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MacBook Air in Zukunft mit ARM-Prozessoren?

Christian Blum

Goldrenette von Blenheim
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Der Apple A5-Prozessor, ein Doppelkernprozessor, der momentan nur im iPad 2 vorzufinden ist, soll in Zukunft nicht nur das nächste iPhone befeuern, sondern auch das MacBook Air. Gerüchten der japanischen Website Macotakara zufolge, befinden sich entsprechende Prototypen bereits in Apples heiligen Hallen und werden dort ausgiebig getestet. Da es jedoch bei der alltäglichen Bedienung noch Probleme gäbe, so der Bericht, ist mit einer baldigen Veröffentlichung nicht zu rechnen. Vorteile der ARM-Architektur lägen insbesondere in der erhöhten Akkulaufzeit der ultra-mobilen Rechner. Andere Hersteller wie Microsoft und NVIDIA betreiben aktuell ebenfalls großen Aufwand, um diese CPUs ins Desktop-Ökosystem einzuführen.

In Gesprächen mit CNET kamen zwei Experten zu dem Schluss, dass es eine Sache sei, Prototypen mit abenteuerlicher Hardware zu bauen, aber eine ganz andere Sache, diese Modelle auch zu vermarkten. Intel Marketing Chef Tom Kilroy sagte, dass Intel stets in engem Kontakt mit Apple stehe und eine derartige Änderung kein Bestandteil der aktuellen Entwicklung sei. Anandtech-Autor Anand Shimpi: "Es wundert mich nicht, dass Apple mit ARM-CPUs experimentiert. Aber es müsste mit iOS betrieben werden, da Mac OS X nicht auf diese Architektur ausgelegt ist und entsprechend lahmen würde. Das ist auch der Grund, weshalb Apple nie auf Atom-CPUs umgestiegen ist. Sollte sich ARM jedoch weiterhin so gut entwickeln, wäre ein derartiges MacBook mittelfristig denkbar."
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

meru

Winterbanana
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Da es jedoch bei der alltäglichen Bedienung noch Probleme gäbe

Wahrscheinlich ist der Prozessor schon mit dem öffnen von iPhoto hoffnungslos überfordert vom damit arbeiten oder gar 2 solche Programme ausführen wollen wir mal lieber nicht sprechen.

Habe auch ein Gerät mit ARM das ist mein NAS dafür reicht der und auch noch für iPhone und iPad wo nicht mehr als 2 Programme gleichzeitig laufen.


mfg Meru
 

STSLeon

Stechapfel
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Ich hoffe das ist eine Ente, auch in einem MBA will ich eine dem Preis entsprechende Leistung. Ansonsten kann man sich das Gerät gleich sparen und zu einem Ipad greifen.
 

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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Glaub ich kaum, dass sowas kommen wird...
Das nächste MacBook Air wird die Geforce Grafikkarte verlieren und dafür einen iX-CPU bekommen.
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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komisch, vor Tagen geisterte die Meldung auch schon umher, da war aber von einem Hybrid-Gerät die Rede, das sowohl Intel als auch ARM drin hätte. Wenn sich das schon nicht einheitlich als ein Gerücht rumschlägt, dann sagt es ja schon genug über den Wahrheitsgehalt aus.
Und sowieso: Wer weiss, was Apple überhaupt in ihren heiligen Hallen an Prototypen hat. Wahrscheinlich Dinge, auf die wir selbst nicht kommen würden, Dinge, die so auch nie in den Handel kommen. Prototypen – Experimente, Versuchsträger, Vorläufer für eventuelle Massenprodukte.
Dass die mit ARM experimentieren ist nichtmal ein Gerücht – am iPad und iPhone sieht man ja, dass man sich um diese Plattform gedanken macht. Und da iOS auch nicht groß was anderes als ein verändertes und skaliertes MacOS ist…

abwarten und Tee trinken.
 

Chriis

Dithmarscher Paradiesapfel
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Und sowieso: Wer weiss, was Apple überhaupt in ihren heiligen Hallen an Prototypen hat. Wahrscheinlich Dinge, auf die wir selbst nicht kommen würden, Dinge, die so auch nie in den Handel kommen. Prototypen – Experimente, Versuchsträger, Vorläufer für eventuelle Massenprodukte.

Stell dir den Satz mal gesprochen von Jony Ive vor...Magical :p
 

PeterPaul

Empire
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Die ARM Prozessoren werden immer schneller und benötigen nur einen Bruchteil der Energie die ein x86 benötigt. Kann mir gut vorstellen, dass, in vielleicht 2 Jahren, ARM Prozessoren im Air verbaut werden.
 

helge

Leipziger Reinette
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Das ist auch der Grund, weshalb Apple nie auf Atom-CPUs umgestiegen ist.

Da weint aber der Intel Marketing Chef, denn Mac OS X läuft hervorragend auf Intel Atom.

Apple hat den Atom nur nicht verbaut, weil dieser diverse Funktionalität nicht bietet, wie z.B. Virtualisierung. Somit wäre z.B. Apples Empfehlung, Parallels Desktop als Windows Virtualisierer einzusetzen, eine falsche Empfehlung ... und so etwas hasst Steve Jobs - und der User auch.

Zum Thema ARM: ich bin sogar fest davon überzeugt, dass es ARM-Systeme bei Apple gibt, auf denen Mac OS X läuft - schon um die Portabelität des Systems zu testen (mich würde es auch nicht wundern, wenn selbst PowerPC-basierte Versionen von Mac OS X gebaut würden). Es ist doch unheimlich spannend, zu sehen, wie gut sich Mac OS X auf ARM schlägt. Mac OS X für Intel gab es ja auch von Anfang an.
Ob Apple aber im Desktopbereich noch einmal in absehbarer Zeit eine solche Transition von x86 auf ARM durchführt, darf durchaus bezweifelt werden.
Auf die schnellen Intels im Pro-Bereich werden die nicht verzichten und da Apple seine "Single-OS-Strategie" fährt, wird es auch bei Mac OS X x86 als einziges Endanwender-OS bleiben.
 

Maglite

Cripps Pink
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Damit würden die ihr ihren eigenen Untergang bestätigen. Für iPhone und iPad sind die ARMs ok, aber für ordentliche Lapetops viel zu schwach!
 

deloco

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Gerade für das MBA ist doch ein ARM perfekt… Der A5-Prozessor hat doch auch schon satte 1GHz in einer Dual-Core CPU, ich denke dass der Nachfolger auch genug Power für ein vollständiges OS X hat. Dass OS X auf ArM-CPUs laufen kann zeigen doch sämtliche iOS-Geräte… Schließlich hat iOS den gleichen Unterbau wie OS X. Klar gibt es große Unterschiede zwischen den Systemen, aber grundlegend läuft es sicher.

Ich glaube dass Apple OS X wunderbar auf ARM-CPUs eichen kann und wenn das MBA dann 4GB RAM, eine super schnelle SSD und einen schnellen ARM-Prozessor hat, sollte das eigentlich ein super laufender Mac sein.

Ich würde jedenfalls begrüßen wenn Apple endlich diesen Intel-Schrott abschiebt. Seit der Einführung der Intel-CPUs in Macs haben Dinger mMn echt an Qualität verloren. Wer braucht schon Windows-Kompatiblität in einem Mac? Ich könnte echt auf Intel-CPUs verzichten… Na ja, mal sehen was da noch kommt…
 

Dopi

Uelzener Rambour
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MBA mit ARM ist doch spekulativer Unsinn.

Wenn man sich CPU-Benchmarks ansieht, dürfte der A5 des iPad 2 in etwa so schnell wie ein alter 1,6 GHz Atom sein. Dass das iPad schneller als ein Netbook wirkt, liegt v.a. an der starken Einbindung der GPU und natürlich auch auf die Abstimmung auf eine langsame CPU (z.B. durch das sehr limitierte Multitasking).

Mit diesem A5 kommt das iPad 2 in etwa auf 10h Akkulaufzeit. So berauschend ist das heutzutage nicht mehr, das schaffen auch schneller Subnotebooks mit CULV-CPU, die erheblich schneller sind.
Davon abgesehen wird die CPU bei der Akkulaufzeit massiv überbewertet. Der relevanteste Punkt ist die Displaybeleuchtung, die frisst am meisten Strom. Und die CPU spart auch nur dann, wenn sie wenig macht. Unter Volllast zieht auch ein ARM den Akku schnell leer, spielt mal eine Weile Infinity Blade auf dem iPad...

Ein MBA mit A5 wäre also in etwa so schnell wie ein Atom-Netbook. Jetzt kommt aber dazu, dass ARM nicht kompatibel zu x86 sind, aber alle OSX-Programme z.Z. auf x86 setzen. Jetzt könnte Apple eine Emulationsschicht einbauen, wie sie es beim Übergang von PPC auf x86 auch gemacht haben. Das macht aber alles noch langsamer. Beim Intel-Wechsel war das OK, weil die CPUs viel schneller waren, aber bei ARM ist die CPU ja langsamer.

Und sowas wie Parallels oder Bootcamp ist mit ARM auch nicht mehr machbar. Dass der Erfolg von OSX mit dem Wechsel zu x86 plötzlich so stark zugenommen hat, ist kein Zufall. Viele sind halt von Windows in der ein oder anderen Form noch abhängig und brauchen so eine Kompatibilitätsschicht. Die fiele mit ARM aber weg.

Von daher Unsinn. Sicher wird man damit experimentieren, aber in näherer Zukunft ist kein ARM-MacBook Air zu erwarten.

Ich hab zwar ein aktuelles MBA, mag es auch gern, aber ein ARM-MBA würde ich mir aus o.g. Gründen niemals kaufen.
 

Dopi

Uelzener Rambour
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Gerade für das MBA ist doch ein ARM perfekt… Der A5-Prozessor hat doch auch schon satte 1GHz in einer Dual-Core CPU, ich denke dass der Nachfolger auch genug Power für ein vollständiges OS X hat.

Dass die Taktfrequenz heutzutage bei CPUs nicht mehr viel über die Leistung aussagt, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Die c't hat den A4 des ersten iPads mal gebenchmarked und der kam auf die halbe Leistung einer 1,6 GHz Atom-CPU. Das iPad wirkt nur durch geschichte Programmierung und das Zusammenspiel mit der GPU schnell. Ein OS, was nicht mit Pseudomultitasking und massivem GPU-Einsatz darauf optimiert ist, wird auf einem A5 sehr lahm sein. Und OSX ist halt so ein System.

Dass OS X auf ArM-CPUs laufen kann zeigen doch sämtliche iOS-Geräte… Schließlich hat iOS den gleichen Unterbau wie OS X.

Gerade beim Multitasking sieht man doch, wie zäh alles wird. Mit echtem Multitasking à la OSX könnte man da kaum noch was mit machen. Warum kann man wohl 720p-Videos mit sowas wie dem DiVX-Player nicht flüssig auf einem iPad ansehen? Weil es rein in Software läuft und die CPU sehr lahm ist. Ein Atom bekommt bspw. 720p noch ganz gut hin und das Ding ist erheblich langsamer als der CULV in einem heutigen MBA.

Ich würde jedenfalls begrüßen wenn Apple endlich diesen Intel-Schrott abschiebt. Seit der Einführung der Intel-CPUs in Macs haben Dinger mMn echt an Qualität verloren.

Was ist denn an Intel schlecht? Fakten bitte und nicht nur die üblichen Stammtischesätze ohne irgendein Wissen dahinter.

Bei sowas wie Akkulaufzeit muss man das natürlich mit gleichschnellen CPUs testen. Ein ARM mit der Power eines Core i7 würde auch niemals auf super Laufzeiten kommen. Dass eine 20x langsamere CPU viel weniger Energie braucht, ist nun wirklich keine Kunst.

Genauso kommt eine High-Performance-ARM-CPU auch nicht an die Laufzeiten eines A5 heran. Und die meiste Akkulaufzeit kostet eh das Display und nicht die CPU. Selbst mit einer sehr sparsamen CPU sind da keine massiven Laufzeitverlängerungen drin.

Wer braucht schon Windows-Kompatiblität in einem Mac?

Viele. Warum hat Apple wohl einiges an Marktanteil gewonnen, nachdem sie auf x86 gewechselt sind? Warum verkaufen sich Parallels und VMware Fusion so gut? Weil's keiner braucht?
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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man darg nicht vergessen, dass das nächste Windows definitiv auf ARM laufen wird. Das ist Microsofts aktuelles Ziel, das mit WindowsMobile eingeläutet wurde.
Möglichst wie bei Apple ein System, dass ich für verschiedene Systeme skalieren lässt – und Windows 8 wurde ja offiziell auch ARM-Tablet-kompatibel angepriesen.
Apple schließt mit Bootcamp ja zusehens die älteren Versionen von Windows aus – wenn microsoft mit Win8 erstmal soweit ist, werden sie bei entsprechenden Geräten sicherlich auch die Vorgänger ausschließen und dann wrid das Windows eben auch auf ARM laufen.

Fraglich ist nur, wann dieser Schritt gewagt wird und wann die Arm-CPUs so weit fortgeschritten sind, dass ein Performance-Verlust nicht mehr so sehr auffällt.
 

Dopi

Uelzener Rambour
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man darg nicht vergessen, dass das nächste Windows definitiv auf ARM laufen wird.

Das heißt nicht viel. Microsoft bedient damit in erster Linie Tabletts und Server (da sind viele lahme CPUs effizienter als eine schnelle). Beide benötigen spezielle Software, da wird sich genug mit ARM-Portierung ergeben.

Aber auf dem Desktop? Welcher Sinn läge für Anbieter wie Adobe darin, die auch für ARM zu veröffentlichen? Photoshop CS5.5 auf einem lahmen Tablett? Nö, nicht wirklich, gibt zu wenig Käufer.
Oder werden Hersteller von Hardware, die weder für Tabletts, noch für Server besonders relevant ist, jetzt extra ARM-Portierungen ihrer Treiber schreiben? Auch nicht sehr wahrscheinlich.

Windows auf ARM ist ein Henne-Ei-Problem. Für User lohnt sich der Umstieg auf ein ARM-Notebook nur, wenn genug Software da ist. Und für Softwareentwickler nur, wenn genügend User da sind.

Meines Erachtens wird die ARM-Version von Windows 8 nur auf Tabletts und Servern relevant sein. Bei Servern gibt es Bedarf und da werden die Entwickler nachziehen. Bei Tabletts ist es ohnehin ein Neustart.
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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es ist so oder so Spekulation, egal in welche Richtung man schielt. Zum einen kommt dieses neue Windows nicht allzubald und ein eventuelles MBA mit ARM auch nicht.

Allerdings muss man sehen, dass sämtliche Hersteller außer Apple in der letzten Zeit auf einem Holzweg waren. Android läuft auf unterschiedlichsten Geräten, kann aber nicht mit einheitlichen Updates versorgt werden. Was will google nun? Strikte Hardware-Vorgaben an die Hersteller auferlegen, um eine Übersichtlichkeit zu schaffen. Kommt einem von Apple etwas bekannt vor.
Microsoft tut es mit seinem neuen Phone ja auch so: Es gibt bestimmte Spezifikationen die erfüllt werden müssen, um das Betriebssystem darauf zu spielen.
Die ganzen Irrwege und "offenen" Alternativen waren ein falscher Denkansatz – Apple regiert auf dem Handymarkt über 50% mit nur einem einzigen Modell. Wieviele Telefone hat Nokia im Sortiment? Oder Samsung? Oder SonyEricsson?
(und das schreibe ich als jemand der kein iPhone haben willl udn ein altes Tastenhandy hat)

Die Leute wollen ein geschlossenes System mit einer ausgereiften Infrastruktur, Qualität und wohl leider auch einem Image durch das Markenlogo – anders ist der iPhone-Hype ja nicht zu verstehen. Vom iPad ganz zu schweigen.
Beim iPad gibts keine nennenswerte Konkurrenz. Es gibt zwar ähnliche Produkte die optisch dem Original näherkommen und evnetuell "schnellere" Technik drinhaben, aber das Apfel-Original bedient sich dennoch besser.

Um den Faden nicht zu verlieren:
Beim Telefonmarkt sieht man schon, dass die Konkurrenz APple als Vorbild nimmt und einst offenere Systeme zuschnürt, aber auch der Computermarkt mit Apples Stückzahlexpansion deutet an, dass sich die Konkurrenz was einfallen lassen muss.

Wenn Windows auch auf ARM laufen wird und die Stückzahlen entsprechend groß sind – vielliecht ziehen dann die großen Softwareschmieden nach? Oder wenn Microsoft mit Skype eh auf Shoppingtour ist, vielliecht ließe sich auch die eine oder andere Softwarefirma integrieren, sodass Microsoft eben auch eigene Lösungen für alles bereithält?


Man kann jetz nur spekulieren, auf keinen Fall würde ich aber aus heutiger Sicht irgendwas ausschielien. Denn das klingt genauso, wie Steve Ballmers Statement anno 2007, wo der Erfolg des iPhones quasi ausgeschlossen wurde. Und heute sieht man, wohin die Reise ging.
Bis eventuelle ARM-Geräte bei Apple erscheinen wird noch Zeit vergehen, und wer weiß wie sich der Markt bis dahin so entwickelt hat? Die PC-Verkäufe gehen ja auch zurück.
 

Korindenkacker

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Warum ist es nicht denkbar, dass die ARM CPU im Air nur für iOS gut ist, man also von MacOS zu iOS fliegend wechseln kann?
 

Turkey1976

Raisin Rouge
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Wir müssen unserem Heilsbringer Steve vertrauen: Wenn ER denkt, dass der ARM Prozessor gut für uns ist, dann ist das so! Ist ER anderer Meinung, ist das auch die richtig.
Ich weiß nicht, warum darüber diskutiert werden muss. Meiner Meinung nach ist das Ketzerei. Ich hoffe euch holt die iNquisition. ;)
 

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Purpurroter Cousinot
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Mit Sicherheit ist es so, dass bei Apple ein solches Gerät irgendwo in einem Labor rumliegt.

Dass aber auf mittelfristige Sicht das MBA mit einer nicht-x86-64 (Intel) CPU ausgestattet wird ist nicht vorstellbar.

Alex