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Mac OS X 10.6.7 Update für MacBook Air

Dopi

Uelzener Rambour
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Das große Problem ist, dass meistens Konstellationen diese Fehler verursachen, die einfach nicht testbar sind.

Wie gesagt, vor wenigen Jahren sind solche Fehler trotzdem nicht durchgerutscht. Gerade die flackernden iPods hätte man mit etwas Testing erkennen können, den Fehler hatten nun ja nicht wenig Leute.

Und das Mac os X PDFs generieren kann, wäre mir auch neu.

Seit 10.6.7 sind die PDFs fehlerhaft und z.B. unter Windows nicht mehr lesbar, siehe:

http://discussions.apple.com/thread.jspa?threadID=2794186&tstart=0

Unter OSX 10.6.7 selbst funktionieren sie noch, sie sind aber trotzdem defekt. Für berufliche Anwender, die z.B. ihren Kunden Angebote per PDF schicken ein sehr schwerer und peinlicher Fehler, da er erst dem Kunden auffällt.

Also wenn man schon generalisieren möchte, sollte man sich auch auf die Tatsachen beschränken und nicht darüber hinaus. Wenn mehr verkauft wird, gibt es quantitativ mehr Probleme und Fehler.

Sorry, aber das ist bei direkt reproduzierbaren Software-Bugs wie das mit den PDFs einfach Unsinn. Da wurde nicht richtig getestet und sonst nichts.

Wenn Probleme mit Software von Drittherstellern oder Hardware-Kombinationen auftritt, unterschreibe ich deine Aussage. Aber eindeutige Fehler, die durch's nicht ausreichende Testing rutschen oder reproduzierbare Fehler in der (sehr überschaubaren) Hardware-Palette von Apple selbst sollten nicht auftreten. Wie gesagt, es war mal spürbar besser, ist nicht so, dass das nicht machbar ist.

Da der Mensch nicht wirklich in der Lage ist das relativ zu sehen, ist für ihn 1000 Fehler auf 1 Mio. Macs viel schlimmer als 10 Fehler auf 10.000 Macs, obwohl doch der Fehler gleich häufig auftritt ;).

Der genannte PDF-Bug tritt auf 100% der Rechner, die 10.6.7 benutzen auf.

Also bevor man hier alles immer Apple zuschiebt, sollte man auch lieber erstmal sehen, habe ich etwas installiert, was vlt nicht ganz in Ordnung war, oder benutze ich ein Programm, dass sich nicht ordentlich an APIs hält?

Oder einfach mal bei Google "pdf bug osx 10.6.7" eingeben und selber sehen, dass er existiert und ziemlich schwerwiegend ist.
 

karolherbst

Danziger Kant
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@Dopi:

haste nicht so das Gefühl, dass du etwas übertreibst? Also ich habe eine PDF exportiert und Pages (hoho Mac OS X 10.6.7 ;) ) und habe sie in meinem Windows 7 geöffnet und war alles super. Also 100% aller Rechner werden es wohl nicht sein ;)
 

pegi

Ingrid Marie
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@Dopi:

haste nicht so das Gefühl, dass du etwas übertreibst? Also ich habe eine PDF exportiert und Pages (hoho Mac OS X 10.6.7 ;) ) und habe sie in meinem Windows 7 geöffnet und war alles super. Also 100% aller Rechner werden es wohl nicht sein ;)

Dito. Ich habe gerade Schweißausbrüche bekommen, weil ich ein aus Pages exportiertes PDF vor zwei Tagen an die Druckerei geschickt habe... Aber die haben auch nicht gemotzt, dass es nicht lesbar oder verstümmelt ist.
 

karolherbst

Danziger Kant
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Und wenn dem tatsächlich so wäre, dann hätte Apple schon nach 24 Stunden spätestens einen Fix rausgebracht ;)
 

mausbaer

Seidenapfel
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karolherbst

Danziger Kant
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Ich glaube der ist nicht mehr hier, oder wir haben ihn überzeugt, möchte sich aber nicht mehr äußern, also lass uns nicht mehr auf ihn rumhacken, wir wissen schon, dass er "etwas" übertreibt ;)
 

Walli

Blutapfel
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Lustig, wie hier offensichtliche Fehler immer kleingeredet werden. Klar, ist ja Apple. Wenn es da in 24h keinen Fix gibt, dann wurde sicher übertrieben. Soweit ich weiß tauchen die Probleme mit OpenType Fonts auf. Das könnte erklären, warum es bei manchem keine Probleme gab. Irgendwer hat da also zwischen 10.6.6 und 10.6.7 rumgewerkelt und anschließend nicht ausgiebig getestet. Solche Fehler sind sehr peinlich (ggf. auch teuer) für den Anwender, der solche Dateien an Kunden rausgibt. Fehler können immer passieren, aber Apple sollte insgesamt ein wenig gewissenhafter arbeiten. Wenn ein iPod keine Musik spielt, dann ist das ärgerlich, aber ein Betriebssystem sollte funktionieren. Ich bin, wie ich bereits vorher schrieb, der Meinung, dass man nicht alles testen kann. Aber wenn ich am PDF-Modul rumschraube, dann teste ich selbstverständlich auch mal den Output unter einem anderen OS. Wobei ich das 'portable' in PDF nebenbei gesagt auch für einen ziemlichen Witz halte, so oft, wie ich schon Probleme mit Fonts usw. erlebt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:

karolherbst

Danziger Kant
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Fonts sind aber nicht Prblem von PDF, sondern des OS, wo die PDF angezeigt wird, oder willste mir sagen, dass es erlaubt sei, Fonts den PDFs beizulegen?
 

Walli

Blutapfel
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Fonts sind aber nicht Prblem von PDF, sondern des OS, wo die PDF angezeigt wird, oder willste mir sagen, dass es erlaubt sei, Fonts den PDFs beizulegen?
Also, wenn das Ding 'portable' heißt, dann sollte die Anzeige nicht von der Plattform abhängen, auf der es angezeigt wird. Davon abgesehen sind 'embedded Fonts' nichts ungewöhnliches. Das Problem hier scheint auch zu sein, dass Schriften nicht richtig eingebettet werden. Und ich finde es jedenfalls ziemlich peinlich, wenn ein bei Designern beliebtes System Probleme mit Fonts hat. Momentan scheint nur ein Downgrade auf 10.6.6 zu helfen und daher verstehe ich nicht, wieso hier das Ganze von Leuten kleingeredet wird, die scheinbar nicht betroffen davon sind. Wenn etwas in dem Maße nicht funktioniert, dann ist das immer sehr ärgerlich.