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Okay, ich gebe zu. Der Thementitel ist ein wenig reisserisch - das soll auch so.
Und dem Titel fehlt absichtlich eine Frage- oder Ausrufezeichen - das soll in diesem Thread geklärt werden.
Ich komme auf dieses Thema auf Grund eines ganz konkreten Falls. Und der sah folegndemaßen aus:
MacBook im Oktober 2006 gekauft - Friede, Freude, Eierkuchen.
1. Kratzer im Display schon bei der Auslieferung. Erst in der dritten Woche gemeldet trotzdem gewährte Apple Kulanz wie eines DOA. Auf Grund eines Kommunikationsfehlers zwischen Apple und einer großen Apple-Händler-Kette musste das Gerät zwei mal eingeschickt werden und war 3 Wochen weg. Zurück mit neuem kratzfreiem Display.
2. Winter 07: Akku-Tot. Nach knapp zwei Monaten war der Akku urplötzlich tot. Wieder das gesamte erät einschicken. Wieder zwei wochen weg. Aber Akku ausgetauscht.
3. Frühjar/Sommer 07: Oberschale an der Front abgesplittert. Wieder einschicken. Wieder zwei Wochen Weg. Zum glück eribungslos und mit neuer Oberschale.
4. Anfang November 07: OS X und Programme stürzen ab. Der Rechenr ist lahm und pustet viel zu viel. http://www.reghardware.co.uk/2007/10/30/apple_seagate_drive_warning/ Diese meldung ließ mich dann aufschrecken. "Ist das MacBook auch betroffen?" Nachgeschaut ... Tatsächlich. Festplatte gleichen Typs. Festplattendienstprogramm angschmissen, Volum überprüfen ... Tatsächlich Fehler über Fehler, und das schon anch einem Jahr. Eine vollständige Reparatur war auch nicht möglich. Der Apple-Support zeigte sich nach einem einundhalb-stündigem Telefonat Kulant und gab das Gerät zur Reparatur frei.
Das MacBook wurde über Mac on Campus günstig erworben. Davon gingen noch Mehrwertsteuer ab. wenn man jetzt die Herstellung und die vielen Reparaturen und Ersatzteile dazu rechnet; wieviel bleibt Apple dann noch an Gewinn?
Was meint Ihr?
Und dem Titel fehlt absichtlich eine Frage- oder Ausrufezeichen - das soll in diesem Thread geklärt werden.
Ich komme auf dieses Thema auf Grund eines ganz konkreten Falls. Und der sah folegndemaßen aus:
MacBook im Oktober 2006 gekauft - Friede, Freude, Eierkuchen.
1. Kratzer im Display schon bei der Auslieferung. Erst in der dritten Woche gemeldet trotzdem gewährte Apple Kulanz wie eines DOA. Auf Grund eines Kommunikationsfehlers zwischen Apple und einer großen Apple-Händler-Kette musste das Gerät zwei mal eingeschickt werden und war 3 Wochen weg. Zurück mit neuem kratzfreiem Display.
2. Winter 07: Akku-Tot. Nach knapp zwei Monaten war der Akku urplötzlich tot. Wieder das gesamte erät einschicken. Wieder zwei wochen weg. Aber Akku ausgetauscht.
3. Frühjar/Sommer 07: Oberschale an der Front abgesplittert. Wieder einschicken. Wieder zwei Wochen Weg. Zum glück eribungslos und mit neuer Oberschale.
4. Anfang November 07: OS X und Programme stürzen ab. Der Rechenr ist lahm und pustet viel zu viel. http://www.reghardware.co.uk/2007/10/30/apple_seagate_drive_warning/ Diese meldung ließ mich dann aufschrecken. "Ist das MacBook auch betroffen?" Nachgeschaut ... Tatsächlich. Festplatte gleichen Typs. Festplattendienstprogramm angschmissen, Volum überprüfen ... Tatsächlich Fehler über Fehler, und das schon anch einem Jahr. Eine vollständige Reparatur war auch nicht möglich. Der Apple-Support zeigte sich nach einem einundhalb-stündigem Telefonat Kulant und gab das Gerät zur Reparatur frei.
Das MacBook wurde über Mac on Campus günstig erworben. Davon gingen noch Mehrwertsteuer ab. wenn man jetzt die Herstellung und die vielen Reparaturen und Ersatzteile dazu rechnet; wieviel bleibt Apple dann noch an Gewinn?
Was meint Ihr?