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Kaufberatung Kamera

Mitglied 235800

Gast
Vorteil eines Stabilisators im Objektiv:
Neben der eigentlichen Aufnahme ist auch das Sucherbild immer stabilisiert.

Vorteil eines Stabilisators in der Kamera:
Jedes verwendete Objektiv kann stabilisiert werden.

Gut zu wissen: Bei Spiegelreflexkameras ergibt sich eine Besonderheit. Hier wirkt sich die sensorbasierte Stabilisierung grundsätzlich nicht auf das Sucherbild aus. Daher sollte man sich – sofern möglich – immer für die Stabilisierung durch das Objektiv entscheiden. In jedem Fall gilt: Beide Stabilisatoren sollten nie zusammen betrieben werden. Dies führt durch die „doppelte Stabilisierung“ mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu unscharfen Bildern.

Quelle
 
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Mitglied 39040

Gast
Die Quelle sagt aber auch (und richtig), dass die duale Stabilisierung in einigen Fällen zur bestmöglichen Leistung führt.
(habe ich auch selbst so erfahren, mit einigen Cams)
 

BSE Royal

Martini
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Ich werfe noch die Fuji XT-20 mit dem XF18-55 in den Raum.
Liegt neu bei ca 950€, als gute gebrauchte für deutlich weniger, da es schon einen Nachfolger gibt.
Dennoch ist die 20er noch eine Top-Kamera.

Insbesondere, falls Du auf RAW-Nachbearbeitung verzichten möchtest bzw. diese Nur wenig betreiben willst, liefert dir Fuji fantastische JPEGs direkt aus der Kamera. Das Objektiv hat einen Stabilisator und bietet dir gute Möglichkeit zu. Freistellen. Für mehr Freistellung bei Portraits gibt es z.B. Das kompakte und erschwingliche XF35 f2.
 

Mitglied 39040

Gast
Ích mache keine Reklame für eine bestimmte Kamera, weil ich glaube, dass es keine schlechten mehr gibt.

(meinen persönlichen Liebling, derzeit, erkennt der Kenner auf meinem Avatar - grins)
 

Metamorphoser

Königsapfel
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Ích mache keine Reklame für eine bestimmte Kamera, weil ich glaube, dass es keine schlechten mehr gibt.

(meinen persönlichen Liebling, derzeit, erkennt der Kenner auf meinem Avatar - grins)
Wirklich schlechte gibt es auch nicht mehr. Meist hängt es eher am Fotografen....wobei wenn ich mich nicht täusche so ein Titan Gehäuse und ein X Prozessor 4 nicht in der schlechtesten Kamera steckt ;)
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Ich bin auch immer am Hin- und Herüberlegen, ob ich mir wieder eine DSLM zulegen soll. Das hat aber nichts mit dem Rechner zu tun, den ich nutze, sondern einfach damit, ob es für mich überhaupt Sinn macht. Ich hatte in der Vergangenheit schon so viele Kameras (analoge und digitale DSLR, digitale DSLM, Kompaktkameras), aber irgendwann habe ich sie dann wegen ihres Gewichts einfach nicht mehr mitgenommen.

Warum dann überhaupt der Gedanke an eine DSLM? Nun, ich hatte noch nie ein digitale Kamera mit Vollformatsensor. Und das reizt mich dann doch schon sehr. Aktuell liebäugele ich mit einer Lumix DC-S5 II. Aber mit dem 20-60 wiegt die halt auch schon wieder über ein Kilo. Mein Fokus wäre die Portrait-Fotografie. Und dafür würde ich dann gerne auch mal einen Fotokurs besuchen.
 

Mure77

Golden Noble
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Ich bin auch immer am Hin- und Herüberlegen, ob ich mir wieder eine DSLM zulegen soll. Das hat aber nichts mit dem Rechner zu tun, den ich nutze, sondern einfach damit, ob es für mich überhaupt Sinn macht. Ich hatte in der Vergangenheit schon so viele Kameras (analoge und digitale DSLR, digitale DSLM, Kompaktkameras), aber irgendwann habe ich sie dann wegen ihres Gewichts einfach nicht mehr mitgenommen.

Warum dann überhaupt der Gedanke an eine DSLM? Nun, ich hatte noch nie ein digitale Kamera mit Vollformatsensor. Und das reizt mich dann doch schon sehr. Aktuell liebäugele ich mit einer Lumix DC-S5 II. Aber mit dem 20-60 wiegt die halt auch schon wieder über ein Kilo. Mein Fokus wäre die Portrait-Fotografie. Und dafür würde ich dann gerne auch mal einen Fotokurs besuchen.
Schau dir mal die Sony Alpha Serie an 😃
 
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SORAR

Châtaigne du Léman
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Was für ein Zufall - die Lumix S5 (Mk1) habe ich mir selber vor einigen Tagen zugelegt. Mega feines Teil, und wer auf den besten Autofokus (im Konkreten AF-C) verzichten kann, bekommt für weniger Geld ein wesentlich bessereres Gesamtpaket, als bei den ganzen Influencer-gehypten-Sonys. In Sachen IBIS, Dynamikumfang, Low-Light (Dual-Iso), Bedienung/Menüs und vorallem Videofunktionen (5.9k RAW, 4K60, C4K, 10bit 4:2:2, V-Log, Anamorphic, Vektorscope, Waveform, bei der Mk2 sogar integrierte LUTs, keine Überhitzung...) spielen die S5 I und II in ihrer ganz eigenen Liga, wenn man ihren Preis bedenkt. Ganz klare Empfehlung. Mit 712g inkl. Akkus und Karten ist sie auch kaum schwerer als Konkurrenzmodelle und die L-Mount-Allianz bietet inzwischen viele gute Objektive, vorallem Festbrennweiten (Sigma Art Linsen mit f1.4, die Contemporary-Reihe mit f2, oder Lumix mit ihren f1.4 und f1.8 Modellen)

Ich selber schaue mich gerade nach einem Sigma 24-70 f2.8 um, das wird dann mein Immerdrauf 🥰. Aber das Kit 20-60 ist auch schon besser als sein Ruf und schön kompakt. Wer sich übrigens über 1,06kg Gesamtgewicht beschwert ist bei einer Fullframe wohlmöglich generell falsch aufgehoben. Unter 900g wirst Du mit keiner Kombination kommen. Dazu braucht es eine kompakte mFT oder APS-C.
 
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Mure77

Golden Noble
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Oh ein Sony Freund 🫨. Mir ging es tatsächlich um den schnellen Autofokus, um einen internen Blitz und dazu kamen die Erfahrungswerte eine Freundes, der auch eine Alpha besitzt.

Dazu ist die Alpha 6400 ein wenig günstiger. Mal schauen was die Zukunft bringen wird und welche Kamera noch dazu kommt und welches Objektiv.

Ob noch eine dicke Nikon oder eine Canon irgendwann dazu kommen. Schauen wir mal.

Denke aber mal dass ich die Alpha erstmal ausbauen werden ein paar Objektiven. Es macht einfach Laune. Vor allem weil sie auch so leicht ist.

Vielleicht machen wir hier diesbezüglich weiter:

 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Dazu braucht es eine kompakte mFT oder APS-C.

Hatte ich schon. Zuletzt eine Canon EOS M50 und davor eine Lumix G80. Vor der G80 hatte ich übrigens eine GH4. Die habe ich echt geliebt. Und weil mir die Lumix-Kameras so gut gefallen haben, liebäugele ich nun eben auch mit der S5 II. Vor den Panasonics hatte ich übrigens eine Canon EOS 80D, aber ich war dann froh, irgendwann weg von den optischen Suchern und den mechanischen Spiegeln zu kommen. Ich möchte nicht mehr auf einen guten und informativen EVF verzichten.

Was mir übrigens auch wichtig ist, ist ein Schwenkdisplay. Das habe ich insbesondere bei Makros sehr häufig genutzt. Und im Gegensatz zu Klappdisplays kann man damit auch im Hochformat Aufnahmen machen. Zudem sind sie auch für Videos echt hilfreich, weil man sie nach vorne klappen kann.

Dass eine DSLM mit KB-Sensor mehr wiegt, ist mir natürlich klar. Und ein Kilogramm ist da auch absolut in Ordnung. Aber ich weiß halt jetzt schon, dass ich sie dann auf manchem Ausflug eben doch lieber zuhause lassen werde. Und da muss ich dann halt abwägen, ob ich dafür 3.000,- € oder mehr auszugeben bereit bin.

Schau dir mal die Sony Alpha Serie an 😃

Na ja, die hat ja keinen Vollformat-Sensor. Außerdem bin ich nicht so der Fan von Kameras mit seitlichem Sucher (wie war da noch gleich der Fachbegriff?). Ich weiß natürlich, dass Sony insgesamt sehr gute Kameras anbietet, aber ich bin mit einer Lumix halt schon ganz gut vertraut und mag auch deren Menüstruktur. Die ist übrigens gar nicht mal so viel anders wie bei Canon. Mit den Menüs von Nikon bin ich dagegen nie so richtig warm geworden.
 
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SORAR

Châtaigne du Léman
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Ja, die GH-Serie (insbesondere die fast schon legendäre GH5) hat mich auch am Ende zur S5 gebracht. Konkret zur Mk1, weil ich AF-C nicht benötige. Entweder mache ich Fotos (Natur/Landschaften, Städte, Nightlife, bisschen Astro) oder filme meine DJ-Sets (vom Stativ) und in beiden Fällen fokussiere ich nur mit AF-S + MF, da reicht der DFD dicke aus. Vorteil der Mk1 zudem: Etwas leichter als die Mk2, aber vorallem deutlich günstiger zu haben. Ich habe meine auf Kleinanzeigen gefunden, 20km entfernt von mir selbst abgeholt und am Ende gerade mal 850€ für ein erst 1 Jahr altes Modell samt 1200 Auslösungen bezahlt. Für eine moderne FF ist das lächerlich günstig und es bleibt genug Budget für ein f2.8 Zoom + ggf. noch 1.8 Prime. Muss ich mich noch entscheiden.

Mit Alpha meinte Mure77 vermutlich die "große" A7-Reihe (R/S/C). Da gibt es auch viel mehr Auswahl, auch an Objektiven, inkl. Gebrauchtmarkt weil gefühlt jeder Influencer erzählt "nimm Dir ne Sony, ist beschde". Dagegen ist Panasonic vieleher der Underdog, die nicht jeder neben Sony, Canon und Nikon direkt auf dem Schirm hat. Und genau das ist am Ende für mich als Verbraucher gar nicht so schlecht - Stichwort Preis/Leistung.
 

Ayaka

Gala
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Ich bin auch immer am Hin- und Herüberlegen, ob ich mir wieder eine DSLM zulegen soll. Das hat aber nichts mit dem Rechner zu tun, den ich nutze, sondern einfach damit, ob es für mich überhaupt Sinn macht. Ich hatte in der Vergangenheit schon so viele Kameras (analoge und digitale DSLR, digitale DSLM, Kompaktkameras), aber irgendwann habe ich sie dann wegen ihres Gewichts einfach nicht mehr mitgenommen.

Warum dann überhaupt der Gedanke an eine DSLM? Nun, ich hatte noch nie ein digitale Kamera mit Vollformatsensor. Und das reizt mich dann doch schon sehr. Aktuell liebäugele ich mit einer Lumix DC-S5 II. Aber mit dem 20-60 wiegt die halt auch schon wieder über ein Kilo. Mein Fokus wäre die Portrait-Fotografie. Und dafür würde ich dann gerne auch mal einen Fotokurs besuchen.
das war bei mir genauso meine EOS 600D liegt seit Ewigkeiten nur herum, aber irgendwie reizt es es mich wieder auch manuell etwas einstellen zu können. Die RP ist ja auch eher "leichter und kleiner". Gerade das Vollformat mal ausprobieren war für mich mit kaufentscheidend.
 
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Mure77

Golden Noble
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Ja, die GH-Serie (insbesondere die fast schon legendäre GH5) hat mich auch am Ende zur S5 gebracht. Konkret zur Mk1, weil ich AF-C nicht benötige. Entweder mache ich Fotos (Natur/Landschaften, Städte, Nightlife, bisschen Astro) oder filme meine DJ-Sets (vom Stativ) und in beiden Fällen fokussiere ich nur mit AF-S + MF, da reicht der DFD dicke aus. Vorteil der Mk1 zudem: Etwas leichter als die Mk2, aber vorallem deutlich günstiger zu haben. Ich habe meine auf Kleinanzeigen gefunden, 20km entfernt von mir selbst abgeholt und am Ende gerade mal 850€ für ein erst 1 Jahr altes Modell samt 1200 Auslösungen bezahlt. Für eine moderne FF ist das lächerlich günstig und es bleibt genug Budget für ein f2.8 Zoom + ggf. noch 1.8 Prime. Muss ich mich noch entscheiden.

Mit Alpha meinte Mure77 vermutlich die "große" A7-Reihe (R/S/C). Da gibt es auch viel mehr Auswahl, auch an Objektiven, inkl. Gebrauchtmarkt weil gefühlt jeder Influencer erzählt "nimm Dir ne Sony, ist beschde". Dagegen ist Panasonic vieleher der Underdog, die nicht jeder neben Sony, Canon und Nikon direkt auf dem Schirm hat. Und genau das ist am Ende für mich als Verbraucher gar nicht so schlecht - Stichwort Preis/Leistung.
Vor ein paar Wochen wollten wir mit unseren iPhone 13 Pro’s im Garten Tiere fotografieren, nur war das Hin und herspringen zwischen den Linsen und der lahme Autofokus der iPhones sehr nervig.

Also holte ich unsere Nikon D40 aus der Schublade und obwohl diese Kamera 2006 auf den Markt kam machte sie direkt bessere Bilder als die gelobten iPhones. Das macht die iPhone jetzt nicht schlechter, nur merkte ich dass die Bilder der iPhones gut sind, für Details und gewisse Arten von Fotos wird es dann schnell eng, wenn man so einen Vergleich anstellt, wie ich es gemacht habe. Es war auch einfach nur ein Zufall dass das passiert ist, saßen auf unserer Bank im Garten und es kam zur beschriebenen Situation.

Ich war soweit immer zufrieden mit dem iPhone, hatte auch nie Lust irgendwas mitzuschleppen die letzten Jahren. Habe nur gemerkt, dass es für wirklich gute und tiefe Fotos was anderes benötigt.

Für den Restart wollte ich nicht so viel Geld ausgeben und habe mir letztlich die 6400 gekauft. Ich wollte etwas kompaktes für den Restart in den Bereich haben, etwas leichtes, wetterfestes und kein Kunststoffgehäuse, schwenkbares Display, schnellen Autofokus und integrierter Blitz.

Und es kam auch ein wenig auf den Preis an, wenn mich das, wovon ich jetzt nicht mehr ausgehe, auf Dauer nicht begeistert, ist halt nicht so viel Geld dafür weg gegangen. Die 6400 ist für mich ein guter Mittelweg, schneidet in Tests gut ab und bläst auch die ein oder andere sehr viel teurere Kamera hier weg. Inwiefern die Unterschiede für einen Wiedereinsteiger für mich erstmal erkennbar sind wird sich zeigen. Für mich ist es der gute Mittelweg den ich mit der Alpha gegangen bin.

Ich denke mal von einem Smartphone auf eine Canon EOS 2000 wäre schon was gewesen. Nur wollte ich halt keinen Klopper haben und halt die oben genannten Eigenschaften waren mir wichtig.

Gut die Alpha 7 ist dann laut Test wieder vor der Lumix, die 6400 knapp hinter der Lumix. Quelle war für meine Recherche camspex.com.

Freue mich schon auf die nächsten Familientreffen oder Feste die auf uns zukommen, da geht die Alpha sicher mit. Und ein schöner Vorteil der ganzen Sache ist, dass ich das iPhone nicht mehr so oft in der Hand habe, mal eben ein Foto machen wollen und ach guck was da alles passiert ist auf dem iPhone. Vor allem wird die Abneigung gegenüber dem dauernden Handy in der Hand halten bei mir immer größer, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich gehe fest davon aus dass @dtp in naher Zukunft auch einen Restart vollziehen wird, wenn er nicht sogar schon was bestellt hat 😉
 

Patze

Kaiser Wilhelm
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Kannst du dann ggfs. berichten wie die 6400 dann ist? Bin auch beim überlegen die womöglich in Zukunft zu holen (oder die 6600)
 

Mure77

Golden Noble
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Die 6600 habe ich auch ins Auge gefasst, beim Test auf der Seite war der Unterschied es mir nicht wert. Ich weiß nicht ob ich hier derjenige bin der dir hier jetzt oder in naher Zukunft die fundierten Infos geben kann, ich muss mich da erstmal wieder reinfuchsen.

Fürs erste bin ich von der Größe fasziniert, dann natürlich vom schnellen Autofokus. Die Detailtiefe der Bilder, auch beim Zoomen ist schon der Wahnsinn, bitte bedenken komme nach Jahren vom iPhone zurück zu einer Kamera. Was mich total umgehauen hat ist, wenn man sich Bilder im Sucher anschaut, sprich nicht den Bildschirm nutzt. Du denkst bei der Darstellung echt dass du in ein 3D Bild schaust.

Ich habe beim Fotografieren aus versehen auf Play gedrückt und hatte dann das zuletzt geschossene Bild im Sucher. Ich dachte was ist das denn nun? Seitdem schaue ich mir die Bilder für die Auswahl, welche Bilder es in die Cloud schaffen, dort an, da sieht man mehr Details als auf dem Bildschirm der Kamera.

Die App zum Überspielen der Bilder ist gelungen, allerdings nur wenn ich sie über mein iPad übertrage, am iPhone ist die App für meine Begriffe unbrauchbar, dauert Ewigkeiten. An einem Tag im Urlaub hatte ich 177 Bilder und diese brauchten in der sehr feinen Auflösung ca 10 Minuten bis sie auf dem iPad waren (iPad 11 Zoll M2).

Für die Zukunft werde ich mir dennoch ein Zubehörkabel von Apple besorgen oder das MacBook mit in den Urlaub nehmen und die Kamera per Kabel anschließen, das ewige rausziehen und reinstecken einer SD Karte sind sowohl für die Kamera, als auch für die Karte selbst wahrscheinlich nicht so der Hit.
 
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