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[Kaufberatung] Mac mini vs. Hofer/Aldi PC

Macbeatnik

Golden Noble
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Naja, aber wenn ich auf die Maclife und Konsorten schaue, sieht es da aber nicht besser aus.
Die meisten Switcher suchen für ihren Mac auch erstmal Systemverbesserer wie Clean my Mac und Co.

.

Das hängt allerdings vermutlich damit zusammen, das die Schreiberlinge zu copy&paste Artisten verkommen sind und anscheinend lustig einfach per copy&paste die Artikel kopieren und technisches know how nicht mehr vorhanden ist. ( von der geschalteten Werbung und dem damit verbundenen ' Sachzwang mal ganz abgesehen) und eine gute informative und fachlich fundierte Zeitschrift für Mac sucht man mit dem Mikroskop.
 

ImpCaligula

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Das ist wahrscheinlich als Zeitschrift den neuen OS X Umsteigern geschuldet - neue Umsteiger = neue Leser und die muss man ja wie gewohnt "bedienen" mit dem was "sie" kennen :)

Oh je... jetzt sind wir aber weit weg ... OT Alarm :D
 

Doppelpass

Englischer Kantapfel
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@ibyrd

Ich bin im Dezember 2012 von Windows auf den Mac Mini umgestiegen.
Grund dafür waren ein defekter PC und die Neugierde auf ein anderes Betriebssystem.
Du solltest Dich von dem Gedanken frei machen (so Du ihn denn hast), dass Du nahtlos weiterarbeiten kannst. Dazu ist der Systemwechsel zu groß.
Softwareseitig ist (fast) alles abgedeckt um mit OSX produktiv zu arbeiten, wobei Du in der ersten Woche oft ratlos in der Gegend "rumklicken" wirst. Das fängt schon damit an, das die Fensterbuttons plötzlich links sind, die Statusleiste oben usw.
Nach dieser Woche nimmt man dann die intuitive Bedienerführung und die Logik des Systems an. Und das ist der Moment, wo man über Windows nicht mehr nachdenkt.

Munter bleiben
 

breze28

Schweizer Orangenapfel
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Und läuft der Rechner dauerhaft, kostet der Medion PC mal eben ~150 Euro mehr (pro Jahr).

unter der Annahme des Stromverbrauchs von 100W vs. 25W und einem Strompreis von 24 Cent/KWh

Das wird gerne in der Kalkulation vergessen. Der Medion PC ist also auf 3 Jahre 450 Euro teurer als der Mac Mini.


Münzen wir das auf eine 5-jährige Lebenszeit mit einem 12-Stundentag um, ergeben sich folgende Zahlen:
Mac Mini: 600 Euro + 131 Euro Stromkosten = 731 Euro
Medion PC: 600 Euro + 524 Euro Stromkosten = 1124 Euro
 

iStationär

Russet-Nonpareil
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Sollte nicht pauschal sein. Ich habe das so erlebt und dir (TE) davon berichten wollen ;)
Ist natürlich alles Subjektiv.
 

matti1412

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ja wenn man kein Real Life hat, läuft der Rechner 12h pro Tag..
 

Eraneva

Ontario
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Es ist ziemlich schwer da eine Beratung zutreffen .

Das muss man einfach mit sich ausmachen was man möchte .

Beide haben ihre vor und Nachteile .

.

Ach Übriges mein iMac läuft auch 24h.
Bin einfach zufaul ihn auszuschalten ;)

Sicherlich nicht gut für Haltbarkeit - aber wofür hat man care :p
 

Philipp Schwinn

Herrenhut
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Vielleicht sollte man auch noch den besseren Support erwähnen. Mit dem Medion Support hatte ich zwar erst einmal "Kontakt", dieser fiel aber leider nicht gut aus.
Ein weiterer Vorteil wird wahrscheinlich die Lautstärke sein. Ich spekuliere jetzt einfach mal, dass der Windows Rechner deutlich lauter sein wird als der Mac.
Wenn du den Mac mini mit i7 Quad-Core CPU nehmen würdest, hättest du auch die Prozessorleistung des Medion PC.

An deiner Stelle (@TE) würde ich mir wirklich überlegen, ob ich mir ein zusammengeknauptes PC-System aus blind zusammengesuchten und zusammengewurstelten Standardbauteilen unter den Schreibtisch stelle welches zudem mit vermülltem Betriebssystem geliefert wird bei dem 25 Treiberprogramme im Autostart liegen damit alles irgendwie funktioniert und bei dem ungefähr 200 unnötige Programme vorinstalliert sind von welchen 100 auf dem Desktop liegen damit du dir bei ALDI Blumen bestellen kannst. Medion gehört in Sachen Bloatware zu den Schlimmsten!

Also da würde ich mir wirklich einen Mac mini kaufen den ich hinstellen, anschalten und benutzen kann ohne eine Neuinstallation des Betriebssystems durchführen zu müssen welche mangels Datenträger und neuerdings im BIOS eingebrannten Produkt-Key wohl auch zur Tortur wird.
 

iByrd

Macoun
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@ibyrd

Ich bin im Dezember 2012 von Windows auf den Mac Mini umgestiegen.
Grund dafür waren ein defekter PC und die Neugierde auf ein anderes Betriebssystem.
Du solltest Dich von dem Gedanken frei machen (so Du ihn denn hast), dass Du nahtlos weiterarbeiten kannst. Dazu ist der Systemwechsel zu groß.
Softwareseitig ist (fast) alles abgedeckt um mit OSX produktiv zu arbeiten, wobei Du in der ersten Woche oft ratlos in der Gegend "rumklicken" wirst. Das fängt schon damit an, das die Fensterbuttons plötzlich links sind, die Statusleiste oben usw.
Nach dieser Woche nimmt man dann die intuitive Bedienerführung und die Logik des Systems an. Und das ist der Moment, wo man über Windows nicht mehr nachdenkt.

Munter bleiben

Das wäre eher ein geringes Problem. Ich bin ein sehr neugieriger und durchaus lernfähiger Mensch. Das würde ich denke ich schon hinbekommen. :)

Und läuft der Rechner dauerhaft, kostet der Medion PC mal eben ~150 Euro mehr (pro Jahr).

unter der Annahme des Stromverbrauchs von 100W vs. 25W und einem Strompreis von 24 Cent/KWh

Das wird gerne in der Kalkulation vergessen. Der Medion PC ist also auf 3 Jahre 450 Euro teurer als der Mac Mini.

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Der Medion verbracht sicherlich mehr als der Mac mini (die ca. 100W kommen bei Volllast hin wie ich in einem Testvideo gesehen hatte). Wenn ich der Einfachkeit halber annehme, dass beide Systeme 100W vs. 25W bei Volllast brauchen und ich beide Rechner 6 Stunden/Tag 360 Tage im Jahr (ein paar Tage ist Pause) bei Volllast laufen habe, komme ich für den Medion PC auf 216 KWh --> 51,84 Euro (bei einem Preis von 24c/KWh). Der Mac mini kommt dann auf 54 KWh --> 12,96 Euro.

Ergibt eine Differenz von 38,88 Euro; Über drei Jahre konstant nach diesem Muster gehalten kostet mich der Medion 116,64 Euro mehr an Stromkosten als der Mac mini (3,24 Euro/Monat). Bei 12h-Betrieb beträgt die Differenz 225 Euro über 3 Jahre (6,25 Euro/Monat). Das ist zwar für mich nicht der entscheidende Kaufgrund, aber ein durchaus interessanter Gedanke, an den ich nicht gedacht hatte, breze28 - danke!

Ich habe mir den Mac mini nun bei einem Premium Reseller angesehen. Das sah schon beeindruckend aus (klar bei diesem Bildschirm!). Leider war das Vorführgerät eine ältere Version mit 2GB-Ram, die sich mit dem Starten von Programmen wie iPhoto durchaus etwas Zeit ließ. Der Verkäufer war sehr nett, aber sehr zurückhaltend. Dachte er würde mir gerne was am Rechner zeigen oder zumindest etwas von sich aus erklären. Stattdessen sah er mich nur passiv und wortlos an, wie ich mich ein wenig durch OS X klickte. Ich konnte ihm aber zum Glück die Infos auch einzeln aus der Nase ziehen. ;)

Gefühlsmäßig tendiere ich nach dem Input zum Mac mini. Vielen Dank für die nette und ausführliche Beratung!

Gruß,
iByrd
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Bedenke aber auch, dass Du, wenn Du SPSS nutzen willst noch die Mac Version dieses Programms brauchst. Da solltest Du vergleichen, ob die Mac Version auch alles bietet, was Du brauchst (Mein letzter, allerdings schon einige Jahre alter Stand ist, dass die Windows Version immer noch umfangreicher ist und mehr bietet).

Und die Kosten dafür musst Du, wenn Du SPSS für Windows evtl. schon besitzt, auch einrechnen! Es sein denn, Du möchtest für die Statistikberechnungen noch extra Windows auf dem Mac installieren. Was natürlich auch relativ problemlos möglich ist.
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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...was ich aber als "Pfusch" sehe. Das wird sicher Probleme geben. Entweder Apple oder Windows. Beides zu nutzen auf einem Apple Rechner ist ein wenig pervers für mich. Oder der Nutzer ist entscheidungsschwach.
 
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tiny

Westfälischer Gülderling
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Ohhhoh!
Schon hagelt es negatives Karma. Da wird man wieder drauf hingestoßen, daß man keine eigene Meinung haben sollte, die von Windows Usern am iMac abweicht :)
 

Baergolas

Pomme Etrangle
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Nja, da darfst Du Dich auch nicht wundern. Es spricht in der Tat nichts dagegen, die Vorteile beider Systeme zu vereinen und mit einer virtuellen Maschine ala Parallels merkt man bald garnicht mehr, ob gerade Mac OS oder Windows läuft - zumindest im Cohärenzmodus -

Der Mini ist schon eine gute Wahl, wenn man keine leistungsfähigere GPU als die HD4000 braucht. Klein, sparsam, fix, erweiterbar (Ram und HD) und dazu noch nett anzuschauen. Warum die CPU dieses Aldi-PC allerdings soviel leistungsfähiger sein soll, erschließt sich mir nicht ganz, denn nirgendwo steht, dass es ein Quadcore i5 ist.

Ich würde daher auch den Mini empfehlen, dazu noch 8 GB RAM - keine 50 Euro - und fertig ist die Laube.....am besten wäre natürlich der nächstgrössere Quadcore i7, der sicher "Kreise um den Aldi-PC zieht", aber der kostet doch ein gutes Stück mehr.
 

Eric Draven

Osnabrücker Reinette
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Ich hab zwar kein negatives Karma vergeben, aber da es nunmal nicht alle Softwarelösungen für den Mac gibt, muss auch ich Windows nutzen (z.B. CAD/CAM).

Mein Rechner läuft beim Arbeiten und zu Hause (Logic) im Schnitt mehr als 12 Stunden. Wenn er Filme umrechnet und das nachts über läuft, ist zeitweise auch ein 20 Stunden Schnitt drin. Das nennt man arbeiten und hat mit einem fehlenden Real Life nichts zu tun. Nicht immer, wenn der Rechner arbeitet, muss ich auch dabei sein...

BTT:

Das ist letztendlich eine Frage des Betriebssystems. Will man OS X, muss man eben ein wenig mehr hinlegen. Leider, aber nicht zu ändern. Mit persönlich ist das Design eher egal. Ich würde, könnte ich es mir aussuchen, mit einem Lenovo arbeiten. Aber da kann ich nunmal kein OS X installieren, ohne zu basteln.

Dennoch läuft mein MBP sehr gut und bisher bin ich mehr als zufrieden.
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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Für mich stellt sich die grundsätzliche Frage, ob man auf einem Apple Rechner tatsächlich Windows installieren soll. Bei einem auftretenden Problem am iMac, wird man beim Apple Support immer wieder gefragt, ob man auch Windows installiert habe. Weshalb wohl?

Ich mache lieber Nägel mit Köpfen. Da gehört ein Apple Rechner mit installiertem Windows sicher nicht dazu. Und ich bleibe dabei: wegen dieser, meiner Meinung, negatives Karma zu erhalten und finde ich ziemlich traurig. Nicht weil ich einen Punkte Abzug bekommen habe, sondern weil es so intolerante Menschen gibt.
 
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maz_ab

Saurer Kupferschmied
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...was ich aber als "Pfusch" sehe. Das wird sicher Probleme geben. Entweder Apple oder Windows. Beides zu nutzen auf einem Apple Rechner ist ein wenig pervers für mich. Oder der Nutzer ist entscheidungsschwach.

Deine Wortwahl war jetzt auch nicht gerade schmeichelhaft für all jene, die Windows am Mac nutzen.

Du bezeichnest es als Pfusch bzw als pervers -siehe auch Perversion - (warum auch immer das Pfusch sein soll, wenn Apple selbst dafür Support anbietet) und somit wären alle die das machen Pfuscher und Pervers (das ist ein Schimpfwort). Man sollte sich manchmal schon Gedanken was man schreibt und was einzelne Wörter bedeuten (hab dir mal pervers verlinkt, schau mal nach). Im Endeffekt hast du alle beleidigt (als Pfuscher & Pervers!), die Windows am Mac nutzen.
Und dann wirfst du solchen Leuten noch Entscheidungsschwäche vor.

Und du wunderst dich tatsächlich, dass jemand den Kommentar negativ bewertet?

Wer provozierende Kommentare schreibt, sollte sich dann aber auch nicht wundern, wenn es Kritik bzw. negatives Karma hagelt.


Du hättest das auch diplomatischer ausdrücken können.
Als Beispiel:

Wer einen Mac kauft, der zahlt dafür, dass er OSX nutzen kann. Ich finde es deshalb wenig sinnvoll auf einem Mac Windows zu installieren. Für mich ist das ein Non-Go.

Das wäre nett und freundlich ausgedrückt, immer noch deine eigene Meinung und nicht mit dem Vorschlaghammer. Und das Beste: Du wärst so keinem auf den Fuss getreten.
Davon abgesehen gibt es immer Menschen, die neben OSX Windows brauchen werden.

Das liegt einfach daran, dass nicht alle Programme, die jeder fürs Arbeiten braucht auch für den Mac gibt.
Sollen diese Menschen dann auf Windows verzichten ? Oder sollen sie sich deswegen keinen Mac kaufen? Wohl kaum.
Jeder Mensch hat ein anderes Anwendungsprofil.
Windows ist kein schlechtes OS mehr.

Warum Apple fragt, ob man Windows installiert hat? Keine Ahnung. Wahrscheinlich weil der Support durch den Bootcamp Support und deren Treiber dazu verpflichtet ist.
Apple bietet die native Windows Unterstützung um mehr zum Switchen zu bewegen.
Was du nämlich vergisst ist, dass Apple ein Hardwarehersteller ist und es Apple vorrangig um Hardwareverkäufe geht.
Deswegen gibt es den Windows-Support seitens Apple.

Und warum soll das sicher Probleme geben, wenn Windows und OSX gleichzeitig installiert sind?
Argumentiere doch auch mal.
Ich hatte eine zeitlang auch neben OSX Windows 7 installiert. Probleme hatte ich kein einziges.
Aber das ist ja unmöglich, denn nach deiner Aussage gibt das sicher Probleme... dann hatte ich wohl nur Glück ;)

Es ist deine Meinung, dass Windows an einem Mac sinnfrei ist, aber das nächste mal solltest du sie auch in ordentliche Worte packen, dann hagelt es dafür bestimmt auch kein negatives Karma (Ich war's nicht) ;)

Davon abgesehen hast du das nicht mal ordentlich begründet was dagegen spricht.
Und nein "Ich mache lieber Nägel mit Köpfen" oder "... das ist pervers für mich" ist keine Argumentation.

Windows läuft auf Macs absolut stabil und teilweise besser als an einem PC. Was eben daran liegt, dass Apple die passenden Treiber für ihre Macs direkt liefert.

Es gibt also keinen vernünftigen Grund warum jemand der Windows benötigt (warum auch immer) es auf einen Mac installiert, geschweige denn dies als pervers zu bezeichnen...
 
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knikka

Carmeliter-Renette
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...was ich aber als "Pfusch" sehe. Das wird sicher Probleme geben. Entweder Apple oder Windows. Beides zu nutzen auf einem Apple Rechner ist ein wenig pervers für mich. Oder der Nutzer ist entscheidungsschwach.

Wenn man aber für eine sauteure Statistiksoftware wie SPSS oder andere Spezialprogramme, für deren Preis man sich manchmal schon 5 Rechner kaufen könnte, schon eine Windows Lizenz besitzt, ist es eine legitime Übergangslösung, bis man vielleicht für eine neue Version eh eine neue Lizenz benötigt.

Eine SPSS Lizenz kann in der Premium Version für den kommerziellen Einsatz schon mal bis zu fast 40.000€ kosten.

EDIT: Nach dieser Information sind die SPSS Lizenzen plattformunabhängig. In diesem Falle braucht es wohl kein Windows auf dem Mac :-D Das würde ich mir auch für andere Software wünschen!
 
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MacTobsen

Akerö
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Nicht weil ich einen Punkte Abzug bekommen habe, sondern weil es so intolerante Menschen gibt.

Meinst Du jetzt die Menschen, die nicht tolerieren, dass es sehr gute Gründe gibt Windows auf einem Mac zu betreiben oder wen genau? ;)

Also ich wohne in einem reinen Mac-Haushalt und vermisse dabei Windows eher selten. Da ich aber mit meinem Laptop auch an der Uni arbeiten muss (und hier die meiste Software entweder nur für Windows vorhanden ist) läuft eine schöne Windows VM und ich bin glücklich.
 

Baergolas

Pomme Etrangle
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Ein in einer VM installierte Windows ist vollkommen vom OS X abgekapselt, d.h. alles war Windows falsch machen kann, bleibt in der VM und "müllt" OS X nicht zu. Die Frage vom Apple Support dient m.E. nur zu klären, ob die Beanstandung auf den Betrieb von Windows z.B. über Bootkamp zurückzuführen ist, nicht ob man OS X und Windows installiert hat. Nur für den OS X-Bereich gibt es Support.