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Inzwischen kennt man hierzulande bereits den Black Friday, den Freitag nach Thanksgiving, der in den USA genutzt wird um mit dramatischen Rabatten die Kunden in die Läden zu locken, um vielleicht auch schon das ein oder andere Weihnachtsgeschenk zu ergattern. Eine interessante Aktion aus Japan hat es jedoch noch nicht über die Landesgrenzen hinaus geschafft. Zu Beginn eines neuen Jahres verkaufen viele Einzelhändler so genannte Glücksbeutel an zahlreiche Kunden. Der Trick: Kein Kunde weiß, was sich darin befindet.[PRBREAK][/PRBREAK]
Lange Schlangen bildeten sich vor den Apple Stores. 33.000 Yen, also ca. 285 Euro, zahlt der Japaner, wenn er einen Fukubukuro bei Apple käuflich erwerben will. Welchen Wert der Inhalt hat, weiß er beim Kauf noch nicht. Mehrere Einzelwaren befinden sich in jedem Beutel, darunter, wenn man Glück hat, MacBooks, iPads und iPhones. Blogger berichten von Beutelinhalten, die insgesamt einen Wert von 95.000 Yen, also ca. 823 Euro, hatten. Wer also die richtige Katze im Sack kauft, erhält viel für wenig Geld.
Lange Schlangen bildeten sich vor den Apple Stores. 33.000 Yen, also ca. 285 Euro, zahlt der Japaner, wenn er einen Fukubukuro bei Apple käuflich erwerben will. Welchen Wert der Inhalt hat, weiß er beim Kauf noch nicht. Mehrere Einzelwaren befinden sich in jedem Beutel, darunter, wenn man Glück hat, MacBooks, iPads und iPhones. Blogger berichten von Beutelinhalten, die insgesamt einen Wert von 95.000 Yen, also ca. 823 Euro, hatten. Wer also die richtige Katze im Sack kauft, erhält viel für wenig Geld.
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