- Registriert
- 04.11.07
- Beiträge
- 7.938
Ein Beitrag von Niklas Marxen: 2013 - A lot to look forward too? Gestern, California Theatre in San Jose, ab 10 Uhr Ortszeit: Die Apple-Welt lauscht gespannt den Neuigkeiten, die Tim Cook und Phil Schiller vorzutragen haben. Wie bei zahlreichen Events zuvor, wo dank stärker werdendem Interesse oder schwächer werdender Apple-Geheimniskrämerei vorher schon bekannt war, was das große Ding sein werde, erduldeten alle Anwesenden die vorgestellten Zahlen und waren auch bei der Vorstellung der Macs mit ihren Gedanken bereits bei der nächsten Produktkategorie. Die Ungeduld war förmlich spürbar. Eine Folie wird geladen, ein Mac Mini erscheint. Damit hatte keiner gerechnet. Schiller reagierte: "You knew there'd be something called mini in this presentation, didn't you?". Doch was ist da eigentlich passiert? Was war diese letzte Keynote des Jahres abgesehen von der Vorstellung des iPad mini?[PRBREAK][/PRBREAK]
After a few weeks Jobs finally had enough. "Stop!" he shouted at one big product strategy session. "This is crazy." He grabbed a magic marker, padded to a whieteboard, and drew a horizontal and vertical line to make a four-squared chart. "Here's what we need", he continued. Atop the two colums he wrote "Consumer" and "Pro"; he labeled the two rows "Desktop" and "Portable." Their job, he said, was to make four great products, one for eacht quadrant. "The room was in dumb silence", Schiller recalled.
- Steve Jobs, Biografie von Walter Isaacson
Kapitel 25, Think Different: Jobs as iCEO
Fangen wir vorne an. Im März 2012 betritt Cook das erste Mal in diesem Jahr die Bühne einer Apple Keynote. Im Januar hatte er bereits Phil Schiller die neuen iBooks vorstellen lassen, im Oktober des Vorjahres war er für die Einführung des iPhone 4S erstmals als CEO zuständig. Am Tag darauf verstarb Steve Jobs. Nun steht Cook auf der Bühne, mit der sein Vorgänger wesentlich besser umgehen konnte als er, und beginnt den Konzern in eine Welt zu führen, in der sein Gründer unter keinen Umständen mehr aktiv Einfluss auf das Geschehen nehmen kann. Cook hält einen soliden Vortrag, überlässt aber auch Passagen großzügig seinen kompetenten Mitarbeiten, etwas was Jobs weit weniger und wahrscheinlich vor allen Dingen weit weniger gern gemacht hat. Das iPad mit Retina Display ist vorgestellt. Am Ende der Ausblick: 2012 - There is a lot to look forward too.
Und was war das für ein Jahr. Eben erwähntes iPad ist seit gestern wieder alt, wobei die Frage, ob Apples größeres Tablet wirklich ein so großer Schritt voraus ist, sich natürlicherweise stellt. Apple selbst scheint nicht wirklich daran zu glauben, das iPad 3 ersetzt das iPad 2 nicht, sondern wird durch das iPad 4 ersetzt. Doch dieses Jahr gab es nicht nur ein neues Betriebssystem für beide Geräteklassen, neue iPods, ein neues iPhone, zwei große und ein kleines iPad - auch bei den Macs hat sich einiges getan. In diesem Einstandsjahr Tim Cooks zeigte Apple eine Innovationsgeschwindigkeit, wie man sie bei Apple nicht missen will. Auch wenn die Entwicklung der vorgestellten Produkte natürlich noch in die Zeit fallen, in der Jobs die Geschäfte geleitet hat, so darf Cook sich jetzt in ihrem Licht präsentieren und dabei ganz nebenbei den ein oder anderen Paradigmenwechsel einleiten.
[video=youtube;gFAjfUT8wZI]http://www.youtube.com/watch?v=gFAjfUT8wZI[/video]
"Auch wenn man die Auflösung eines kleineren Bildschirmes natürlich erhöhen und damit verlorenen Platz wieder gutmachen kann, so ist das doch bedeutungslos, so lange man nicht Sandpapier mit seinen Produkten ausliefert, damit der Kunde seine Finger auf etwa ein Viertel der normalen Größe verringern kann". Das ist die sehr bekannte Meinung des sehr geschätzten Jobs zum Thema Tablets, die kleiner sind als 10 Zoll. Das gestern vorgestellte iPad mini ist nach Adam Riese kleiner als 10 Zoll. Falls Jobs seinen Nachfolgern noch zuschauen kann, so wird er ihnen jedoch nicht böse sein; zum Einen hat er sie selbst angewiesen, sich nicht zu fragen, was er gemacht hätte, zum Anderen folgte er seinen einmal aufgestellten Prinzipien oft genug selbst nicht. Es ist nicht diese prominente, gut sichtbare Änderung, die den Paradigmenwechsel ausmacht. Auf der anderen Seite der Produktwelt, im Schatten, bei den "echten Rechnern", vollendete sich eine Entwicklung, die auch unter Jobs schon ihren Anfang nahm.
Als Jobs nach seinem Rauswurf das zweite Mal zu Apple kam und die Aufgabe hatte, die Produktwelt zu reorganisieren, legte er vier Produkte vor, die das gesamte Repertoire Apples darstellen sollten. Einen Rechner für den Schreibtisch, einen zum Mitnehmen und beides jeweils in einer Version für jedermann und in einer Version für Professionelle. iMac, MacBook, Mac Pro und MacBook Pro waren geboren. Doch in den Jahren danach konnte sich das Schema, welches Jobs aufgezeigt hatte, nicht halten. Mit dem Mac Mini kam 2005 ein Rechner hinzu, der hauptsächlich günstiger war als die meisten anderen Macs und durch seine faszinierenden Maße beeindruckte. Was ist das nun im Jobs-Schema? Ein Rechner für Menschen mit geringeren Ansprüchen, als der normale Konsument, die dann aber doch bei der Bildschirmwahl nicht eingeschränkt werden wollen? 2008 kam das MacBook Air - ein Rechner, der für den Konsumenten zu teuer und für den Professionelle zu schwach war. 2010 brachte dann alles durcheinander. Mit dem 11 Zoll MacBook Air brach Apple das Versprechen niemals ein Netbook zu bauen und das iPad machte Zukunftszenarien, in denen Konsumenten ihre digitalen Alltagsaufgaben nur noch mit einer Softwaretastatur bewältigen, auf einmal vorstellbar.
Insbesondere auf der Laptop-Seite machte sich eine Apple-untypische Unordnung breit. Die Unibody-MacBooks kamen auf den Markt, durften aber am Anfang nicht Pro heißen. Weißes Plastik, Unibody und Aluminium für Pros existierten friedlich nebeneinander her. Später hießen die Unibody-Geräte dann MacBook Pro und es verblieb dem Konsumenten ein einziges weißes Plastikgerät zur Auswahl. Nebenher, immer irgendwie schwer einzuordnen, die MacBook Airs. Irgendwann verschwand klammheimlich das weiße MacBook aus dem Store.
Im Juni dieses Jahres kommt dann ein Laptop auf den Markt, der zunächst auch nicht verspricht, Ordnung in das System zu bringen. Das MacBook Pro mit Retina-Display ist ein Rechner, der nach Preis, Werbung und Ausstattung eindeutig auf den professionellen Markt abzielt. Doch wer braucht dann noch die MacBook Pros ohne Retina? Und warum nur ein 15 Zoll Gerät? Kluge Zuschauer konnten schon ahnen, wohin die Reise geht, als bekannt wurde, dass das 17 Zoll MacBook Pro sich auch klammheimlich verabschiedet.
Mit dem 13 Zoll MacBook Pro Retina erreichte gestern nun die neue Ordnung das Apple-Sortiment. Das Zweier-System wurde durch ein Dreier-System ausgetauscht. Alle drei Apple Laptops sind nun in den Größen 13 und 15 Zoll erhältlich. Zu ihnen gesellen sich drei Dektop-Computer, drei Tablets und drei Handys. Wer sich nun wie Steve Jobs den Filzstift greift und ein Raster mit 12 Feldern ans Whiteboard malt, sieht bald, welche Produkte für welches Portemonnaie gemacht sind. iPhone 4, iPad mini, Mac mini und MacBook Air sind für den Menschen ohne viel Geld und ohne große Ansprüche. iPhone 4S, iPad 2, iMac und MacBook Pro sind für die Menschen mit ein bisschen mehr Geld und etwas mehr Ansprüchen. Wer in der letzten Kategorie einkaufen will, braucht schon beides, hohe Ansprüche und viel Geld. Alle genannten Produkte sind übrigens in mannigfaltigen Ausführungen erhältlich, was es Apple erlaubt ungewöhnlich viele Preispunkte anzusprechen.
Was bringt nun diese Erkenntnis? Nun, sie erlaubt es ein wenig in die Zukunft zu raten. Zum Einen lässt sich feststellen, dass die iPods nicht in Apples neues Dreierschema passen. Die Kürzung eines iPod touch und der Ruhestand für den iPod classic könnten das ändern, eventuell sind iPods inzwischen aber auch einfach nicht mehr wichtig genug, um noch eingeordnet zu werden. Zum Anderen kann man sich eben erwähntes Raster mit 12 Feldern noch einmal anschauen und bemerken, dass nur ein einziges Feld dieses Jahr kein nennenswertes Update bekommen hat. Der Mac Pro fristet weiterhin ein Schattendasein. Ein echtes Update hat Cook für 2013 versprochen. Ihm gegenüber in der Laptopkategorie stehen nun die brandneuen MacBook Pros mit Retina-Display. An dieser Stelle sei bemerkt, dass Apple gestern keine iMacs mit Retina vorgestellt hat, was insofern überrascht, als dass ein iMac mit Retina einige Probleme, die beim Design von mobilen Rechnern auftreten, nicht haben würde. Um eine gute Akkulaufzeit müsste man sich nicht kümmern. Es wäre womöglich der Preis, den auch letztere oben genannte Kunden nicht mehr zahlen wollen würden.
Tim Cook hat gestern nicht über 2013 geredet, hat uns gestern nicht versprochen, dass es auch für nächstes Jahr einige Produkte in der Pipeline gibt. Doch auf ein Mac Pro-Update können wir uns seinen Angaben nach verlassen. Vielleicht ist das ja a lot to look forward to.
After a few weeks Jobs finally had enough. "Stop!" he shouted at one big product strategy session. "This is crazy." He grabbed a magic marker, padded to a whieteboard, and drew a horizontal and vertical line to make a four-squared chart. "Here's what we need", he continued. Atop the two colums he wrote "Consumer" and "Pro"; he labeled the two rows "Desktop" and "Portable." Their job, he said, was to make four great products, one for eacht quadrant. "The room was in dumb silence", Schiller recalled.
- Steve Jobs, Biografie von Walter Isaacson
Kapitel 25, Think Different: Jobs as iCEO
Fangen wir vorne an. Im März 2012 betritt Cook das erste Mal in diesem Jahr die Bühne einer Apple Keynote. Im Januar hatte er bereits Phil Schiller die neuen iBooks vorstellen lassen, im Oktober des Vorjahres war er für die Einführung des iPhone 4S erstmals als CEO zuständig. Am Tag darauf verstarb Steve Jobs. Nun steht Cook auf der Bühne, mit der sein Vorgänger wesentlich besser umgehen konnte als er, und beginnt den Konzern in eine Welt zu führen, in der sein Gründer unter keinen Umständen mehr aktiv Einfluss auf das Geschehen nehmen kann. Cook hält einen soliden Vortrag, überlässt aber auch Passagen großzügig seinen kompetenten Mitarbeiten, etwas was Jobs weit weniger und wahrscheinlich vor allen Dingen weit weniger gern gemacht hat. Das iPad mit Retina Display ist vorgestellt. Am Ende der Ausblick: 2012 - There is a lot to look forward too.
Und was war das für ein Jahr. Eben erwähntes iPad ist seit gestern wieder alt, wobei die Frage, ob Apples größeres Tablet wirklich ein so großer Schritt voraus ist, sich natürlicherweise stellt. Apple selbst scheint nicht wirklich daran zu glauben, das iPad 3 ersetzt das iPad 2 nicht, sondern wird durch das iPad 4 ersetzt. Doch dieses Jahr gab es nicht nur ein neues Betriebssystem für beide Geräteklassen, neue iPods, ein neues iPhone, zwei große und ein kleines iPad - auch bei den Macs hat sich einiges getan. In diesem Einstandsjahr Tim Cooks zeigte Apple eine Innovationsgeschwindigkeit, wie man sie bei Apple nicht missen will. Auch wenn die Entwicklung der vorgestellten Produkte natürlich noch in die Zeit fallen, in der Jobs die Geschäfte geleitet hat, so darf Cook sich jetzt in ihrem Licht präsentieren und dabei ganz nebenbei den ein oder anderen Paradigmenwechsel einleiten.
[video=youtube;gFAjfUT8wZI]http://www.youtube.com/watch?v=gFAjfUT8wZI[/video]
"Auch wenn man die Auflösung eines kleineren Bildschirmes natürlich erhöhen und damit verlorenen Platz wieder gutmachen kann, so ist das doch bedeutungslos, so lange man nicht Sandpapier mit seinen Produkten ausliefert, damit der Kunde seine Finger auf etwa ein Viertel der normalen Größe verringern kann". Das ist die sehr bekannte Meinung des sehr geschätzten Jobs zum Thema Tablets, die kleiner sind als 10 Zoll. Das gestern vorgestellte iPad mini ist nach Adam Riese kleiner als 10 Zoll. Falls Jobs seinen Nachfolgern noch zuschauen kann, so wird er ihnen jedoch nicht böse sein; zum Einen hat er sie selbst angewiesen, sich nicht zu fragen, was er gemacht hätte, zum Anderen folgte er seinen einmal aufgestellten Prinzipien oft genug selbst nicht. Es ist nicht diese prominente, gut sichtbare Änderung, die den Paradigmenwechsel ausmacht. Auf der anderen Seite der Produktwelt, im Schatten, bei den "echten Rechnern", vollendete sich eine Entwicklung, die auch unter Jobs schon ihren Anfang nahm.
Als Jobs nach seinem Rauswurf das zweite Mal zu Apple kam und die Aufgabe hatte, die Produktwelt zu reorganisieren, legte er vier Produkte vor, die das gesamte Repertoire Apples darstellen sollten. Einen Rechner für den Schreibtisch, einen zum Mitnehmen und beides jeweils in einer Version für jedermann und in einer Version für Professionelle. iMac, MacBook, Mac Pro und MacBook Pro waren geboren. Doch in den Jahren danach konnte sich das Schema, welches Jobs aufgezeigt hatte, nicht halten. Mit dem Mac Mini kam 2005 ein Rechner hinzu, der hauptsächlich günstiger war als die meisten anderen Macs und durch seine faszinierenden Maße beeindruckte. Was ist das nun im Jobs-Schema? Ein Rechner für Menschen mit geringeren Ansprüchen, als der normale Konsument, die dann aber doch bei der Bildschirmwahl nicht eingeschränkt werden wollen? 2008 kam das MacBook Air - ein Rechner, der für den Konsumenten zu teuer und für den Professionelle zu schwach war. 2010 brachte dann alles durcheinander. Mit dem 11 Zoll MacBook Air brach Apple das Versprechen niemals ein Netbook zu bauen und das iPad machte Zukunftszenarien, in denen Konsumenten ihre digitalen Alltagsaufgaben nur noch mit einer Softwaretastatur bewältigen, auf einmal vorstellbar.
Insbesondere auf der Laptop-Seite machte sich eine Apple-untypische Unordnung breit. Die Unibody-MacBooks kamen auf den Markt, durften aber am Anfang nicht Pro heißen. Weißes Plastik, Unibody und Aluminium für Pros existierten friedlich nebeneinander her. Später hießen die Unibody-Geräte dann MacBook Pro und es verblieb dem Konsumenten ein einziges weißes Plastikgerät zur Auswahl. Nebenher, immer irgendwie schwer einzuordnen, die MacBook Airs. Irgendwann verschwand klammheimlich das weiße MacBook aus dem Store.
Im Juni dieses Jahres kommt dann ein Laptop auf den Markt, der zunächst auch nicht verspricht, Ordnung in das System zu bringen. Das MacBook Pro mit Retina-Display ist ein Rechner, der nach Preis, Werbung und Ausstattung eindeutig auf den professionellen Markt abzielt. Doch wer braucht dann noch die MacBook Pros ohne Retina? Und warum nur ein 15 Zoll Gerät? Kluge Zuschauer konnten schon ahnen, wohin die Reise geht, als bekannt wurde, dass das 17 Zoll MacBook Pro sich auch klammheimlich verabschiedet.
Mit dem 13 Zoll MacBook Pro Retina erreichte gestern nun die neue Ordnung das Apple-Sortiment. Das Zweier-System wurde durch ein Dreier-System ausgetauscht. Alle drei Apple Laptops sind nun in den Größen 13 und 15 Zoll erhältlich. Zu ihnen gesellen sich drei Dektop-Computer, drei Tablets und drei Handys. Wer sich nun wie Steve Jobs den Filzstift greift und ein Raster mit 12 Feldern ans Whiteboard malt, sieht bald, welche Produkte für welches Portemonnaie gemacht sind. iPhone 4, iPad mini, Mac mini und MacBook Air sind für den Menschen ohne viel Geld und ohne große Ansprüche. iPhone 4S, iPad 2, iMac und MacBook Pro sind für die Menschen mit ein bisschen mehr Geld und etwas mehr Ansprüchen. Wer in der letzten Kategorie einkaufen will, braucht schon beides, hohe Ansprüche und viel Geld. Alle genannten Produkte sind übrigens in mannigfaltigen Ausführungen erhältlich, was es Apple erlaubt ungewöhnlich viele Preispunkte anzusprechen.
Was bringt nun diese Erkenntnis? Nun, sie erlaubt es ein wenig in die Zukunft zu raten. Zum Einen lässt sich feststellen, dass die iPods nicht in Apples neues Dreierschema passen. Die Kürzung eines iPod touch und der Ruhestand für den iPod classic könnten das ändern, eventuell sind iPods inzwischen aber auch einfach nicht mehr wichtig genug, um noch eingeordnet zu werden. Zum Anderen kann man sich eben erwähntes Raster mit 12 Feldern noch einmal anschauen und bemerken, dass nur ein einziges Feld dieses Jahr kein nennenswertes Update bekommen hat. Der Mac Pro fristet weiterhin ein Schattendasein. Ein echtes Update hat Cook für 2013 versprochen. Ihm gegenüber in der Laptopkategorie stehen nun die brandneuen MacBook Pros mit Retina-Display. An dieser Stelle sei bemerkt, dass Apple gestern keine iMacs mit Retina vorgestellt hat, was insofern überrascht, als dass ein iMac mit Retina einige Probleme, die beim Design von mobilen Rechnern auftreten, nicht haben würde. Um eine gute Akkulaufzeit müsste man sich nicht kümmern. Es wäre womöglich der Preis, den auch letztere oben genannte Kunden nicht mehr zahlen wollen würden.
Tim Cook hat gestern nicht über 2013 geredet, hat uns gestern nicht versprochen, dass es auch für nächstes Jahr einige Produkte in der Pipeline gibt. Doch auf ein Mac Pro-Update können wir uns seinen Angaben nach verlassen. Vielleicht ist das ja a lot to look forward to.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: