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Kaufberatung MacBook Pro 13 Mid2010 durch Mac mini ersetzen (oder doch MacBook Air)?

erikb62

Granny Smith
Registriert
15.07.20
Beiträge
13
Hallo in die Runde,

vielleicht hat hier der ein oder andere noch nen Impuls für mich, um mir die Kaufentscheidung zu erleichtern.

Ich nutze seit 2010 ein MacBook Pro mit 13 Zoll. Vor ein paar Jahren habe ich ne 500GB SSD eingebaut und den RAM auf 8GB erweitert. Da ich auch iPad und iPhone Nutzer bin (dort aktuell aufgestellt), möchte ich mich auch in Sachen Laptop / Desktop updaten. Mir geht es vor allem darum, in Zukunft wieder die aktuellen MacOS nutzen zu können. Ich hänge noch bei HighSierra.

Ich mache hauptsächlich Office und ein wenig Bildbearbeitung (ganz selten RAW), eher Bilderverwaltung. Mein MacBook kommt aber schon sehr in die Knie, wenn ich mal ne größere Anzahl Bilder umwandle (Größe ändern oder Ähnliches). RAW geht nur tierisch langsam.

Da ich mittlerweile selten bis nie unterwegs arbeite, bin ich auf den Mac mini aus. Meint ihr ich werde mit der kleinen Kiste glücklich? Ins Auge gefasst habe ich die kleine Version mit i3 Prozessor, 256 GB (würde dann noch ne externe dranmachen) und 16 GB RAM. Preislich bin ich dann über Cyberport bei knapp unter 1.000€ (8GB Variante + 16GB Upgrade mit Einbau).

Werde ich damit glücklich, oder bin ich zu geizig?

Alternativ habe ich mir das MacBookAir angeguckt, da läge ich bei 1.400€ mit 16GB und 256GB SSD. Aber wenn ich Display und Akku eigentlich nicht brauche...

Magic Mouse, Keyboard und 24 Zoll Monitor von Dell sind vorhanden, kämen beim Mini also nicht mehr dazu.

Danke für ein paar Tipps!
 
Mir geht es vor allem darum, in Zukunft wieder die aktuellen MacOS nutzen zu können. Ich hänge noch bei HighSierra.

Da sehe ich auch Handlungsbedarf. Die Zeit ist ja nicht stehen geblieben.

Mein MacBook kommt aber schon sehr in die Knie, wenn ich mal ne größere Anzahl Bilder umwandle (Größe ändern oder Ähnliches). RAW geht nur tierisch langsam.

Ich vermute der Lüfter ist in diesem Fall auch nicht gerade Leise.

Da ich mittlerweile selten bis nie unterwegs arbeite, bin ich auf den Mac mini aus.

Vor allem kann man unterwegs ja inzwischen praktisch alles mit dem iPad machen.

Meint ihr ich werde mit der kleinen Kiste glücklich? Ins Auge gefasst habe ich die kleine Version mit i3 Prozessor, 256 GB (würde dann noch ne externe dranmachen) und 16 GB RAM. Preislich bin ich dann über Cyberport bei knapp unter 1.000€ (8GB Variante + 16GB Upgrade mit Einbau).

Cyberport hat echt immer tolle Preise. Manchmal frage ich mich, wie sie das machen. Aber es ist tatsächlich kein Hexenwerk und sie sind da auch relativ transparent.

Werde ich damit glücklich, oder bin ich zu geizig?

Das kommt ein bisschen darauf an. Ich habe als Zweitmac ein MBP13 mit i5 und 128GB SSD und das ist für mich nur deshalb OK, weil ich das nur für bestimmte Zwecke benutze. Die SSD ist zu klein. Nicht nur weil ich eine riesige Fotomediathek habe. Auch das Update auf BigSur konnte ich nur installieren, wenn ich fast alles von der internen Platte löschte. Leider sind viele Apple Programme sehr für die iCloud optimiert und die synchronisiert ja nur auf die interne SSD (wenn man keine Tricks benutzt). 256GB ist zwar das doppelte, aber richtig viel Luft ist da auch nicht.

Die i3 CPU ist im MacMini schon im Single Core Betrieb 3 mal schneller als Dein Penryn-Core2Duo. Im Multicore ist das noch extremer. Jedenfalls würde die CPU für Deine Bildbearbeitung schon reichen.

Magic Mouse, Keyboard und 24 Zoll Monitor von Dell sind vorhanden, kämen beim Mini also nicht mehr dazu.

Ist Dein 24-Zöller ein 4K-Monitor? Wenn nicht, dann solltest Du auf jeden Fall noch einmal über ein MacBook nachdenken. Retina Bildschirme sind einfach besser. So viel besser. Das ist schon nicht mehr lustig! Gerade bei Bildbearbeitung sieht man einfach so viele Details - gute Augen vorausgesetzt.

Andererseits habe ich hier auch einen 4k Monitor von ASUS, der fast Retina-Qualität hat. Mit dem und einem neuen MacMini könnte ich mir auch ein tolles Desktop-Setup vorstellen. Falls das MacMini der erste Mac mit Apple Silicon wird, werde ich da vielleicht zuschlagen und meinen iMac 5K mit einem weinenden Auge verkaufen.
 
Ich würde den Mini mit dem i5 und 16GB Ram nehmen ist meiner Meinung die sinnvollste Kombination und hat Leistungsmäßig noch Luft nach oben. 256GB reichen vollkommen aus wenn nicht einfach eine externe USB C SSD anschließen fertig, auf diese lässt sich auch die Fotomedithek auslagern.
 
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Hat sich dein Nutzungsverhalten in der Zeit stark verändert?
Ich meine in der Zeit hat sich mein Verhalten stark verändert und hier wärst du mit einem MacBook Pro/Air flexibler.
Ich habe mir letztes Jahr ein MacBook Pro geholt, da es mein erster Mac überhaupt war, habe ich zum MBP gegriffen. Rückwirkend würde ich für den Preis zu einem MBA und einem MacMini mit i5, 16GB RAM, 256GB Speicher greifen.
 
Ich vermute der Lüfter ist in diesem Fall auch nicht gerade Leise.
Das ist definitiv so, der läuft dann auf Vollgas...

Vor allem kann man unterwegs ja inzwischen praktisch alles mit dem iPad machen.
Da hast du wohl recht.

Die SSD ist zu klein. Nicht nur weil ich eine riesige Fotomediathek habe. Auch das Update auf BigSur konnte ich nur installieren, wenn ich fast alles von der internen Platte löschte. Leider sind viele Apple Programme sehr für die iCloud optimiert und die synchronisiert ja nur auf die interne SSD (wenn man keine Tricks benutzt). 256GB ist zwar das doppelte, aber richtig viel Luft ist da auch nicht.
Meine Fotomediathek ist alleine schon größer 200GB. Die kann ich nicht auf die externe Platte packen? Das wäre krass, wenn Apple ihre Geräte dann tlw. mit 128 GB raushaut.

Die i3 CPU ist im MacMini schon im Single Core Betrieb 3 mal schneller als Dein Penryn-Core2Duo. Im Multicore ist das noch extremer. Jedenfalls würde die CPU für Deine Bildbearbeitung schon reichen.
Das kling gut!

Ist Dein 24-Zöller ein 4K-Monitor? Wenn nicht, dann solltest Du auf jeden Fall noch einmal über ein MacBook nachdenken. Retina Bildschirme sind einfach besser. So viel besser. Das ist schon nicht mehr lustig! Gerade bei Bildbearbeitung sieht man einfach so viele Details - gute Augen vorausgesetzt.
4k hat er nicht, aber zumindest QHD , also mehr als FullHD. MBP-Display wäre insofern kein echter Mehrwert, als das ich das wohl auch am ext. Monitor betreiben würde. ISt mir mittlerweile sonst zu klein. iMac hatte ich auch mal drüber anchgedacht, aber der 27 Zöller reißt dann eigentlich das Budget.
Ich würde den Mini mit dem i5 und 16GB Ram nehmen ist meiner Meinung die sinnvollste Kombination und hat Leistungsmäßig noch Luft nach oben. 256GB reichen vollkommen aus wenn nicht einfach eine externe USB C SSD anschließen fertig, auf diese lässt sich auch die Fotomedithek auslagern.
Upgrade i5 dürfte preislich noch zu verkraften sein. Das mit dem Auslagern der MEdiathek beruhigt mich. Hoffe, dass ist problemlos / ohne Umwege möglich? Externe SSD benötige ich definitiv. Aber 1 TB is ja für ca. 140€ zu bekommen von Samsung oder SanDisk...
Hat sich dein Nutzungsverhalten in der Zeit stark verändert?
Ich meine in der Zeit hat sich mein Verhalten stark verändert und hier wärst du mit einem MacBook Pro/Air flexibler.
Ich habe mir letztes Jahr ein MacBook Pro geholt, da es mein erster Mac überhaupt war, habe ich zum MBP gegriffen. Rückwirkend würde ich für den Preis zu einem MBA und einem MacMini mit i5, 16GB RAM, 256GB Speicher greifen.
Schon ein wenig. Bin sesshafter geworden, die Augen schlechter ;) und tendenziell mehr Fotos... Was ich sagen will, großer Monitor ist schon echt gut für mich und meine Anwendugnen. Mein MBP hat 130 Ladezyklen in 10 Jahren, das spricht schon für sich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze seit 2010 ein MacBook Pro mit 13 Zoll. Vor ein paar Jahren habe ich ne 500GB SSD eingebaut und den RAM auf 8GB erweitert. Da ich auch iPad und iPhone Nutzer bin (dort aktuell aufgestellt), möchte ich mich auch in Sachen Laptop / Desktop updaten. Mir geht es vor allem darum, in Zukunft wieder die aktuellen MacOS nutzen zu können. Ich hänge noch bei HighSierra.
iMazing2 kaufen, gut ist. High Sierra ist ein gutes, bewährtes und schnelles OS, das sogar ggü. Catalina/Mojave Vorteile hat - wie z.B., dass OpenCL noch geht (meine Panorama-Foto-App PT Gui z.B. kann unter HS noch GPU-unterstützt rendern und ist damit bedeutend schneller).
Ich mache hauptsächlich Office und ein wenig Bildbearbeitung (ganz selten RAW), eher Bilderverwaltung.
hier ist die alles entscheidende Frage, *womit* Du die Bilderveraltung machst. Mit Fotos.app? Ja, dann gehe mit der neuesten macOS-Version. Mit Lightroom? Dann ist
Mein MacBook kommt aber schon sehr in die Knie, wenn ich mal ne größere Anzahl Bilder umwandle (Größe ändern oder Ähnliches). RAW geht nur tierisch langsam.
das hier normal.
Wo liegen eigentlich Deine Bilder? Auf einer externen Festplatte? Dann erwarte ich da auch keine Fortschritte. RAW-Dateien sind größer und je nach Interface und Alter sowie "Billigkeit" der Festplatte können einige Dinge die Geschwindigkeit weiter unangenehm machen.
Da ich mittlerweile selten bis nie unterwegs arbeite, bin ich auf den Mac mini aus. Meint ihr ich werde mit der kleinen Kiste glücklich?
Definitiv. Ich würde den Mac mini (2018) derzeit wieder als den Geheimtip schlechthin bezeichnen. Aber der i3 ist doch ein wenig gespart, was nicht heißen soll, dass er schlecht wäre oder langsam. Es ist nur so, dass der i7 einer der schnellsten Macs im Sortiment ist, den man aber durch externe SSD und eigene Speicheraufrüstung günstig bekommt. Oder anders ausgedrückt: der i3 hat das schlechteste Preis-/Leistungsverhältnis. Der i7 das beste. Der i5 wäre dazwischen, aber den kleinen Obolus obendrauf für den i7 würde ich immer bezahlen, aber es kommt natürlich auf das Budget an.
Was noch ein ganz wesentlicher Aspekt ist: Das Kühlsystem vom Mini. Prinzipiell ist das Gehäuse schon deutlich luftiger als von einem MBP, sodass sich weniger Abwärme staut. Aber der Lüfter ist noch einmal größer und leiser. Außerdem geht er so gut wie nie an. Also von mir: i7, mit Abstrichen i5, aber Mini auf jeden Fall!

Alternativ habe ich mir das MacBookAir angeguckt, da läge ich bei 1.400€ mit 16GB und 256GB SSD. Aber wenn ich Display und Akku eigentlich nicht brauche...
das sehe ich auch so. Außerdem ist das aktuelle MBA wohl nicht so der Hit, was die Kühlung angeht. Den i7 soll man gar nicht in Betracht ziehen. Keine Ahnung, ob da noch firmwareseitig etwas repariert werden kann.
Meine Fotomediathek ist alleine schon größer 200GB. Die kann ich nicht auf die externe Platte packen?
sowohl bei Fotos.app als auch bei Lightroom geht das. Letzteres kann allerdings SmartPreviews und gecachte Fotos nur auf dem Systemlaufwerk haben, was auch ein beträchtlicher Haufen werden kann.
4k hat er nicht, aber zumindest QHD , also mehr als FullHD. MBP-Display wäre insofern kein echter Mehrwert, als das ich das wohl auch am ext. Monitor betreiben würde. ISt mir mittlerweile sonst zu klein. iMac hatte ich auch mal drüber anchgedacht, aber der 27 Zöller reißt dann eigentlich das Budget.
Zur Diskussion bzgl. Retina: wahrscheinlich ist das auch subjektiv. Ich meine nicht, dass es nicht toll wäre, mehr Auflösung zu haben, eine höhere Pixeldichte, dass man einzelne Pixel dann nicht mehr erkennen kann, größere Diagonale und what not - aber rein physisch ist JEDES Panel 1:1 zugeordnet. Viel, was als "unscharfer Text" herausschwadroniert wird, ist daher eigentlich nur eine softwareinduzierter Algorithmusschachpunkt beim Aliasing - und das sollte sich abschalten lassen. Dazu kommt, dass man evtl. schon einen Monitor hat - und etliche Software bei skalierten Retina-Auflösungen ordentlich die Lüftung laufen lassen müssen bis zu einem Grad, wo es zu laut wird. Und zu langsam.

Ich hoffe, das hilft.

Bzgl. SSD: ich habe mir meine selbst zusammengestellt und bin damit etwas auf die Nase gefallen. Wenn Du eine SanDisk oder Samsung extern (T5 oder diese kleinen Extreme Pro, die es aber in AHCI- und NVMe-PCIe3.0 x2-Varianten gibt), bist Du prinzipiell besser aufgestellt, weil Du weniger falsch machen kannst. Ich persönlich würde die letztgenannte Extreme Pro empfehlen, weil etwas günstiger und ich habe gelesen, dass die auch über längere Zeit ihre Geschwindigkeit hält.
 
hier ist die alles entscheidende Frage, *womit* Du die Bilderveraltung machst. Mit Fotos.app? Ja, dann gehe mit der neuesten macOS-Version. Mit Lightroom? Dann ist
Ja, mit Fotos.app

das hier normal.
Wo liegen eigentlich Deine Bilder? Auf einer externen Festplatte? Dann erwarte ich da auch keine Fortschritte. RAW-Dateien sind größer und je nach Interface und Alter sowie "Billigkeit" der Festplatte können einige Dinge die Geschwindigkeit weiter unangenehm machen.
Die Mediathek liegt auf der internen SSD

Oder anders ausgedrückt: der i3 hat das schlechteste Preis-/Leistungsverhältnis. Der i7 das beste. Der i5 wäre dazwischen, aber den kleinen Obolus obendrauf für den i7 würde ich immer bezahlen, aber es kommt natürlich auf das Budget an.
Ich tendiere nach den Aussagen mehr u mehr zum i5. Nicht, dass ich am falschen Ende spare. Den i3 hatte ich vornehmlich wegen dem super Preis bei Cyberport ins Auge gefasst. Mit dem i5 werden es dann 300€ mehr, dafür besserer Prozessor und 512 statt 256GB...

sowohl bei Fotos.app als auch bei Lightroom geht das. Letzteres kann allerdings SmartPreviews und gecachte Fotos nur auf dem Systemlaufwerk haben, was auch ein beträchtlicher Haufen werden kann.
Da ich Fotos.app nutze, bin ich dann ja auf der sicheren Seite.

Ich persönlich würde die letztgenannte Extreme Pro empfehlen, weil etwas günstiger und ich habe gelesen, dass die auch über längere Zeit ihre Geschwindigkeit hält.
Die Sandig hatte ich mir auch schon rausgesucht., in der Extreme Variante. Den Unterschied zu Pro muss ich mir nochmal ansehen.

Danke für dein Feedback.

P.S.: 16GB RAM siehst du aber auch als Pflicht an, oder?
 
Die Mediathek liegt auf der internen SSD
das würde ich - bei Umstieg - auf extern umstellen. Weder 256GB noch 512GB SSD ist jetzt wahnsinnig groß, sodass man ziemlich schnell an Grenzen stößt, z.B. bei OS-Updates.

Ich tendiere nach den Aussagen mehr u mehr zum i5. Nicht, dass ich am falschen Ende spare. Den i3 hatte ich vornehmlich wegen dem super Preis bei Cyberport ins Auge gefasst. Mit dem i5 werden es dann 300€ mehr, dafür besserer Prozessor und 512 statt 256GB...
soll keine Belehrung sein - aber geizhals.de kennst Du? Da unbedingt mal nach den unterschiedlichen Konfigurationsvarianten gucken ("Mac mini i3 8gb 256gb", "Mac mini i5 8gb 256gb" usw.). Ich komme da auf einen Unterschied von 200 Euro vom i3 zum i5 (822->1022 Euro) und noch einmal 120 Euro auf den i7.
Die Sandig hatte ich mir auch schon rausgesucht., in der Extreme Variante. Den Unterschied zu Pro muss ich mir nochmal ansehen.
nochmal: die heißen beide Sandisk Extreme Pro und unterscheiden sich weder im Aussehen noch im Namen, dafür aber bei der Performance gravierend und im Preis. Da der Mini performant ist, würde ich die NVMe-Variante mit Aufpreis bezahlen. Die 1TB AHCI-Variante gibt es ab 146 Euro, die NVMe ab 193 Euro. Die Transferrate der AHCI liegt bei etwa 500MB/s, die der NVMe bei knapp 900MB/s.
 
4k hat er nicht, aber zumindest QHD , also mehr als FullHD. MBP-Display wäre insofern kein echter Mehrwert, als das ich das wohl auch am ext. Monitor betreiben würde.

QHD auf 24 Zoll ist schon recht ordentlich. Damit wirst Du wohl zufrieden bleiben.

Das mit dem Auslagern der MEdiathek beruhigt mich. Hoffe, dass ist problemlos / ohne Umwege möglich?

Ja, das ist einfach und klappt. Musik und/oder Fotomediatek auf das neue Medium kopieren. Von dort einmal mit Doppleclick öffnen. Fertig.

Ich meine nicht, dass es nicht toll wäre, mehr Auflösung zu haben, eine höhere Pixeldichte, dass man einzelne Pixel dann nicht mehr erkennen kann, größere Diagonale und what not - aber rein physisch ist JEDES Panel 1:1 zugeordnet. Viel, was als "unscharfer Text" herausschwadroniert wird, ist daher eigentlich nur eine softwareinduzierter Algorithmusschachpunkt beim Aliasing - und das sollte sich abschalten lassen. Dazu kommt, dass man evtl. schon einen Monitor hat - und etliche Software bei skalierten Retina-Auflösungen ordentlich die Lüftung laufen lassen müssen bis zu einem Grad, wo es zu laut wird. Und zu langsam.

Die Rechenlast für hohe Auflösungen ist heute kein Problem mehr. (Außer bei 3D Spielen.) Ich habe eine USB-Grafikkarte, die 4K kann ohne zu murren. Schrift sieht auf Bildschirmen mit niedriger Punktdiche aus zwei Gründen schlechter aus:
  1. Der Punktabstand erzeugt ein sichtbares Raster, dass nur gerade Linien scharf erscheinen lässt und Farbsäume erzeugt.
  2. Formen zeichnen sich bei einer höheren Auflösung grundsätzlich klarer ab. Das gilt natürlich unabhängig von der Größe der Darstellung.
 
Der i7 das beste.
l
Kann ich nur bestätigen. Vor drei Wochen waren die Mac mini 2018 in diversen Konfigurationen im refurbished Apple shop teilweise günstig zu haben. Ich glaub fast die verkaufen dort neue "Altgeräte". Ich kann jedenfalls keine Gebrauchspuren feststellen, auch im Innern als ich die RAM-Riegel auf 16GB getauscht habe. Mit dem i7 kommt der Mac kaum auf Hochtouren und ist trotzdem angenehm leise. Die angeschlossenen SSD's laufen über die Thunderbolt 3 Anschlüsse schnell davon.

Da ich mein MBP eh nur in der Wohnung benutzt habe und der kleine Bildschirm auf Dauer nicht reicht, verkaufe ich es jetzt.
Für den mobilen Betrieb reicht mir mein iPad.
 
l
Kann ich nur bestätigen. Vor drei Wochen waren die Mac mini 2018 in diversen Konfigurationen im refurbished Apple shop teilweise günstig zu haben. Ich glaub fast die verkaufen dort neue "Altgeräte". Ich kann jedenfalls keine Gebrauchspuren feststellen, auch im Innern als ich die RAM-Riegel auf 16GB getauscht habe. Mit dem i7 kommt der Mac kaum auf Hochtouren und ist trotzdem angenehm leise. Die angeschlossenen SSD's laufen über die Thunderbolt 3 Anschlüsse schnell davon.

Da ich mein MBP eh nur in der Wohnung benutzt habe und der kleine Bildschirm auf Dauer nicht reicht, verkaufe ich es jetzt.
Für den mobilen Betrieb reicht mir mein iPad.
Das heißt du hast dich für ein i7 2018 mit 256GB entschieden? Der Speicher reicht perspektivisch für OS und Programme?
soll keine Belehrung sein - aber geizhals.de kennst Du? Da unbedingt mal nach den unterschiedlichen Konfigurationsvarianten gucken ("Mac mini i3 8gb 256gb", "Mac mini i5 8gb 256gb" usw.). Ich komme da auf einen Unterschied von 200 Euro vom i3 zum i5 (822->1022 Euro) und noch einmal 120 Euro auf den i7.
Selbstverständlich kenn ich die Seite. Die 2018er Modelle sind allerdings teilweise nicht lieferbar, oder nur bei Händlern mit schlechteren Bewertungen. Am Ende würdest du einen i7 mit 256GB (2018) also dem i5 mit 512GB (2020) vorziehen, da Prozessor deutlich besser und Speicher über extern nachrüstbar. Richtig?

nochmal: die heißen beide Sandisk Extreme Pro und unterscheiden sich weder im Aussehen noch im Namen, dafür aber bei der Performance gravierend und im Preis. Da der Mini performant ist, würde ich die NVMe-Variante mit Aufpreis bezahlen. Die 1TB AHCI-Variante gibt es ab 146 Euro, die NVMe ab 193 Euro. Die Transferrate der AHCI liegt bei etwa 500MB/s, die der NVMe bei knapp 900MB/s.
Danke für die Erklärung, ins. bzgl. Geschwindigkeit. Bei ama* heißt die günstige Platte trotzdem nur Extreme und nicht Pro ;-)
 
Hoffe, dass ist problemlos / ohne Umwege möglich? Externe SSD benötige ich definitiv. Aber 1 TB is ja für ca. 140€ zu bekommen von Samsung oder SanDisk...
Mach ich an meinem iMac auch über USB C ich hab eine Samsung t5 im Einsatz mit 1TB ist eingentlich Einfach einzurichten.
 
Das heißt du hast dich für ein i7 2018 mit 256GB entschieden? Der Speicher reicht perspektivisch für OS und Programme?
Nein, im Apple shop gab es nur die 128GB Variante mit 8GB RAM aber eben mit dem i7 für knapp unter 1000,-EUR.
Viele rümpfen jetzt die Nase wegen der 128GB, für das OS und die Programme reichen diese aus, habe gegenwärtig noch 91GB freien Speicher. Für eine Bootcamp-Partition würde es eng werden, brauche ich aber nicht, habe noch einen unbenutzten PC hier rumstehen.
Ein Knackpunkt bei der 128GB ist im Vergleich mit den höheren Optionen die langsamere Schreibgeschwindigkeit, was im Alltag aber nicht zum tragen kommt.
Aber man kann nicht alles haben, die happigen Aufpreise versuche ich etwas einzudämmen, die 8GB RAM gegen 16GB RAM getauscht und extern eine NVMe die ohnehin am MBP steckte.
 
Selbstverständlich kenn ich die Seite. Die 2018er Modelle sind allerdings teilweise nicht lieferbar, oder nur bei Händlern mit schlechteren Bewertungen.

das mit der Lieferzeit ist von mir bereits kommentiert worden - scheinbar extrem beliebt. Zu recht. Bin dann bei notebooksbilliger.de gelandet, die den noch verfügbar hatten.


Am Ende würdest du einen i7 mit 256GB (2018) also dem i5 mit 512GB (2020) vorziehen, da Prozessor deutlich besser und Speicher über extern nachrüstbar. Richtig?

ja. Mir war die Multicore-Performance wichtig, wo der i7 noch einmal massiv zulegen kann (obendrauf taktet auch die interne GPU 50MHz höher).
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Nein, im Apple shop gab es nur die 128GB Variante mit 8GB RAM aber eben mit dem i7 für knapp unter 1000,-EUR.
Viele rümpfen jetzt die Nase wegen der 128GB, für das OS und die Programme reichen diese aus, habe gegenwärtig noch 91GB freien Speicher. Für eine Bootcamp-Partition würde es eng werden, brauche ich aber nicht, habe noch einen unbenutzten PC hier rumstehen.
Ah okay, mir war nicht bewusst, dass der 128GB hatte. Ich habe jetzt erst geschnallt, dass i3 und i7 von der Speichergröße anders sind und nur der i5 mit 512GB beginnt. Der Hinweis mit den 91GB freiem Platz hilft mir jetzt auch, so dass ich nicht auf die 512GB scharf bin. Danke!
ja. Mir war die Multicore-Performance wichtig, wo der i7 noch einmal massiv zulegen kann (obendrauf taktet auch die interne GPU 50MHz höher).
Ich denke, es wird jetzt ein i7 mit 256GB. Da ich keinen Zeitdruck habe, warte ich auf ein gutes Angebot. Vielleicht sogar bei Cyberport, dann lasse ich den RAM von denen aufrüsten und habe keinen Garantieproblem. Das wären mir die rund 30-40€ Aufpreis wert. Ansonsten schaffe ich es auch selber...
 
Das wären mir die rund 30-40€ Aufpreis wert.
Dies ist wohl etwas knapp kalkuliert, für die 2x 8GB habe ich 62,-EUR bezahlt und die 2x4GB mit 21,-EUR verkauft.
Der Selbsteinbau ist schon etwas kniffelig und erfordert spezielle Schraubendreher, iFixit und div. youtube Videos geben Hilfestellung. Aber wer noch nie selbst an Technik Hand angelegt hat, sollte erstmal nicht mit >1000,-EUR Geräte basteln;)

Die neuen Mac mini Modelle fangen jetzt ab 256 GB SSD an, wohl der einzige Unterschied zum den 2018'er.
Der Refurbished Verkauf von Apple bietet manchmal etwas interessantes bei absolut wie neue Mac's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies ist wohl etwas knapp kalkuliert, für die 2x 8GB habe ich 62,-EUR bezahlt und die 2x4GB mit 21,-EUR verkauft.
Der Selbsteinbau ist schon etwas kniffelig und erfordert spezielle Schraubendreher, iFixit und div. youtube Videos geben Hilfestellung. Aber wer noch nie selbst an Technik Hand angelegt hat, sollte erstmal nicht mit >1000,-EUR Geräte basteln;)
Also bei Cyberport kosten 16GB (2x8) inkl. Einbau 121€. KINGSTON Riegel, die sonst sicher auch 70€ kosten. Plus ggf. Werkzeug.
Zutrauen würde ich mir das, hab auch schon Akkus vom iPhone gewechselt...
 
Der Preis ist fair. Ich hatte mal bei Gravis geguckt, die waren deutlich teurer.
 
nochmal: die heißen beide Sandisk Extreme Pro und unterscheiden sich weder im Aussehen noch im Namen, dafür aber bei der Performance gravierend und im Preis. Da der Mini performant ist, würde ich die NVMe-Variante mit Aufpreis bezahlen. Die 1TB AHCI-Variante gibt es ab 146 Euro, die NVMe ab 193 Euro. Die Transferrate der AHCI liegt bei etwa 500MB/s, die der NVMe bei knapp 900MB/s.
ah, jetzt sehe ich, was Du meinst. Die haben die Namen angepasst. Die ohne Pro ist jetzt die AHCI-Version, die mit Pro die NVMe-Version. Ich würde trotzdem weiterhin darauf achten, dass das Protokoll/Interface genauer genannt wird (und auch belegbar ist, weswegen Du welches Modell gekauft hast).
Bei der Gelegenheit: Amazon ist für die Pro gerade beträchtlich teurer als der Kauf im Onlinestore von Sandisk selbst.