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- 05.12.08
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Hallöchen,
in unserem kleinen Unternehmensnetzwerk stehen in den nächsten Monaten mal wieder ein paar Neuerungen an. Die bisherigen XP-PCs basieren teilweise noch auf P4-CPUs und 512MB RAM sind die Regel. Gerade bei verschiedenen Auswertungs- und Modellierungstools wird die Luft da etwas knapp.
An Server haben wir einen Filer und einen Active Directory Server, an dem sich die XP-Clients anmelden und die Benutzerdaten syncen und ggf neu ziehen. Weiterhin kann so ein VPN-Zugriff auf die Netzlaufwerke des Filers hergestellt werden. Dieses Konzept sollte soweit bestehen bleiben, die beiden Server sind zwar nicht die jüngsten, sind aber alles andere als ausgelastet. Der Filer wurde erst kürzlich geupgraded.
Nun ist die Frage, wenn man schon einen Umstieg auf Macs in Betracht zieht, wie das denn alles läuft. Leider findet man zu diesem recht individuellen Thema nicht sonderlich reichhaltige Informationen im Netz, daher liste ich nun mal meine Gedanken auf:
- Das Konstrukt des VPN-Zugriffs auf die Netzlaufwerke sollte so ja weiterhin funzen, da die Server nicht geändert werden.
- Wie ist die Performance der Programme, welche primär CPU-Lastig Simulationen vornehmen, in einer VM?
- Ist es möglich, dass die Macs die persönlichen Daten der User entsprechend auch vom Server aufs System während der Anmeldung laden? Es geht dabei nicht um die Files, dafür gibts den Filer, sondern eher um Programmeinstellungen (Lesezeichen, Mail, etc)?
Diese Punkte, vor allem der letzte, wären sicherlich recht wichtig. Wenn Euch noch weitere Sachen, die man bedenken sollte, einfallen, dann immer her damit.
in unserem kleinen Unternehmensnetzwerk stehen in den nächsten Monaten mal wieder ein paar Neuerungen an. Die bisherigen XP-PCs basieren teilweise noch auf P4-CPUs und 512MB RAM sind die Regel. Gerade bei verschiedenen Auswertungs- und Modellierungstools wird die Luft da etwas knapp.
An Server haben wir einen Filer und einen Active Directory Server, an dem sich die XP-Clients anmelden und die Benutzerdaten syncen und ggf neu ziehen. Weiterhin kann so ein VPN-Zugriff auf die Netzlaufwerke des Filers hergestellt werden. Dieses Konzept sollte soweit bestehen bleiben, die beiden Server sind zwar nicht die jüngsten, sind aber alles andere als ausgelastet. Der Filer wurde erst kürzlich geupgraded.
Nun ist die Frage, wenn man schon einen Umstieg auf Macs in Betracht zieht, wie das denn alles läuft. Leider findet man zu diesem recht individuellen Thema nicht sonderlich reichhaltige Informationen im Netz, daher liste ich nun mal meine Gedanken auf:
- Das Konstrukt des VPN-Zugriffs auf die Netzlaufwerke sollte so ja weiterhin funzen, da die Server nicht geändert werden.
- Wie ist die Performance der Programme, welche primär CPU-Lastig Simulationen vornehmen, in einer VM?
- Ist es möglich, dass die Macs die persönlichen Daten der User entsprechend auch vom Server aufs System während der Anmeldung laden? Es geht dabei nicht um die Files, dafür gibts den Filer, sondern eher um Programmeinstellungen (Lesezeichen, Mail, etc)?
Diese Punkte, vor allem der letzte, wären sicherlich recht wichtig. Wenn Euch noch weitere Sachen, die man bedenken sollte, einfallen, dann immer her damit.