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Mac Configuration Utility - Apple bereitet den Start des Mac Pro vor

Jan Gruber

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Mac Configuration Utility - Apple bereitet den Start des Mac Pro vor
Mac-Pro-Gitter-700x400.jpg



Seit der Ankündigung des neuen Mac Pro im Juni war, es verdächtig ruhig um die Käsereibe 2.0. Jetzt macht Apple einen wichtigen Schritt - der Konzern hat das Mac Configuration Utility für Techniker aktualisiert.

Die Anwendung kann nur von autorisierten Technikern genutzt werden, laut zuverlässigen Quellen von MacRumors soll die Anwendung jetzt aber auf den neuen Mac Pro umgestellt worden sein. Das Utility enthält Informationen über die neue Hardware und Anleitungen für das Service. Damit deutet sich ein baldiger Start des Mac Pro an.
Mac Configuration Utility als Hinweis für Verkaufsstart?


Apple selbst hat bis heute kein genaues Datum genannt. Die neue Version soll noch im Jahr 2019 entscheiden - wie wir bereits von dem Vorgänger, oder gar den AirPods, wissen, kann dies auch "wenige Tage vor Jahresschluss" heißen.

Via MacRumors
 
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marcozingel

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Mir persönlich fehlt ein Gerät ohne eigenen Monitor zwischen dem Mac mini und dem Mac Pro, wo man selbst modular Komponenten tauschen kann (Grafikkarte etc.) ähnlich NUC9 Extreme.
 

Jan Gruber

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Der X-Mac - ein lang gehägter Wunsch. Muss ja nicht so fancy wir der Nuc9, den es so ja auch noch nicht wirklich gibt, sein. Ein "Weniger Pro - Mac Pro" wäre mir auch sehr lieb, ich denk den werden wir, aber halt tatsächlich nicht sehen. Mit dem stärkeren Mac Mini haben sie da jetzt auch ne willkomene Ausrede. Ist nicht das gleiche - ist mir schon klar - Grafikkarte fehlt, ein-zwei PCI Karten fehlen - alles soweit so klar.
 

marcozingel

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Verbesserte iMac Pro Komponenten in ein Mini Tower Gehäuse dürfte nicht sonderlich schwer sein ;)
 

Jan Gruber

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So ein Tower kann überhaupt nicht schwer sein - machen ja schließlich alle seit immer.
Gerne auch mit (wechselbarer) Grafikkarte und 1-2 PCI Steckplätzen :)

Aber das wäre halt sehr "Apple-Unlike" =/
 
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Blutapfel
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Hi,
ein schöner Gruß an die Produktpolitik von Apple :).

Franz
 

marcozingel

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Ich hab da vor einiger Zeit mal ein schönes MockUp eines Hochkant Mac mini mit tauschbarer kurzer Einschubgrafikkarte gesehen und da dürfte so mancher Anwender drauf warten...
 

Jan Gruber

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Ich hab da vor einiger Zeit mal ein schönes MockUp eines Hochkant Mac mini mit tauschbarer kurzer Einschubgarfikkarte gesehen und da dürfte so mancher Anwender drauf warten...

Sich drüber freuen ,... und nicht drauf warten ,... Ich denke das ist das Problem.
Die Nutzer wünschen sich das - so lange es das nicht gibt kaufen sie aber andere Apple Produkte. Apple würde sich mit dem Ding viele andere Geräte kannibalisieren, der Wirtschaftsanalyst in mir sagt aber, dass sie damit wenig mehr verkaufen würden. Denke das ist vA das Hauptproblem
 

marcozingel

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Sehe ich auch so aber es ist ja ansatzweise erkennbar das Apple gelegentlich auf die Käuferschicht hört ;)
 

Jan Gruber

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Sehe ich auch so aber es ist ja ansatzweise erkennbar das Apple gelegentlich auf die Käuferschicht hört ;)

Wo? Ich erkenne da seit Jahren nur "Alles für den Umsatz und die Aktionäre". Das ist keine Kritik - es ist ein börsennotiertes Unternehmen. Kann sein, dass sich das mit Kundenwünschen überschneidet, wenn nicht auch egal ^^
 
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Jan Gruber

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Sry, wo bleibt das Ironie-Schild endlich :D
 

Jan Gruber

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Genau so würde ich Apple und die Wirtschaft im Allgemeinen verstehen, ja. Die Massen befriedigen hat sich über Jahre als ein guter Weg für Apple erwiesen. In einigen Punkten sind sie ja sehr stark aus der Nische getreten.

Wenn sie einen X-Mac machen würden, würden sie manche Leute glücklich machen. Sie machen vielleicht ein paar Euro bei potentiellen Mac Mini Käufern, die dann doch was teureres nehmen, mehr - aber vielleicht kaufen die dann seltener Hardware. Auf der anderen Seite machen sie massiv viele Euros weniger bei einigen Mac Pro Käufern. Neue Kundengruppen erschließen sie damit mMn kaum. Insofern ,... Wozu den Tower-Mac machen? ;)
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Wenn der Umsatz stimmt, kann das Produkt so schlecht kaum sein. Egal! Was sich ein paar Apple-Nerds wünschen. Oder verstehe ich Wirtschaft falsch?
Da bei Apple ein klassischer Vendor-Lock-In existiert, muss man dann das Produkt kaufen, was Apple einem anbietet. Der Mini hat einige konzeptionelle Mängel, so dass er für viele nicht geeignet ist. Das einzige Modell, was dann passt ist der iMac. Da es aber keinen iMac ohne Monitor gibt, wird der iMac zwangweise gekauft. Die Alternative wäre ein Wechsel der OS Plattform.

Nur zur Erinnerung: Als Apple den Vorläufer des iMacs sowohl als Desktop wie auch als AIO verkauft hat, war der Desktop immer das besser verkaufte Modell. In der letzten Revision wurde dann der AIO eingestellt. Erst mit der Rückkehr von Jobs wurde das AIO Konzept den Kunden wieder aufgezwungen.
 

Jan Gruber

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Da bei Apple ein klassischer Vendor-Lock-In existiert, muss man dann das Produkt kaufen, was Apple einem anbietet. Der Mini hat einige konzeptionelle Mängel, so dass er für viele nicht geeignet ist. Das einzige Modell, was dann passt ist der iMac. Da es aber keinen iMac ohne Monitor gibt, wird der iMac zwangweise gekauft. Die Alternative wäre ein Wechsel der OS Plattform.

Klär mich mal auf - welche denn, die der iMac nicht hat?
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Klär mich mal auf - welche denn, die der iMac nicht hat?
  • Apple dimensioniert die Kühlung viel zu knapp. In Folge dessen sind die Geräte unter Vollast laut und/oder überhitzen. Es gab in Folge dessen schon etliche Geräteschäden bei Apple.
  • Es gibt exakt nur den einen (bzw. seit einigen Generationen zwei) vordefinierten Monitor. Wer etwas anders will, konnte dies lange Zeit gar nicht anschließen und muss bei den neueren Geräten das überflüssige verbaute Display mit kaufen. Das wird insbesondere dann zu einem Problem, wenn der Platz auf dem Schreibtisch limitiert ist.
  • Von der Größe des Monitors hängt die Leistungsfähigkeit des Systems ab. Die Leistung des 27″ Modells gibt es eben nicht im 21,5″ Formfaktor oder umgekehrt.
  • Es gibt keine freie Wahl der GPU, d.h. man muss wieder die feste Konfigurationen von Apple nehmen, oder eGPU mit allen Nachteilen, die sich daraus ergeben.
  • Die Gerätewartung ist nicht möglich, weil Apple die Geräte mittlerweile verklebt. Computer müssen regelmäßig entstaubt werden (insbesondere bei Apples schwach dimensionierter Kühlung), und bei einem Fehler werden so die Ausfallzeiten stark verlängert.
  • Die Massenspeicher entsprechen entweder nicht mehr dem Stand der Technik (Festplatten im kleinem 21,5″ iMac) oder sind fest verbaut und nicht in einem Standardformat der Industrie: NVMe im M.2 oder U.2 Format.
  • Es fehlen PCIe Slots. Thunderbolt ist eine nette Schnittstelle für Notebooks, kann aber mit echten PCIe Slots nicht mithalten. Das wird insbesondere in Kombination mit der Grafikkarte zu einem Problem.
  • Das Gehäuse der iMac verfügt über keinen Standard VESA-Mount oder alternativ über einen tauglichen Monitorfuß.
  • Unergonomische Platzierung des Einschalters bei den letzten Generationen. Analog dazu der SDXC Slot auf der Rückseite des iMacs.
 

marcozingel

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Wird auch mal Zeit das der kommt... das Geld hat schon ne Staubschicht.....

Für welchen (voraussichtlichen) Prozessor und welche zusätzliche Ausstattung würdest Du dich entscheiden ?

XEON W-3275M 28/56 2.50 GHz
XEON W-3265M 24/48 2.70 GHz
XEON W-3245 16/32 3.20 GHz
XEON W-3235 12/24 3.30 GHz
XEON W-3223 8/16 3.50 GHz
 
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