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Hilfe, mein Mac hat zu viele von Apple's Werbespots gesehen und meint jetzt, meinen Windows-PC ärgern zu müssen!
Im Ernst, es ist so: Seit einiger Zeit wundere ich mich schon, warum mein PC gelegentlich meint, ich könne mich nicht mehr anmelden, weil mein Konto deaktiviert sei. Ich muss mich dann immer mit einem anderen Admin-Konto anmelden und mein eigentliches Konto wieder entsperren (denn ist "gesperrt", nicht "deaktiviert").
Heute nun bin ich dahinter gekommen, dass mein MacBook daran schuld ist. Und das kommt so: Aus Sicherheitsgründen habe ich in Windows XP eingestellt, dass Benutzerkontos gesperrt werden, wenn mehrere Male versucht wurde, das Konto mit einem falschen Passwort anzumelden. Genau das scheint aber mein MacBook zu tun, wenn ich ihn ans LAN anschließe, in dem auch der PC hängt, und zwar offensichtlich mit einem falschen Passwort. Als Ergebnis kann ich mein Benutzerkonto zwar entsperren, aber solange das MacBook noch im LAN ist, ist das Konto nach wenigen Sekunden wieder gesperrt. Ich muss also das MacBook abhängen oder in den Standby schicken, das XP-Konto entsperren, mich schnell anmelden und dann kann ich das MacBook wieder aufwecken und/oder anschließen. Ganz schön nervig.
Nun stellt sich die Frage, warum und wie das MacBook sich eigentlich mit falschen Login-Daten anmeldet. Im Finder sehe ich unter Netzwerk meinen XP-PC, und im Schlüsselbund war das Passwort korrekt gespeichert. Ich habe es dennoch gelöscht und hätte nun erwartet, dass ich nach dem Passwort gefragt werde, aber nichts dergleichen geschah. Trotzdem scheint das MacBook weiterhin Verbindungsversuche zu unternehmen - mit falschem Passwort. Warum? In den Startobjekten ist nichts zu finden - wie kann ich das also stoppen?
Any ideas?

Im Ernst, es ist so: Seit einiger Zeit wundere ich mich schon, warum mein PC gelegentlich meint, ich könne mich nicht mehr anmelden, weil mein Konto deaktiviert sei. Ich muss mich dann immer mit einem anderen Admin-Konto anmelden und mein eigentliches Konto wieder entsperren (denn ist "gesperrt", nicht "deaktiviert").
Heute nun bin ich dahinter gekommen, dass mein MacBook daran schuld ist. Und das kommt so: Aus Sicherheitsgründen habe ich in Windows XP eingestellt, dass Benutzerkontos gesperrt werden, wenn mehrere Male versucht wurde, das Konto mit einem falschen Passwort anzumelden. Genau das scheint aber mein MacBook zu tun, wenn ich ihn ans LAN anschließe, in dem auch der PC hängt, und zwar offensichtlich mit einem falschen Passwort. Als Ergebnis kann ich mein Benutzerkonto zwar entsperren, aber solange das MacBook noch im LAN ist, ist das Konto nach wenigen Sekunden wieder gesperrt. Ich muss also das MacBook abhängen oder in den Standby schicken, das XP-Konto entsperren, mich schnell anmelden und dann kann ich das MacBook wieder aufwecken und/oder anschließen. Ganz schön nervig.
Nun stellt sich die Frage, warum und wie das MacBook sich eigentlich mit falschen Login-Daten anmeldet. Im Finder sehe ich unter Netzwerk meinen XP-PC, und im Schlüsselbund war das Passwort korrekt gespeichert. Ich habe es dennoch gelöscht und hätte nun erwartet, dass ich nach dem Passwort gefragt werde, aber nichts dergleichen geschah. Trotzdem scheint das MacBook weiterhin Verbindungsversuche zu unternehmen - mit falschem Passwort. Warum? In den Startobjekten ist nichts zu finden - wie kann ich das also stoppen?
Any ideas?