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Apples kleines, superportables Notebook ist mittlerweile mehr als eine Randerscheinung. Spätestens seit dem letzten Hardware-Update wird das Macbook Air zu einer echten Alternative zu den altbekannten Macbooks. Mark Muskowitz, Analyst bei J.P. Morgan, sieht das Air ebenfalls auf einem aufsteigenden Ast. Er geht von einem 7 Milliarden US-Dollar Gewinn alleine durch das Macbook Air aus, Tendenz über die nächsten Monate steigend. Alleine im dritten Quartal 2011 verkaufte Apple 923.000 Einheiten des dünnen Notebooks, was einem Zuwachs von 838,6 Prozent im Vergleich zu vergangenem Jahr. Als Grund für die erstarkenden Verkaufszahlen gibt Muskowitz unter anderem die zunehmende Präsenz Apples in China an. Alleine dort wuchsen die Verkaufszahlen des Airs um 339 Prozent im letzten Quartal, wohingegen die Verkaufszahlen der anderen Macbooks nur um 75 Prozent zunahm. Selbst die Markteinführung von Intels Ultrabooks soll dem wachsenden Anteil des Macbook Airs auf dem Markt keinen Abbruch tun, da es keinen preislichen, beziehungsweise funktionellen Anreiz zu einem Kauf gebe. Sollte diese Voraussage zutreffen, wäre ein Ausbau der Macbook Air Reihe ein logischer Schluss seitens Apple, bereits im November kursierten Gerüchte über ein 15 Zoll Macbook Air.
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