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- 27.10.13
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Hallo,
seit fast 7 Jahren besitze ich einen iMac, der noch immer treu seine Dienste verrichtet und bislang sind Fragen ziemlich schnell von fast ganz allein wieder gelöst worden. Ich bin Umsteiger, war also früher in der Windows-Welt heimisch.
Aus den Zeiten resultiert auch noch ein älteres IBM Thinkpad-Notebook, das nach über 8 Jahren nun aber an seine Grenzen gestoßen ist, insbesondere, was die Festplattenkapazität betrifft. Ein Neukauf eines Apple Notebooks steht an.
ABER:
Bei den aktuellen Macbook Airs und Pros gibt es eine Neuerung auf die ich mich immer gefreut habe, nämlich die SSDs. Leider haben die ja ihren Preis. 256 GB SSD finde ich z.B. beim "mittleren" aktuellen rMBP 13" etwas klein, 512 GB wären deutlich besser, aber eben auch deutlich teurer. 128 GB sind mir viel zu klein. Auf das alte MBP mit mechanischer HDD wollte ich nicht ausweichen, da das Display nun doch das schlagende Argumente für das rMBP bei mir ist.
Nun die schlaue Frage: Wenn die SSD-Kapazität begrenzt ist, müsste es doch auch alternative - und günstigere - Lösungen geben, um größere, nicht ständig benötigte Daten daheim auf externer Festplatte auszulagern UND dass man darüber auch mit dem iMac die Daten synchron halten kann, oder nicht? Also so eine Art Festplatten-Netzwerk-Verbund. Keine Ahnung, wie sich das genau nennt.
Auf Lösungen wie iCloud soll verzichtet werden, weil die Daten dafür zu umfangreich sind.
Für Antworten bin ich dankbar!
seit fast 7 Jahren besitze ich einen iMac, der noch immer treu seine Dienste verrichtet und bislang sind Fragen ziemlich schnell von fast ganz allein wieder gelöst worden. Ich bin Umsteiger, war also früher in der Windows-Welt heimisch.
Aus den Zeiten resultiert auch noch ein älteres IBM Thinkpad-Notebook, das nach über 8 Jahren nun aber an seine Grenzen gestoßen ist, insbesondere, was die Festplattenkapazität betrifft. Ein Neukauf eines Apple Notebooks steht an.
ABER:
Bei den aktuellen Macbook Airs und Pros gibt es eine Neuerung auf die ich mich immer gefreut habe, nämlich die SSDs. Leider haben die ja ihren Preis. 256 GB SSD finde ich z.B. beim "mittleren" aktuellen rMBP 13" etwas klein, 512 GB wären deutlich besser, aber eben auch deutlich teurer. 128 GB sind mir viel zu klein. Auf das alte MBP mit mechanischer HDD wollte ich nicht ausweichen, da das Display nun doch das schlagende Argumente für das rMBP bei mir ist.
Nun die schlaue Frage: Wenn die SSD-Kapazität begrenzt ist, müsste es doch auch alternative - und günstigere - Lösungen geben, um größere, nicht ständig benötigte Daten daheim auf externer Festplatte auszulagern UND dass man darüber auch mit dem iMac die Daten synchron halten kann, oder nicht? Also so eine Art Festplatten-Netzwerk-Verbund. Keine Ahnung, wie sich das genau nennt.
Auf Lösungen wie iCloud soll verzichtet werden, weil die Daten dafür zu umfangreich sind.
Für Antworten bin ich dankbar!