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- 10.04.17
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Moin zusammen,
ich möchte mir aufgrund meines Apple Ökosystems ein Macbook kaufen (habe aktuell nur einen uralten Dell XPS 15 aus 2010 oder 2011, der mit 4GB RAM (nicht erweiterbar) am Limit ist.
Da ich aktuell und wie ich mich einschätze auch in den nächsten Jahren nicht sonderlich viel Leistung brauche, sprich größtenteils mit dem Laptop surfe, streame, Office-Dinge mache (Steuererklärung, Excel etc.) und mein digitales Leben "verwalte", ohne Bilder, Videos oder sonstiges zu bearbeiten, dürfte ich auch nicht auf eine besonders hohe Leistung angewiesen sein.
Es muss aber schon ein flüssiges Nutzen möglich sein, daher ist mir der aktuelle Laptop auch nicht mehr ausreichend.
Ich sehe jetzt zwei Optionen (ein Windows Notebook ist keine Option!):
- für wenig Geld ein gebrauchtes MacBook Pro, z. B. aus 2013, mit Retina Display und 8 GB RAM (das ist das Minimum und Pflicht, einfach, damit es mindestens gegenwart-tauglich ist), ebenso mind. 256 GB SSD.
Dafür läge ich gebraucht bei eBay Kleinanzeigen bei ca. 600-700€ für ein Late 2013er mit 8-16 GB RAM und SSD. Dafür natürlich ältere Specs bei Prozessor, Grafik etc., aber vermutlich zu verschmerzen. Immerhin aber Quad-Core.
- die andere Option: für wenige Hundert Euro mehr ein Macbook Air mit max. 8 GB RAM, dafür aber aktuelleren Specs und einem aktuellen Dual-Core-Prozessor. Oder ein aktuelleres Macbook Pro mit kleiner Konfiguration für noch etwas mehr Kohle...
Das ist jetzt quasi die Gretchen-Frage: Ein aktuelles Macbook Air oder Pro für "etwas" mehr Geld und den neuesten Spezifikationen, dafür definitiv die kleinste Ausstattung was RAM (8 GB) und SSD (128-256 GB) betrifft ODER ein deutlich älteres, gebrauchtes Macbook Pro mit teilweise mehr RAM / Speicher.
Ich kann das leistungstechnisch schwer einschätzen, was mehr Sinn macht, bzw. wie man die Leistung eines aktuellen Macbook Air und einem alten Macbook Pro (2013) vergleichen kann.
Vielleicht hat jemand aus der Erfahrung her einen Tipp, was in meinem Fall sinnvoller ist und was insgesamt lohnender ist. "Alte" Low-Budget-Lösung oder aktuellere, aber dafür kleinere Konfiguration, die insg ca. 500€ mehr kostet?
ich möchte mir aufgrund meines Apple Ökosystems ein Macbook kaufen (habe aktuell nur einen uralten Dell XPS 15 aus 2010 oder 2011, der mit 4GB RAM (nicht erweiterbar) am Limit ist.
Da ich aktuell und wie ich mich einschätze auch in den nächsten Jahren nicht sonderlich viel Leistung brauche, sprich größtenteils mit dem Laptop surfe, streame, Office-Dinge mache (Steuererklärung, Excel etc.) und mein digitales Leben "verwalte", ohne Bilder, Videos oder sonstiges zu bearbeiten, dürfte ich auch nicht auf eine besonders hohe Leistung angewiesen sein.
Es muss aber schon ein flüssiges Nutzen möglich sein, daher ist mir der aktuelle Laptop auch nicht mehr ausreichend.
Ich sehe jetzt zwei Optionen (ein Windows Notebook ist keine Option!):
- für wenig Geld ein gebrauchtes MacBook Pro, z. B. aus 2013, mit Retina Display und 8 GB RAM (das ist das Minimum und Pflicht, einfach, damit es mindestens gegenwart-tauglich ist), ebenso mind. 256 GB SSD.
Dafür läge ich gebraucht bei eBay Kleinanzeigen bei ca. 600-700€ für ein Late 2013er mit 8-16 GB RAM und SSD. Dafür natürlich ältere Specs bei Prozessor, Grafik etc., aber vermutlich zu verschmerzen. Immerhin aber Quad-Core.
- die andere Option: für wenige Hundert Euro mehr ein Macbook Air mit max. 8 GB RAM, dafür aber aktuelleren Specs und einem aktuellen Dual-Core-Prozessor. Oder ein aktuelleres Macbook Pro mit kleiner Konfiguration für noch etwas mehr Kohle...
Das ist jetzt quasi die Gretchen-Frage: Ein aktuelles Macbook Air oder Pro für "etwas" mehr Geld und den neuesten Spezifikationen, dafür definitiv die kleinste Ausstattung was RAM (8 GB) und SSD (128-256 GB) betrifft ODER ein deutlich älteres, gebrauchtes Macbook Pro mit teilweise mehr RAM / Speicher.
Ich kann das leistungstechnisch schwer einschätzen, was mehr Sinn macht, bzw. wie man die Leistung eines aktuellen Macbook Air und einem alten Macbook Pro (2013) vergleichen kann.
Vielleicht hat jemand aus der Erfahrung her einen Tipp, was in meinem Fall sinnvoller ist und was insgesamt lohnender ist. "Alte" Low-Budget-Lösung oder aktuellere, aber dafür kleinere Konfiguration, die insg ca. 500€ mehr kostet?