere Wahrnehmung.
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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mhmm alles klar...weil 1000€ für nen display...joaa xD

Ich hab mir mal von Parallels Desktop die Testversion gezogen und installier da mal testweise Win7...ob das die 4GB RAM dann noch packen xD

z.B bei XCode wär ich ohne automatische RAM-Bereinigungen nah am Crash :D die 4 GB sind schon knapp^^

Ähm gibt es eigtl bei Parallels Performance-Unterschiede zwischen diesem "Wie ein Mac" oder "Wie ein PC" Modis? :D Bzw was ist mehr zu empfehlen?


lg David
 

Philipp Schwinn

Herrenhut
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Windows7 und XCode sind jetzt auch relativ anspruchsvolle Beispiele die du sicher nicht fürs Grundstudium brauchst. Windows schon gar nicht...
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Also geht so einigermaßen auf meinem xD Aber ein einfaches MMORPG kann man ned drüber laufen lassen :D Oder ich muss nochmal bissel an den Einstellungen pfeilen :D

Was ist eiglt für die Hochschule besser...13" oder 15", vom Gewicht her ist das MBPR 15" ja eigtl auch noch ausreichend...
 

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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Was ist eiglt für die Hochschule besser...13" oder 15", vom Gewicht her ist das MBPR 15" ja eigtl auch noch ausreichend...

Um das zu beurteilen, musst Du jetzt hier unbedingt schreiben, wieviele Gewicht Du in einem Satz im Fitnessstudio bewältigst und wieviele Sätze Du genau machst. Gleichzeitig musst Du natürlich noch deine Zeit auf 100m und den Durchschnittswert für 10km nach Wettkampfbedingungen angeben. Erst dann kann man feststellen, ob Du wegen 400g Gewichtsunterschied schon nah am Bandscheibenvorfall oder Herz/Kreislaufzusammenbruch bist ... - SCNR.

Aber jetzt mal ehrlich, so eine subjektive Sache kann Dir hier niemand beantwortet - probiere einfach Beide im Store (oder via Online Order) aus - und schaue was Dir eher zusagt. Ich war z.B. jahrelang mit 17" MBP täglich unterwegs (ok, meist im Auto und dann 300m zum Büro, aber oft auch mit ICE & Co.) - bin jetzt auf das MBA 11" umgestiegen - für Unterwegs ist das für *mich* die optimale Maschine - aber ich rendere auch nicht 27h am Tag darauf den neuesten Pixar Film.

Zur Performance wurde glaube ich schon alles gesagt, um erstmal die Basics der Programmierung zu lernen reicht auch ein 5 Jahre altes MacBook auf dem noch ein Terminal mit Shell, ein Editor und die GNU Tools laufen. Ist IMHO auch ein besserer Einstieg zum *lernen* als gleich mit X-Code auf 3 x 27" Displays loszulegen - aber ich bin da vielleicht auch etwas zu konservativ ...
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Und wenn es während einer Vorlesung auf den Tisch gestellt wird sind 15" ned zu groß? So meint ich das eigentlich? :D

Aber meine endgültige Entscheidung wird denk mal die Akkulaufzeit sein, wenn die Haswell-CPU's in den MBP's sind^^


P.S.: Das Teil wird dann btw mein Hauptrechner und ersetzt meinen Windows-Rechner und MBA...zum Zocken wird aber glaub ich eine PS4 herhalten...muss es also ned können^^
 

abzhibilt

Zabergäurenette
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Klar man kann auch 15"+ mit sich rumtragen, aber leichter ist eigentlich immer angenehmer...
In der Vorlesung brauchst du kein Laptop... Es sei denn du gehörst zu den leuten die es sich extra umständlich machen und versuchen aufm laptop irgendwas mit zu schreiben. 11-15" zoll tragen so die meisten mit sich rum in den Unis. 11" halte ich für viel zu klein wenn man bspw. mit einer IDE arbeiten muss.


Zur Performance wurde glaube ich schon alles gesagt, um erstmal die Basics der Programmierung zu lernen reicht auch ein 5 Jahre altes MacBook auf dem noch ein Terminal mit Shell, ein Editor und die GNU Tools laufen. Ist IMHO auch ein besserer Einstieg zum *lernen* als gleich mit X-Code auf 3 x 27" Displays loszulegen - aber ich bin da vielleicht auch etwas zu konservativ ...
Da bist du vielleicht wirklich etwas konservativ. Sinn eines Informatik Studiums ist es nicht Programmieren zu lernen (zumindest an einer guten Uni) und daher ist es auch unfug auf diese weise zu starten. Bei vielen unis ist im übrigen Java der standard.
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Mhm ja der Vorteil des MBPr 15 ist eben auch der Quad-Core + dedizierte Grafikkarte mit der man auch mal bissel mit 3D-Game-Engines spielen kann...am MBPr13 mit dem Grafikchip läuft sowas glaub ned so prickelnd :D
 

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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Da bist du vielleicht wirklich etwas konservativ. Sinn eines Informatik Studiums ist es nicht Programmieren zu lernen (zumindest an einer guten Uni) und daher ist es auch unfug auf diese weise zu starten. Bei vielen unis ist im übrigen Java der standard.

Das ist mir schon klar, der Thread-Starter sprach aber nicht von Uni und auch nur von "Richtung Informatik". Naja, Unfug kann man so oder so sehen, ich habe schon genug aufgeblasene Spezifikationen und Systemdesigns von Leuten gesehen, die sich über so niederere Arbeiten wie Programmieren, das man ja als Informatiker nicht tiefgreifend lernen muss, gesehen ... Manchmal ist es vielleicht auch ganz gut sich noch "richtig die Hände schmutzig" zu machen, wenn mann *wirklich verstehen will* wie etwas funktioniert.

Das Java mittlerweile der Standard ist, macht es auch nicht unbedingt besser - erklärt aber, warum man für bestimmte kommerzielle Programme mittlerweile 8 Kern CPUs, gigabyteweise Ram und Terabytes an Massenspeichern braucht um einfachste Sachen abzuwickeln. Das Aufstapeln von dutzendweise Abstraktionslayern um die einfachsten Problem braucht halt einfach etwas Leistung ;) - aber gut, das ist hier zu sehr off-topic und meine persönliche Meinung.
 

Philipp Schwinn

Herrenhut
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So jetzt endgültiger Tipp von mir:

Behalte dein MacBook Air bis zu angefangen hast zu studieren. Dann wirst du merken was du brauchst und wie deine Anforderungen genau aussehen.
 

elcrian

Gala
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Ich studiere Wirtschaftsinformatik an der FH (ich weiß, wir haben allesamt keine Ahnung von Informatik und sind nur blöde BWLer...) und habe dieses Semester mein Laptop in exakt einem Modul von 6 (abgesehen von Office) gebraucht. Das nennt sich wo anders wohl "Programmierung II" und war - oh Wunder! - Java.

Lustigerweise habe ich auch mal eine Zeit als Programmierer für eben diese Sprache gearbeitet und hatte da einen Mac welcher definitiv schmalspuriger und lahmer war als der deinige. Wenn man nun > 1 Minute für jeden Kompilier-Durchgang braucht und damit Geld verdient wäre ein Update wohl gerechtfertigt, für 3x Auto-Vervollständigung bei syso in Eclipse und "Hello World" auf Konsole braucht es aber sicher keinen High-End-Mac.

Just my 2 cents. ;)
 

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Ja, aber das Teil wird dann ned nur für paar Konsolen-Anwendungen genutzt :D Der neue Mac wird mein Hauptrechner...

Was mich derzeit am MBA stört ist der kleine RAM von 4GB, mehr Leistung (CPU/GPU) wär ned schlecht...joa..und Retina Display wär auch geil^^
 

abzhibilt

Zabergäurenette
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Dann scheint es ja eher eine Frage des wollens statt des brauchens zu sein und es scheint so als hättest du dich bereits entschieden?!?

Ob das was du willst für dich den Preis wert ist kannst du eigentlich nur selbst entscheiden.
 

HUGO.88

Tydemans Early Worcester
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Hallo jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu:

Ich Arbeite seit Anfang 2009 mit einem Alu MacBook mit 2,4GHz Core2Duo, 250GB Festplatte und 4GB RAM + Externen Monitor für Zuhause.
Seit ca. 2 Jahren werkelt statt dem CD- Laufwerk noch ne SSD in dem Book. Das wäre aber nicht notwendig. Der Speed- Zuwachs ist gering und nicht entscheidet.

Und jetzt kommt es: Ich hab in den letzten 4 Jahren Maschinenbau Studiert und dabei täglich das MB Alu im Einsatz gehabt. Ich hab C- Programmieren darauf gelernt und die CAD- Software ProE darauf am laufen. Ich schreibe gerade an meiner Abschlussarbeit und hab auch sonnst alle Arbeiten fürs Studium darauf geschrieben. Ich hatte nie Probleme mit mangelnder Leistung.
Aber eins kann ich sagen: Zwei Ordner und ein MacBook Pro täglich im Rucksack zur Hochschule schleppen ist kein Spaß.

Darum rate ich dir: Erstmal beim MacBook Air bleiben und wenn der Bedarf und das Geld im Studium immer noch da sind dann kaufen was du dann denkst. Dann denkst du nämlich anders;) Aus heutiger Sicht würde ich es wieder so machen. Aber nur weil die MB Airs damals noch nicht so viel Leistung hatten.

Heute würde ich zum MB Air raten. Die haben genug Power fürs Studium und sind schön leicht. Ach so da fällt mir gerade ein, die Akkulaufzeit war das einzige was manchmal knapp war. -> weiterer Grund für ein 12 Stunden MB Air!