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Macbook Alu - wieviel Arbeitsspeicher???

beaufort

Erdapfel
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Hallo,

ich bräuchte mal ne Kaufberatung, da ich mich mit Macs leider absolut nicht auskenn und von Windows überwechseln möchte, da ich mich seit einiger Zeit nur noch ärger und ein Neukauf ansteht.

Ich liebäugle mit dem "kleinen" Alu-Macbook.
Die Überlegugn ist nun, ob ich noch ne größere Platte und mehr RAM dazu kaufen soll oder es erst mal so probier.

Derzeit hab ich nen Windwosrechner mit XP, 80GB Platte (fast voll) und 512MB Ram.
Ich werd aber wohl vor allem für den Anfang noch Windwos über Bootcamp laufen lassen und wahrscheinlich für ein paar "alte" Programme noch Windwos XP virtualisiert.

Brauchen tu ich nen Computer nicht so sehr im professionellen Bereich, eher bessere Schreibmaschine, Internet surfen und programmieren, kleinere Bildbearbeitungen und Mathe / Statistikprogramme.

Was könnt Ihr mir raten?????

Danke schon mal,

Beaufort
 

domai

Königsapfel
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Hallo und willkommen,

das "kleine" MB-Alu hat doch schon 2 GB. Reicht dicke, wir fahren hier ja kein Vista ;)
Auch die HD wird erst mal reichen, du kannst ja immer was auf eine externe HD verlagern.

Schöne Grüße vom domai
 

Rysk

Jerseymac
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Brauchen tu ich nen Computer nicht so sehr im professionellen Bereich, eher bessere Schreibmaschine, Internet surfen und programmieren, kleinere Bildbearbeitungen und Mathe / Statistikprogramme.

Was könnt Ihr mir raten?????

Im kleinen MB-Alu hast du 2GB Ram und 160GB Festplatte drin. Das sollte für deine Anforderungen auf alle Fälle ausreichen.

Falls du doch irgendwann an Grenzen stößt, kannst du dann immernoch upgraden, aber ich mache ähnliche Dinge wie du und lebe mit meinem MBP mit 120GB und 2GB Ram seit 1,5 Jahren und einer glücklichen Beziehung.
 

iYassin

Galloway Pepping
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Für deine Anwendungszwecke reichen - denke ich - 2 GB RAM aus. Je nachdem, wieviel RAM besonders deine Mathe-/Statistiksoftware benötigt, könnten 4 GB das Book aber schon beschleunigen.
Je nachdem, wieviel Platz XP bekommt, und ob du viel von den Speicherplatzfressern (Bilder, Videos (auch Podcasts), Musik) auf den Mac packen willst, würde ich zur 250er Platte raten, bei deinen aktuellen Anforderungen sollte die 160GB-HD aber reichen. Die HD ist aber besonders im neuen Alu-MacBook leicht auszutauschen, falls du doch mal an die Speicherplatzgrenzen gelangst. Und es gibt ja auch noch externe Festplatten zum Auslagern von großen Dateien :)
 

kamuro

Empire
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aber achtung,
bei den alu macbooks verfällt die garantie bei eigenem speichertausch. sehr ärgerliche sache, die irgendwie keiner so richtig weiss, scheint mir. bin daher als neu-macling etwas auf die nase gefallen, da ich nun nicht ganz alleine nachrüsten kann...
 

dobe

Châtaigne du Léman
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aber achtung,
bei den alu macbooks verfällt die garantie bei eigenem speichertausch. sehr ärgerliche sache, die irgendwie keiner so richtig weiss, scheint mir. bin daher als neu-macling etwas auf die nase gefallen, da ich nun nicht ganz alleine nachrüsten kann...

Woher hast du denn diese Information? Ich kann mir kaum vorstellen, dass dies zuzutreffen vermag, zumal Apple sogar explizite Anleitungen zum Ausbau des Arbeitsspeichers zur Verfügung stellt:
http://support.apple.com/kb/HT1651

Weiters findet man auf der Herstellerseite zudem einen ausdrücklichen Hinweis, dass ein eingenständiges RAM-Upgrade keinen Vertragsbruch bedeutet bzw. keiner Missachtung der Garantiebedingungen gleichkommt.
http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=13946

Auch einschlägige Diskussionen im Apple-Forum führen zu keinem anderen Ergebnis.

Insofern würde ich dich bitten, Quellen nachzuliefern und deine Aussagen zu verifizieren.
 

Taliesin

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Hallo beaufort,

ich habe ein ähnliches Anwendungsprofil wie Du. Und ich komme mit meinem MacBook mit den zwei serienmäßigen GB gut aus. Absolut keine Performanceprobleme. Das kann nun daran liegen, daß ich gar nicht weiß, wie flott der Leopard rennen würde mit vier GB - aber ich bin absolut zufrieden.

Im Vergleich zu meinen anderen, bzw. vorherigen Rechnern/Notebooks ist das MacBook deutlich fixer (das letzte PC-Notebook war ein Centrino Core2 duo, 1,66 GHz, zwei GB RAM).

Muß allerdings dazusagen, daß ich das 2,4 GHz MacBook habe. Die Unterschiede zum 2,0 GHz sollen aber nicht so riesig sein. Habe mich da etwas von der beleuchteten Tastatur und der größeren Platte verleiten lassen.

Die Größe der Platte ist im Übrigen für "unsere" Anwendungen absolut ausreichend, selbst wenn Du noch eine XP Partition anlegen willst. Nach dem Import meiner gesamten CD Sammlung (nein ich habe mehr als eine CD) sowie aller Photos sind bei mir immer noch 185 GB frei. Und zusätzlich habe ich einiges an Software installiert.

Natürlich hat es seinen Reiz, vier GB RAM zu haben, bei einem System, das das auch adressieren kann (Vista kann soweit ich erinnere 2,7 GB - bitte korrigieren wenn ich irre...) Ist eben einfach "sexy" ;) aber für den normalo-Anwender nicht nötig. Ich amüsiere mich immer köstlich über Freunde die ganz stolz mit ihrem neuen Vaio antraben und mir was von den tollen vier GB RAM erzählen... :cool:

Also so wie Du das vorhast klingt das absolut vernünftig. Wenn Du Dich so wie ich von nem bißchen Schicki-Micki-Kram (ich lieeeebe das bei Apple so, daß sowas auch zählt, und vor allem angeboten wird) leiten läßt dann denk vielleicht mal über das 2,4 Ghz MacBook nach.

Sollte irgendwann der RAM zu wenig sein, dann kann man den für echt kleines Geld aufrüsten (so hab ich mr das jedenfalls vorgenommen).

Allseits eine Gute Nacht und

Greetings

Taliesin
 

saroman

Querina
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Hallo,

ich bräuchte mal ne Kaufberatung, da ich mich mit Macs leider absolut nicht auskenn und von Windows überwechseln möchte, da ich mich seit einiger Zeit nur noch ärger und ein Neukauf ansteht.

Ich liebäugle mit dem "kleinen" Alu-Macbook.
Die Überlegugn ist nun, ob ich noch ne größere Platte und mehr RAM dazu kaufen soll oder es erst mal so probier.

Derzeit hab ich nen Windwosrechner mit XP, 80GB Platte (fast voll) und 512MB Ram.
Ich werd aber wohl vor allem für den Anfang noch Windwos über Bootcamp laufen lassen und wahrscheinlich für ein paar "alte" Programme noch Windwos XP virtualisiert.

Brauchen tu ich nen Computer nicht so sehr im professionellen Bereich, eher bessere Schreibmaschine, Internet surfen und programmieren, kleinere Bildbearbeitungen und Mathe / Statistikprogramme.

Was könnt Ihr mir raten?????

Danke schon mal,

Beaufort


Ich würde auch sagen das die Grundausstattung voll auf genügt. Aufrüsten kann man später auch noch selbst ohne große Probleme.


Und es ist Käse das die Garantie verfallen würde wenn man den Speicher selbst aufrüsten würde. Auf dem Deckel der den Akku und die Festplatte abdeckt ist sogar eine Zeichnung angebracht wie man den RAM austauschen kann.

Sowas macht ja wohl auch keine Firma wenn dann die Garantie verfallen würde.
 

dobe

Châtaigne du Léman
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Natürlich hat es seinen Reiz, vier GB RAM zu haben, bei einem System, das das auch adressieren kann (Vista kann soweit ich erinnere 2,7 GB - bitte korrigieren wenn ich irre...) Ist eben einfach "sexy" ;) aber für den normalo-Anwender nicht nötig. Ich amüsiere mich immer köstlich über Freunde die ganz stolz mit ihrem neuen Vaio antraben und mir was von den tollen

Sorry, aber musst du tatsächlich korrigiert werden!

Lediglich die 32-bit Versionen von Vista können nur 3,2 GB Ram adressieren, wohingegen die 64-bit Vertreter selbstverständlich adäquat mit 4+ GB umgehen können. Ähnliches kann man auch bei XP beobachten.

Folglich ist es durchaus wahrscheinlich, dass deine Freunde mit ihren Vaios über 4 oder gar deutlich mehr GB an Arbeitsspeicher verfügen und diesen überdies auch nutzen können (vom Blu-Ray Laufwerk ganz zu schweigen ;) )... Insofern wäre ich hier mit voreiligen Negativurteilen demnächst eher vorsichtig.

_______

Um mich auch mal zur Thematik "wie viel RAM ist sinnvoll" einzuschalten...
Persönlich setzte ich seit Jahren auf 4(+) GB in meinen Rechnern und möchte auf kein einziges Byte mehr verzichten müssen. Gerade bei Nutzern mit hohem Multitasking-Anspruch ist man mit 2 GB schnell am Ende angelangt. Vor allem die Verwendung eines weiteren Betriebssystems (beispielsweise Windows) mittels virtueller Umgebung ist mit 2 GB erfahrungsgemäß sehr(!) mühsam.
 

iYassin

Galloway Pepping
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... Vor allem die Verwendung eines weiteren Betriebssystems (beispielsweise Windows) mittels virtueller Umgebung ist mit 2 GB erfahrungsgemäß sehr(!) mühsam.

Da muss ich dir komplett zustimmen (Virtuelle Umgebungen!
@Threadstarter: Wenn du Windows XP virtuell betreiben willst, also mit Parallels, Fusion, VirtualBox etc. und du von virtuellen System richtig Geschwindigkeit und "Power" erwartest sowie das Hostsystem OS X noch ohne Einschränkungen verwenden willst, solltest du 4 GB verbauen. Bei Bootcamp läuft das System ja nativ, insofern verbraucht da auch kein OS X Speicher: Wenn du also XP nicht virtuell unter OS X, sondern in Bootcamp betreiben willst, sollten dir aber eigentlich die 2 GB reichen.
 

Nip

Starking
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Weiters findet man auf der Herstellerseite zudem einen ausdrücklichen Hinweis, dass ein eingenständiges RAM-Upgrade keinen Vertragsbruch bedeutet bzw. keiner Missachtung der Garantiebedingungen gleichkommt.
http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=13946

Auch einschlägige Diskussionen im Apple-Forum führen zu keinem anderen Ergebnis.

Insofern würde ich dich bitten, Quellen nachzuliefern und deine Aussagen zu verifizieren.

Sorry aber dein Link ist von 2004
Mir wurde von Apple selbst mehrfach bestätigt das die Garantie verloren geht.
Da es hier wider zu jeder Menge JA, NEIN, GEHT, GEHT NICHT geben wird call 0800 2000 136 oder geht zu einer Apple Werkstadt.
Bei mir ergaben 11 Fragen 11 mal die Antwort das die Garantie weg ist(es geht hier nur um die neuen).
Und auch hier schreib ich noch einmal "ja ich denke das man im Recht ist weil der Einbau überall beschrieben ist" nur leider sagt Apple was anderes und deshalb wird man auf jeden Schwierigkeiten bekommen und von daher hab ich 10€ für ein Umbau ausgegeben.

Und hallo ihr gebt SO VIEL Kohle für ein Mac aus und spart an so was...
 

dobe

Châtaigne du Léman
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Ich bin mir über die Datierung dieses Dokumentes durchaus im Klaren. Und die Tatsache, dass es bisher noch nicht abgeändert wurde impliziert meiner Meinung nach, dass sich auch mit der Einführung der neuen Generation im Herbst 2008 nichts an der Politik von Apple geändert hat. Im Zweifelsfalle könnte man hier argumentieren, dass Inhalte dieser Dokumente beim Kauf durchaus Teil des Kaufvertrages werden und man sich deshalb auf sie berufen kann --> gem. Rechtssprechung und Judikatur in Österreich werden jene ambivalenten Klauseln dann zu Lasten jenes Vertragspartners ausgelegt, der diese benutzt --> du siehst also: auch wenn (was meiner Meinung nach nicht so ist) an anderer Stelle das komplette Gegenteil behauptet ist, so hat man im Falle eines Rechtsstreits gar keine schlechten Karten (meist reicht schon die Androhung, dass man Maßnahmen ergreifen wolle oder erwägt, sich gegebenenfalls an den VKI zu wenden.


Weiters habe ich soeben mit meinem AASP telephoniert, der mir nochmals bestätigt hat, dass der Arbeitsspeicher selbstverständlich ohne Garantieverlust ausgebaut werden dürfte (natürlich habe ich explizit nach der Firmenpolitik bzgl. der aktuellen Notebooks nachgefragt). Einzig für Schäden, die nachweislich durch fremde Speicherbausteine entstanden sind, sowie für Mängel, welche an den Modulen der Dritthersteller selbst auftrefen, wird keine Garantie übernommen (aber hier unterscheidet sich Apple nicht von anderen Anbietern, weswegen man durchaus mit diesen Restriktionen rechnen darf/muss.)
 

Nip

Starking
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Ich geb dir da 100% recht, wenn es zu einem Rechtsstreit kommen sollte hat man gute Karten, kein Zweifel.
Aber auf so was hätte ich schon keine Lust, vor ein zwei Wochen hatte doch einer hier im Forum genau so ein Problem und seine Garantie war futsch.
Ich hatte vor ca.6 Wochen ein Umtausch und somit ca 20 Telefonate jedes mal sagte man mir Garantie ist weg sogar die Supervisor sagten dieses.
 

dobe

Châtaigne du Léman
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Sofern man vorsorglich anders Handeln kann und der zusätzliche Aufwand (wie von dir mit € 10,- beziffert) relativ gering ist, wird es wohl kein vernünftiger Konsument auf eine Ausschöpfung rechtlicher Optionen ankommen lassen --> das versteht sich von selbst. ^^

Mich wundert es nun aber dennoch, dass es so kontroverse Auffassungen zu diesem Thema gibt, akzeptiere aber, wenn es wirklich so sein sollte. Auf jeden Fall fände ich diese ambivalent kommunizierte Politik sehr sehr fragwürdig.
 

Taliesin

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Sorry, aber musst du tatsächlich korrigiert werden!

Lediglich die 32-bit Versionen von Vista können nur 3,2 GB Ram adressieren, wohingegen die 64-bit Vertreter selbstverständlich adäquat mit 4+ GB umgehen können. Ähnliches kann man auch bei XP beobachten.

Folglich ist es durchaus wahrscheinlich, dass deine Freunde mit ihren Vaios über 4 oder gar deutlich mehr GB an Arbeitsspeicher verfügen und diesen überdies auch nutzen können (vom Blu-Ray Laufwerk ganz zu schweigen ;) )... Insofern wäre ich hier mit voreiligen Negativurteilen demnächst eher vorsichtig.

Danke für die Korrektur. Meine Annahme bezog sich selbstverständlich auf die 32bit Version - da lag ich wohl um 0,5 GB daneben. Wird die 64bit Version überhaupt "ab Werk" bei irgendwem ausgeliefert? Ich kenne jedenfalls niemanden, der diese hat.

Gegen Deinen Vorwurf, ich verbreite hier negative Urteile, verwehre ich mich indes ganz entschieden!

Jeder soll das kaufen was er möchte und ein Mac ist nicht das allein seeligmachende - je nach Einsatzsituation kann sowohl ein Mac als auch en PC sinnvoll oder auch untauglich sein und jeder meiner Freunde hatte seinen Grund das hier beispielhaft genannte Vaio zu kaufen.

In keiner meiner Aussagen oben habe ich jemanden mit negativen Vorurteilen angegriffen, sonderen lediglich Situationen aus dem Alltag geschildert. Wie gesagt mit dem Versäumnis, die Aussage nicht auf die 32bit Version zu beschränken. Und in der Sache lag ich sogar richtig, nur eben um die 0,5 GB zu tief gegriffen. Daß ich mir diesbezüglich nicht sicher war habe ich sogar gesagt. Wo ist da jetzt das Negativurteil

Greetings

Taliesin
 

derKeks

Bismarckapfel
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Also ich selbst hab noch gern ne VMware nebenher laufen, da ich doch ab und zu mal noch ne *.exe brauche :>

Und da die nicht so rumkränkelt hab ich meinem Macbook 4GB spendiert.
Aber ansonsten würde ich selbst sagen dass 2GB auch ausreichen würden :>
 

dobe

Châtaigne du Léman
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Gegen Deinen Vorwurf, ich verbreite hier negative Urteile, verwehre ich mich indes ganz entschieden!

Auch wenn es sich wohl nicht ganz so gelesen hat, so war dieser "Seitenhieb" eher ironischer Natur. Jedenfalls läge mir nichts ferner, als dich mit dieser Aussage persönlich anzugreifen oder sprichwörtlich bevormunden zu wollen - keinesfalls!

Persönlich kann ich nur sagen, dass die meisten meiner Kollegen und Kommilitonen ihre neuen Geräte definitiv immer mit einer 64 Bit Vista Business Edition ausgeliefert bekommen haben. (zumindest bei Sony und IBM/Lenoovo). Auch Dell bietet meines wissens nach für jedes Modell zumindest die 64-Bit-Option an. Insofern betrachte ich ältere 32-Bit Betriebssysteme auch in der Windowswelt als Auslaufmodelle (ausgenommen XP), wenngleich du sicherlich recht behälst, dass nach wie vor viele 32-Bit Vista-Premium Versionen in Umlauf gebracht werden (vor allem Geräte unter € 1000,- "von der Stange"). Teurere Notebooks (die preislich ca. auf dem Niveau der MBs MBPs angesiedelt sind), werden von den Herstellern jedoch meist mit der adäquateren Variante bestückt (zumindest habe ich in den letzen Monaten in meiner näheren Umgebung kaum ein NB gesehen, das - sofern Vista installiert war - mit 32 Bit ausgerüstet worden ist).


;) Aber egal... Fakt ist, dass es die - von dir angesprochene - Adressierungsproblematik selbstverständlich gibt - Punkt ^^. Nur selbst sehe ich ob der Tatsache, dass es nur "eine Variante" betrifft, kein außergewöhnliches Problem (außer man kauft ein € 700,- Acer Notebook - aber dann ist der Arbeitsspeicher wahrscheinlich das geringste Übel).
 

Eventide

Ingrid Marie
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Ich geb dir da 100% recht, wenn es zu einem Rechtsstreit kommen sollte hat man gute Karten, kein Zweifel.
Aber auf so was hätte ich schon keine Lust, vor ein zwei Wochen hatte doch einer hier im Forum genau so ein Problem und seine Garantie war futsch.
Ich hatte vor ca.6 Wochen ein Umtausch und somit ca 20 Telefonate jedes mal sagte man mir Garantie ist weg sogar die Supervisor sagten dieses.
Sorry das ist FUD.

Die rechtliche Lage ist absolut eindeutig: So lange Du das Gerät beim Einbau des Speichers nicht zerstörst hast Du nichts zu befürchten was die Garantie angeht.

Der Hersteller kann NUR DANN die Garantie ablehnen, wenn er dem Käufer nachweisen kann, dass dieser durch sein Handeln das Gerät zerstört hat.

Das wissen viele Käufer nicht und Verkäufer ebenfalls - ändert aber nix an den Tatsachen.
Beispiel: wenn z.B. ein Druckerhersteller die Garantie verweigert, weil man keine Originaltinte vernwendet hat, dann muss er nachweisen, dass das tatsählich die Ursache gewesen ist. Daher muss man in diesen Fällen einfach nur hart sein und nicht klein beigeben.
 

Nip

Starking
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Und noch einmal geb ich dir Recht wegen der Rechtslage.
Ich habe nur gesagt das ich von Apple gesagt bekommen habe das die Garantie futsch ist.
Da ich in letzter zeit gemerkt habe das so ziemlich alles an einem MBP kaputt gehen kann(hatte 8reperaturen in einem halben jahr), habe ich null lust mit Apple zu dikutieren wer jetzt im recht ist und ich deshalb lieber 10€ bezahlt habe.
Wenn mir 11 mal von Apple gesagt wurde das sie weg ist wenn ich´s auf mache kann ich mit einer ziemlich hohen warscheinlichkeit davon ausgehen das ich bei einem def. probleme bekomm.
 

Eventide

Ingrid Marie
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Dann waren es entweder irgendwelche scheintoten Telefonhansel, oder die hatten einfach Angst Du würdest das Gerät mit einem Schweissbrenner aufmachen.