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iWeb Vorlagen auf Latein?

alex_neo

Roter Stettiner
Registriert
26.04.05
Beiträge
965
Hallo Apfelgemeinde,
ich bin langsam am Verzweifeln :-c :
Heute ist mein iLife '06 gekommen. Ich habe brav die DVD eingelegt und iPhoto 6 sowie iWeb installiert. Hat soweit auch alles geklappt, iPhoto läuft und iWeb an sich auch. Das einzige Problem ist, dass die gesamten Texte in den Vorlagen nicht in Deutsch, sondern auf Latein sind (siehe Anhang). Ich hab iWeb mittlerweile schon ein weiteres Mal installiert, mein Book neugestartet, hat alles nichts geholfen, die Vorlagen sind weiterhin in Latein. Meine Lateinkenntnisse sind allerdings nicht so gut, dass ich auch nur Ansatzweise verstehen würde, was diese Texte mir nun sagen wollen. Auch wenns nur Vorlagentexte sind, die man ja eh editiert, fänd ich es trotzdem angenehmer, wenn ich verstehen würde, was Apple da hingeschrieben hat...
Weiß irgendjemand Rat?

Gruß
 

Anhänge

"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher."
 
InstantLiving.net schrieb:
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher."

Allerdings ... Nur kann man leider auch nicht alles wissen.
Weshalb ich dumm bin, weil ich oben verlinkten Blindtext bisher noch nicht kannte, musst du mir allerdings noch erklären.

Gruß
 
Auch eine Seit zum Thema ;)

http://www.lipsum.com/

1914 translation by H. Rackham

"On the other hand, we denounce with righteous indignation and dislike men who are so beguiled and demoralized by the charms of pleasure of the moment, so blinded by desire, that they cannot foresee the pain and trouble that are bound to ensue; and equal blame belongs to those who fail in their duty through weakness of will, which is the same as saying through shrinking from toil and pain. These cases are perfectly simple and easy to distinguish. In a free hour, when our power of choice is untrammelled and when nothing prevents our being able to do what we like best, every pleasure is to be welcomed and every pain avoided. But in certain circumstances and owing to the claims of duty or the obligations of business it will frequently occur that pleasures have to be repudiated and annoyances accepted. The wise man therefore always holds in these matters to this principle of selection: he rejects pleasures to secure other greater pleasures, or else he endures pains to avoid worse pains."

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Gruss
Gunnar