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Mac kaufen...?

checker1992

Kaiser Wilhelm
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03.07.09
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Hallo,

also ich bin neu hier und hab mich hier angemeldet da ich schon einige Fragen hatte und ich in diesem Forum immer äußerst präzise und gute Antworten fand... also erstmal ein Dank an alle User.

So also ich bin nun einer derjenigen, welche den Schritt wagen und von Microsoft auf Apple umsteigen. Im Musik Bereich ist mit dieser Umstieg auch schon gelungen da ich mittlerweile stolzer Besitzer eines Ipod Touche´s bin.
Ich habe vor ein MacBook Pro 15'' mit 2,66Ghz zu erwerben.
Erstens würde ich gern mal ein paar Eindrücke von Nutzern haben. Wie ist die Zufriedenheit und gibt es eventuell Mängel oder negative Vorfälle. Denn alles in allem habe ich noch nichts schlechtes im Bezug auf die Notebooks von Apple gehört.
Meine zweite Frage bezieht sich auf die Kostenfrage. Ich denk mal das ist auch ein häufig diskutiertes Thema. Denn wenn ich mir die Preise anschaue und vergleiche (http://www.snogard.de/) dann kann ich schon einige Unterschiede feststellen. Allerding konnte ich einigen Foreneinträgen (nicht nur in diesem) entnehmen , dass das Preis/Leistungverhältnis eigentlich nicht unbedingt übertrieben sei. Haben denn Apple Notebook denn bei gleichen Spezifikationen trotzdem im direkten Vergleich mehr Leistung als eines von Acer oder Toshiba?

Ich möchte diesen Notebook in Zukunft eigentlich gern für Videobearbeitung nutzen. Ist in diesem Bereich die Software (Final Cut) vergleichbar mit anderen Anwendungem wie adobe premiere o.ä.? Denn Final Cut Express ist schon um einiges billiger als ein Produkt von Adobe (im Prinzip kommen nur diese beiden in Frage).

Ja also ich hoffe meine Fragen sind verständlich und finden viele Antworten :-D!
Danke schon einmal im Vorraus an alle Forenmitglieder, welche sich die Mühe machen mir zu antworten.
Mit freundlichen Grüßen checker1992
 

Hans-Peter

Idared
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Ich habe jetzt seit Ende Mai ein MacBook Pro 15" und möchte es nicht mehr missen...

Der Umgang mit Mac OS X und der "Workflow" ist unübertroffen, alles was ich mit dem Mac mache geht mir einfach schneller von der Hand, das ist einfach so.

Über den Computer und das OS selbst brauche ich mir so gut wie keine Gedanken mehr zu machen, einen Windows Rechner muss man halt regelmässig warten.

Toshiba und Acer Notebooks zum vergleichen des Preis/Leistungsverhältnis herbei zu ziehen, halte ich für verwegen, mir sind von den beiden Firmen noch keine echt hochwertigen Rechner zu Gesicht gekommen (hatte vorher Toshiba), da sollte man schon die grossen Sony Vaios, Dells oder Lenovos herbeiziehen. Und die sind auch teuer.
 

rc4370

Wöbers Rambur
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ich bin bisher noch keiner aufgabe begegnet, die ich mit dem mac nicht lösen konnte. der vorteil beim mac liegt wohl in der symbiose aus hard und software. soll heißen, da apple die geräte selbst fertigt und auch das betriebssystem stellt, nutzt die software die hardware sehr effektiv.

aus diesem grund schlägt ein mac so manchen "besser ausgestatteten" windows kollegen. windows ist eben sehr allgemein programmiert um auf allen möglichen systemen zu laufen.

ich nutze meine macs sehr intensiv und hatte bisher keine systemabstürze oder ähnliches. ebenso läuft mein OS X wie am ersten tag. ich kann keinerlei geschwindigkeitseinbußen feststellen. klar dauert der startvorgang irgendwann länger, das liegt aber an den startprogrammen die der user installiert.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Haben denn Apple Notebook denn bei gleichen Spezifikationen trotzdem im direkten Vergleich mehr Leistung als eines von Acer oder Toshiba?
Ich sag es mal so: Apple Notebooks funktionieren und man braucht nicht andauernd sein Betriebssystem neu aufzusetzen.
Das ist das, was Apple auszeichnet.

Die "Schattenseite" ist jedoch, dass Mac OS X eben kein Windows ist und anderen Bedienprinzipien folgt (fensterlos laufende Applikationen, kein "Fenster maximieren", Drag'n'Drop als primäre Bedienung, eine Menüleiste für alle Apps u.v.m.).
Man muss sich drauf einlassen können und umdenken, was in der ersten Zeit oftmals schwierig ist.
Wer OSX wie Windows behandelt, wird nicht glücklich.

Zu den Leistungsdaten: Damals hatte ich noch ein iBook im Studium (ja, die mit den langsamen, alten G4-CPUs). Trotzdem habe ich damit schneller arbeiten können, als die anderen Studenten mit fast doppelt so schnellen Pentium-Kisten.
 

BigMacPro

Carola
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Ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschliessen und folgendes sagen.
ICH KAUFE NIE WIEDER EINEN WINDOWS PC....(ausser Apple geht Pleite).

Ich kann mich noch erinnern - damals, als ich noch jung und dumm war und normal Notebooks gekauft habe. Jedes Jahr mind. 1-2x alles neu aufsetzen weil bei XP oder 98 alles total verhunzt war, das Ding immer langsamer wurde, ständig Abstürze, etc etc etc. Nach ca. 6 Monaten hatte man dann eh schon wieder das Gefühl, dass das Gerät veraltert ist und was neues her müsse.

Seit 2 Jahren habe ich nun das MacBook Pro 15" und bin restlos begeistert. Obwohl es wirklich sehr viel mit mir rumtrage und benutze schaut das Gerät wie neu aus. Bei den anderen Geräten war meist nach ein paar Monaten am Gehäuse schon was abgewetzt oder sah einfach alt aus. Bis dato habe ich keinen Ambitionen mir was neues zu holen, weil nachwievor super schnell und tadelloser Zustand.

Datensicherung ist bei Apple dank SuperDuper und anderer ähnlicher Programme ein Traum. Die Umschaltung in den Standby-Modus beim Zuklappen funktioniert stehts einwandfrei. (nicht so bei XP und Co). Klappst Du wieder auf, ist nach 5 Sek alles bereit - bei XP wenn Du Glück hast nach 2 Min - oft ging gar nichts mehr. (Stand vor 2 Jahren).

Die Wahrscheinlichkeit Viren und ähnliches zu bekommen geht gegen Null (zumindest im Moment noch).

Klar bei Anschaffung musst Du ein bisschen tiefer in die Tasche greifen, aber das war es mir allemal wert. Und wenn man genau vergleicht, sind am Ende Toshiba und Co auch nicht so viel billiger. Man muss halt schon die gleiche Ausstattung vergleichen und nicht sagen..."... ja bei den anderen bekomme ich schon was für €600..." - ja schon , aber was halt.

Thema Software: Bisher habe ich für Mac alles bekommen was ich brauche und sonst bleibt Dir als Notlösung immer noch Paralles oder BootCamp.

Also - GREIF ZU ! :)
 

virtual cowboy

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Man muss sich selbst beherrschen, dann die Technik. Es ist im Grunde genommen völlig egal ob OS X, Windows oder Linux. Man findet für alle Betriebssysteme geeignete Software - vom Preis abgesehen.
Wenn du weniger Ärger und mehr Zeit haben willst, dann kauf dir einen Mac. Du solltest dich aber genau informieren und dir Gedanken machen, ob es dann auch wirklich das richtige Gerät ist. In meinen Augen macht es wenig Sinn, nach 2 Wochen Bootcamp zu benutzen.
 

nelson_g

Gala
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Hallo checker,

ich bin vor ca. 2 Jahre von Windows auf Mac umgestiegen und habe es nicht bereut. Normalerweise habe ich mein Betriebssystem 3-4 mal pro Jahr neu aufgesetzt, nun nutze ich seit zwei Jahren Mac und habe sogar den leopard über den Tiger geupdated und alles läuft wie am ersten Tag.

Auf der Arbeit wäre mir klar, dass Apple einfach nicht umsetzbar wäre (Fachanwendungen nur für Windows, Schulungsmaßnahmen, etc), aber privat kann ich meinen Mac einfach nur nutzen, statt mich dauernt damit auseinander setzen zu müssen.

Ende des Jahres gibt es ein Macbook Pro aber nur weil ich nen größeres Display will, hab jetzt 13".

Grüße Nelson
 

checker1992

Kaiser Wilhelm
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mac kaufen...

Hallöchen,

erstmal wollte ich Allen danken die mir in weniger als 2 Stunden schon solch informative Antworten zusandten.
Also um nochmal zum Preis zu kommen. Da haben ich jetzt mal ein Acer Notebook rausgesucht.
Intel Core 2 Duo T9400 mit 2,53 GHz
15,4''
4GB DDR3-Ram
256MB ATI Radeon HD 3470 XT Mobility
Dieser protable Computer soll bei www.snogard.de: 1349,90 € kosten.
Ein MacBook Pro mit gleichen Angaben außer einer anderen Graka (dürfte ja bekannt sein) und einer kleineren Festplatte kostet ca. 1600 €.
Wie kommt dieser Preisunterschied denn zustande.
Weiterhin würde ich gern wissen welche der beiden Grafikkarten besser ist, bzw. wie gut ist die eingebaut bei MacBook Pro (ich würde dann das Mac Book Pro nehmen welche 2 Karten besitz und würde gern über die bessere der Beiden bescheid wissen). Falls meine Beschreibung etwas unklar ist dann meldet euch einfach dann versuche ich das nochmal verständlicher zu erläutern.

Wie sieht es beim Mac eigentlich mit Spielen aus. Denn für Mac selbst ist die Spieleauswahl doch recht rar. Mit Bootcamp dürfte das aber eigenltich dann kein Problem darstellen oder irre ich mich da?
WIe verhält es sich eigentlich mit der Aufrüstbarkeit? Denn ich hab schon einige Videos gesehen in welchem sehr deutlich wurde das man den Ram sehr leicht wechseln kann. Aber ist es auch möglich einen besseren Prozessor etc. einzubauen?
Danke schon an alle Post´s
Mit freundlich Grüßen checker 1992
 

Applesauce

Tydemans Early Worcester
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Der Acer hat kein MAC OS X!

Und genau das ist es was wir an Apple so sehr schätzen, das BETRIEBSSYSTEM! Und genau deswegen solltest Du auch zum MBP greifen und zu keiner Dose!

RAM und Festplatte lassen sich wechseln, und sonst nichts.
Mit Bootcamp sollte es keine Probleme geben, nein.

Liebe Grüße :)
 

nelson_g

Gala
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Wir haben eine zeitlang Acer Notebooks für unseren Standardwarenkorb für unser Unternehmen getestet. Die Verarbeitung und Qualität war nicht so dolle. Nach zahlreichen Test sind wir wieder bei Lenovos gelandet. Und das ist genau da wo sehr häufig gespart wird.

Vergleich mal nen Lenovo damit:
Lenovo ThinkPad R500 C2D P8600 2716-6KG (bei Bechtle brutto 1400 Euro), da musst du nun noch 2GB Ram drauf rechnen, im Lenovo ist nur ne Intel GMA, Macbook hat ne bessere Auflösung, ne integrierte Webcam, besseren Akku, ist leichter... Da biste ganz schnell eventuell über dem Preis des Macbook Pro

Mach nicht den Fehler und such die günstigte Windowsalternative, du musste schon Qualität mit Qualität vergleichen, sonst kannste auch nen billigen Importkleinwagen aus Fernost mit nem VW Polo vergleichen, da wird VW auch vom Preis immer verlieren und auf dem Papier hätten diese auch gleich viel PS, Sitze und Watt aus der Radioanlage...

Grüße Nelson
 
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Tazjin

Hildesheimer Goldrenette
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Man sollte die Hardware auch nicht mit den Vorstellungen aussuchen, die man bei Windows hat. Durch die erwähnte Symbiose nutzt OS X die Hardware eines Macs natürlich viel intensiver als ein Windows-PC dies jemals könnte!
 

Domenik

Alkmene
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Ich stand vor der gleichen Frage wie du.
Mein damaliger Laptop (Siemens,1.8 Ghz,256 DDR RAM,GMA irgendwas) war nichts mehr.
Nach langer Überlegung ob es n Vaio oder Lenovo wird,bin ich dann doch zum Mac-User gewechselt,irgendwie auch mal was neues,aufregendes.
Am Tag der Lieferung hab ich das MacBook (13" Unibody late 08' ) ausgepackt,WLan verbunden(ne Sache von 10 Sekunden)und konnte direkt loslegen.
Das hat mich wohl am meisten beeindruckt.Nicht das das MacBook das WLan gefunden und sich damit verbunden hat,sondern das es einfach so funktioniert hat.
Und das tuts nach knapp sieben Monaten immernoch,ich wills nicht wieder hergeben.

Zum Vergleich mit anderen Herstellern:
Das teure an den Mac's ist einfach das OS und die (teure) Eingenentwicklung von Hardware.
Das lohnt sich aber allemal,zB habe ich (troz glossy) noch kein besseres Display bei Notebooks gesehen,als bei MacBooks.Die Verarbeitung und Harpik sind ähnlich wie die Lenovos(zumindest die Unibodys).
Allerdings kann kein Win-Laptop mit der Performance von MacBooks mithalten (Meine Meinung!)
Und zu den Spielen:Ich spiele (fast) nur Warcraft 3 und Starcraft :D und die laufen wie geölt.

Die Kaufentscheidnung kann man dir allerdings nicht abnehmen,die musst du selber fällen.

Denke auch dran:Mac bzw OSX ist kein WIndows,ist nicht "Multipräsent" also brauchst du (außer bei einigen unicodes) neue Software,denn Windows ist immernoch Marktführer und ich denke das wird sich in nächster Zeit auch nicht ändern.

lg,und faile/fälle deine Meinung nicht voreilig:)
 

rc4370

Wöbers Rambur
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nun, stell dir vor, das wären autos. es gibt viele mit 300 ps und sportfahrwerk aber auf dem einen ist ein VW symbol und auf dem anderen ein springendes pferd. woher kommt da der unterschied? ;) ;)
 

virtual cowboy

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Zum Preisunterschied. Du fokusierst momentan ausschließlich auf die Hardware.
Bei dem MacBook Pro sind alle Komponenten bestmöglich aufeinander abgestimmt, die Verarbeitung (Unibody) ist außerordentlich gut. Des weiteren spricht OS X, das Betriebssystem, für die Preise. Es ist iLife enthalen und weitere Programme, die man für Windows meist käuflich erwerben "müsste".
=> Mac > Acer
 

GloWi

Châtaigne du Léman
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Außerdem sehen Rechner von Acer einfach nur scheiße aus. Überall Anschlüsse verteilt, Lüftungsgitter auf allen Seiten, der Boden sieht aus wie eine Marslandschaft, nervige Plastikhaken am Display mit einem wackeligen Taste zum entriegeln, dazu kommen noch labberige CD Schubladen und eine Menge Aufkleber auf dem Gerät. Jeder Mensch mit einem gewissen Empfinden für Ästhetik würde Acer Notebook ablehnen. :)
 

virtual cowboy

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Es gibt durchaus gute Notebooks von Acer, doch wenn man so viel Geld ausgeben will, dann sollte es auch richtig investiert werden =)
Würdest du über ein Dell oder Lenovo nachdenken, dann sähe die Sache anders aus.
 

checker1992

Kaiser Wilhelm
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Guten morgen...

OK, ich gebe zu das der Vergleich mit einem Acer Notebook wohl sehr utopisch war. Aber wenn ich nun Sony Vaio zum vergleichen nutze, dann fällt mir auf das der Preisunterschied auch recht groß ist. Das bei Apple natürlich Software von Hause aus dabei ist und auch das das OS so fortschrittlich ist wie es ist ist mir bewusst. Aber allein dieses Tatsachen machen für mich immer noch nicht einen Kostenunterschied von mehreren 100€ aus. Vielleicht täusche ich mich da auch, wenn es so ist das klärt mich bitte auf =)^^!
Wenn man jetzt mal vom Preis absieht was wären denn Argumente von einem Mac gegen ein anderes gleichwertiges Win-Notebook?
Gibt es eigentlich auch Software zum programmieren (in Delphi oder C) für mein zukünftiges Mac Book Pro? Denn ich tendiere zu einem Informatikstudium wofür ein Laptop dann auch esentiell wäre.

Um noch mal zum Thema der Grafikkarte zu kommen. Im Mac Book Pro wären ja dann NVIDIA GeForce 9400M und 9600M GT mit 256MB enthalten. Wie gut ist denn die 9600M GT. Denn was bedeutet dieses M? Ist denn in naher Zukunft noch eine verbesserung in Sachen Graka zu erwarten, denn es gibt meiner Meinung nach keine Möglichkeit diese Aufzuwerten im Konfigurator.

Also ich hab wieder einmal einige Fragen gestellt und hoffe wieder auf viele so gute Antworten.
Mit freundlichen Grüßen checker1992
 

paulchen2k6

Boskop
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Die Umschaltung in den Standby-Modus beim Zuklappen funktioniert stehts einwandfrei. (nicht so bei XP und Co). Klappst Du wieder auf, ist nach 5 Sek alles bereit - bei XP wenn Du Glück hast nach 2 Min - oft ging gar nichts mehr. (Stand vor 2 Jahren).

Als ich das gelesen habe dachte ich mir gerade ich muss auch mal etwas dazu schreiben:
Ich habe mein technisch leistungsstärkeres und 2 Jahre neueres Vaio VGN-TZ verkauft und mir ein gebrauchtes PB 12" 1,5GHz gekauft (läuft momentan mit Tiger, überlege aber evt. auf Leopard upzudaten), da ich es satt hatte jedes mal 5min zu warten bis Windows so weit hochgefahren war, sodass man damit anständig arbeiten konnte. Nach dem Ruhezustand waren es immerhin noch mindestens 2min. Es war Vista drauf; sogar frisch installiert träge. Und ich habe es nicht eingesehen ein von Betriebssystem von 2001 zu installieren auf einem Gerät von 2007, bei dem Vista sogar dabei war. Ich bereue meine Entscheidung nicht mir ein 2 Jahre älteres Laptop gekauft zu haben. Es dauert keine 5sek bis ich mit dem Gerät loslegen kann.
 

Digger

Starking
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Also wenn Du damit leben kannst, daß es das Thema Blu-Ray in absehbarer Zeit für OSX nicht gibt und Du damit leben kannst, daß UMTS nur mit dämlichen Sticks geht, dann greif zum MBP. :)