Hallo Leute, Ich bin Student und würde gerne einen iMac kaufen. Diesen nutze ich sowohl für die Arbeit, als eben auch für mein Studium. Ist es problemfrei möglich, bei Mac on Campus als Rechnungsadresse die Firma anzugeben, oder wollen die einem dann nichts verkaufen? Gruß, Hupe
Ist es Dein eigenes Gewerbe? Dann hilft eventuell dieser Thread weiter. Prinzipiell müsste das auch mit AoC funktionieren, denke ich.
Arbeite in der Firma meines Vaters (ist also sein Gewerbe, allerdings nach unserem Nachnamen benannt, ohne Registerauszug gehts also problemlos als meins durch ). Danke für den Link, lese ihn direkt mal durch! Im Zweifelsfalle läufts ganz einfach: Bei maconcampus bestellen, als Rechnungsadress die Firma angeben und abwarten, ob eine Absage oder ein iMac kommt Wenn dann auf der Rechnung die Firma steht ist mir alles andere doch egal!
Die Frage ist ja nur, ob Apple mir die Rechnung auf die "Nachname GmbH" ausstellt. Wenn Apple einem den Rechner so verkauft wird das keinerlei Probleme geben. Und sobald die Rechnung auf diesen Namen läuft interessiert das Finanzamt auch nicht, bei welchem Händler man gekauft hat. Ganz im Gegenteil, selbst wenn die sehen WÜRDEN, dass man EDU-Rabatt genutzt hat: Kleinerer Preis = weniger Vorsteuerrückerstattung + Geringere Abschreibung = Mehr Steuereinnahmen Und man versichert Apple ja nur, dass man ihn "zu bildungszwecken" nutzt, und nicht, dass man ausschließlich das tut (wäre ja auch schöner Schwachsinn, dann wäre das auch die Garantie dass man niemals ein Spiel drauf spielt, das nicht der Bildung beiträgt). Wie gesagt, wenn Apple bereit ist, das Ding so zu liefern sehe ich da keinerlei Probleme! Edit: Was nun WIRKLICH interessiert: Hat schonmal jemand bei MacOnCampus eine Firmenadresse als Lieferadresse angegeben und seine Ware ohne Murren bekommen, bzw. hat jemand vllt. gegenteilige Erfahrung gemacht?
Auf den Gedanken, dass es sich hier um versuchte Steuerhinterziehung handeln könnte, kommst Du nicht?
Es handelt sich nich um versuchte Steuerhinterziehung, da der Rechner ja WIRKLICH gewerblich genutzt wird. Damit darf ich ihn absetzen, und wie oben schon geschrieben: Billigerer Preis (aufgrund welcher Rabatte auch immer!) = Weniger Vorsteuerrückerstattung + Geringere Abschreibung = HÖHERES Steueraufkommen Darüber kann sich das Finanzamt doch nur freuen
100% gewerbliche Nutzung = Beschiss an AoC Teilweise gewerbliche Nutzung, teilweise private Nutzung und dann zu 100% abschreiben = Steuerhinterziehung
100% gewerbliche Nutzung = nicht gegeben, damit kein Beschiss an AoC (Oben im übrigen schon ausdrücklich erwähnt) Zu wieviel % das Ding nun abgeschrieben wird, da wird der Steuerberater schon eine vollkommen legale Lösung parat haben, das ist nicht mein Job und hat bei etlichen anderen Geräten auch völlig problemfrei funktioniert (und v.a. legal!), darum geht es nun aber auch überhaupt nicht