lagoda mac
Freiherr von Berlepsch
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Spar ein bisschen Geld und leg dir ne anständige zu
So würds ich aufjedenfall machen Dann haste richtig Spaß dran
Was zum Beispiel?
Welche würdest du für mehr Geld kaufen?
Spar ein bisschen Geld und leg dir ne anständige zu
So würds ich aufjedenfall machen Dann haste richtig Spaß dran
...und weil ja sonst auch immer alle auf Canon und so schwören.
Spar ein bisschen Geld und leg dir ne anständige zu
@MissC: Ja wie gesagt, eigentlich finde ich die optimal aber, und da geht die Frage nochmal an alle, gibt es Qualitätsunterschiede bei Marken wie Canon und Fuji?
Was ist denn eine Wollmilchsau?So pauschal können Qualitätsunterschiede nicht an bestimmte Marken festgemacht werden. In erster Linie ist entscheidend, welche Anforderungen du an eine Kamera hast. Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau, also muss man sich gut überlegen, welche Kompromisse man bereit ist einzugehen.
Bei Canon finde ich im Moment z.B. folgende Modelle am interessantesten: die G10 (toller Allrounder, leider aber auch die teuerste), die SX10is (WW, 20-fach optischer Zoom, Klappdisplay) oder eben, wenn es günstiger sein soll, die A590is.
Fujis - sofern sie einen Super CCD-Sensor haben - zeichnen sich besonders durch rauscharme Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen aus. Für eine gebrauchte F31fd, die es seit ca. Mitte 2007 nicht mehr neu gibt, werden noch immer zwischen 50 und 90 Euro über dem letzten Neupreis gezahlt.
Wenn evtl. für dich auch eine gebrauchte Kamera denkbar wäre, könntest du ja mal nach der Fuji S6500fd, der "großen Schwester" der F31fd, schauen, die hätte alles was du möchtest und obendrein eine sehr gute Bildqualität...
Also ich stehe vor einer ähnlichenEntscheidung wie du. Auch ich hatte mich schon so gut wie für eine Bridge Cam entschieden, bei mir sollte es die Fuji S6500fd werden.
Doch nach reichlicher Überlegung und Beratung, vor allem im DSLR-Forum muss ich sagen: Spar lieber noch hundert Euro mehr, und kaufe dir eine gebrauchte DSLR. Allerdings musst du mit Folgekosten rechnen und solltest bereit sein dich einarbeiten zu müssen.
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