Bestechend sachliche Argumentation, einfach unwiderlegbar. Danke.ALAC stinkt zum Teufel.
ALAC lässt sich auf jeder erdenklichen Softwareplattform abspielen
Wer hier ein 'Sektenfuzzi' ist solltest du doch noch einmal überdenken. Ich bin weder ein Fan von Apple selbst noch ein Linus Torvalds-Anhänger oder sonst etwas. Ich benutze einen Mac weil ich mit den meisten Dingen glücklich bin und es mir an vielen Stellen Arbeit erspart. Zum Thema zurück.Bestechend sachliche Argumentation, einfach unwiderlegbar. Danke.
VLC, mplayer - made by Apple.... Hmm.So wie ich es sehe, läuft ALAC NUR auf Apple Produkte.
Weder ein Autoradio noch ein MP3-Player sind eine Softwareplattform.Weder mein Autoradio, noch andere MP3 Player, können damit etwas anfangen.
Überdacht. Resultat bestätigt.Wer hier ein 'Sektenfuzzi' ist solltest du doch noch einmal überdenken.
...mit den gleichen Programmen, mit denen das auch unter OS X problemlos geht.Also weder unter Windows XP, noch unter Ubuntu konnte ich irgendwelche Probleme finden Flac-Files abzuspielen
Schön, dass du dann wohl ein funktionsfähiges xiph Plugin für QuickTime besitzt, ich nicht. Bisher hat keine einzige Version davon ein System- oder QuickTime-Update überlebt. Frühere Versionen brachten regelmässig Programmabstürze mit sich. "Instabil" ist noch sehr milde formuliert für diesen jämmerlichen Murks. (Andere Anbieter hatten da seltsamerweise keine Probleme damit.)andere Software habe ich unter OSX dafür noch gar nicht ausprobiert. Von daher behaupte ich mal, dass diese von dir genannte 'Instabilität' nicht existiert.
Man weiss also, wie es zu decodieren ist, aber das encodieren ist dennoch ein unergründliches Mirakel?Was das Encoding angeht, nur zu dumm das ALAC closed-source ist
Aber Hoppla. Den gibt es doch angeblich gar nicht? Also was denn nun?und die lieben Menschen sich wieder einmal nur durch reverse engineering einigermaßen durchwurschteln konnten um einen frei verfügbaren Encoder zu kreieren.
Aha. Das Format ist also von so fähigen Entwicklern gemacht, dass Apple das doch gefälligst selber zu tun hat. Verstehe. Eine voll Plugin-fähige Architektur auf die Beine zu stellen genügt noch nicht, man soll den konsequent unkooperativen Klienten gefälligst auch noch gebratene Tauben in den offenen Mund flattern lassen wie im Schlaraffenland...So und wenn Apple sich zu fein ist 'brauchbare Module' für FLAC zu entwickeln, dann ist das jedenfalls nicht die Schuld von der Xiph.Org Foundation, sondern von Apple.
ALAC ebenfalls. Und weiter?Übrigens, auch wenn ich die Sinnhaftigkeit in Frage stelle, kann Flac auch auf verschiedenen mobilem Musikplayern abgespielt werden.
Irrtum. Ich verstehe nur nicht so ganz, warum es unter den diversen anderen Formaten zu stehen hätte. Nur weil es für den Hinz&Kunz-Player oder MurksOS nicht auch noch kostenlos verfügbar gemacht wird.Was solls, du verstehst es ja sowieso nicht und würdest ALAC vermutlich über jedes andere Lossless-Format stellen.
VLC, mplayer - made by Apple.... Hmm.
Noch so was ... weia ..ALAC ebenfalls. Und weiter?
Pure Logik. Da ALAC ja angeblich nur auf Apple Produkten läuft, müssen VLC und mplayer ja wohl von Apple sein, oder etwa nicht? Einwände?Was ist denn das für eine dümmliche Antwort ...
Deine Frage war, ob ich das ernst meine.Sag mal, kann es sein, dass du meine Frage nicht verstanden hast?
Ach nee. Und es war auch gar nicht von Softwareplattform die Rede, nein?VLC ist Software und keine Hardware.
Schön für dich, wenn FLAC bei dir läuft. Hier bei mir im Wohnzimmer steht dafür ein DVD-Player, der zwar AAC und ALAC spielt, aber weder Ogg noch FLAC. Und der ist nicht von Apple, sondern von Phillips. So what?Und mein Autoradio kann CDs lesen. Dummerweise nur kein Apple Lossless, aber sehr wohl Flac usw... und natürlich liegt es an der Software in der Hardware.
Mit dieser Einstellung solltest du vielleicht besser zu Windows und WMA-Lossless switchen. Dort sitzen mit Abstand die meisten der sprichwörtlichen Fliegen herum.Flac läuft fast überall problemlos. Probiere das mal mit ALAC, da wirst Du Trauer haben.
Einfach mal die *.m4a Dateien in *.mp4 umbenennen. Hopperla! Zauberei!Aber das scheint dir entgangen zu sein, dass ALAC nirgends unterstützt wird.
Ja das meine ich und sehe mich erneut betätigt.Wenn du meinst.
Oh man...Rastafari schrieb:ALAC lässt sich auf jeder erdenklichen Softwareplattform abspielen, und wenn sich mal jemand bequemen würde selbst einen Encoder dafür zu erstellen, auch überall erstellen.
Der Softwaresupport für ALAC ist also schlecht.
FLAC dagegen lässt sich unter OS X nicht vernünftig benutzen, weil brauchbare Module nicht ums verrecken verfügbar sind. Und wenn doch, dann sind sie so instabil dass man heulen möchte. Unter Windows sieht es nicht viel besser aus. Der Softwaresupport für FLAC ist demzufolge sehr gut.
Blödfug. Die xiph-Plugins funktionieren nicht. Wer hat den Mist kodiert? Apple etwa?(denn mit alternativen Playern wie Play läuft Flac problemlos unter OSX). Das Problem liegt bei Apple.
Eine glatte Falschbehauptung, denn das Zitat bezieht sich rein auf die integrierten Encoder."Unfortunately, iTunes support for QuickTime formats and extension mechanisms seems to be very selective - it is not even clear what exactly is supported as there is no single page of documentation about it."
http://xiph.org/quicktime/faq.html
Das müssen sie auch behaupten, sonst erklären sie sich einer Lizenzverletzung schuldig.David Hammerton and Cody Brocious have analyzed and reverse-engineered this codec without any documents on the format.
Würdest du diese Quellcodes lesen, fändest du einen simplifizierten und ein wenig umständlich realisierten Paketparser für MP4-verpackte AAC-Streams vor, nur ohne den danach angeflanschten Decoder - weils den nicht braucht.On March 5 2005 Hammerton published a simple open source decoder in the C programming language on the basis of their work.
Wo sind hier Applehasser? Ist Kritik nicht erlaubt?man man man, was ist denn hier los ? was machen apfelhasser in diesem forum ?
natürlich gibt es eine
man man man, was ist denn hier los ? was machen apfelhasser in diesem forum ?
natürlich gibt es eine ( sehr einfache ) möglichkeit flac dateien in itunes zu importieren.
http://cubicfruit.com/fluke/
diese programm herrunterladen. installieren.
wichtig, danach itunes neu starten.
die zu importierende datei rechtsklicken, öffnen mit .... ( hier FLUG auswählen, am besten "immer öffnen mit" anklicken )
die datei wird umgewandelt und automatisch in itunes importiert.
dort liegt sie als quicktime film vor und kann ohne probleme in apple loseless umgewandelt werden.
funktioniert auch mit der aktuellen itunes version.
viel spaß beim encoden ......
http://article.gmane.org/gmane.comp.video.ffmpeg.devel/19686Pure Logik. Da ALAC ja angeblich nur auf Apple Produkten läuft, müssen VLC und mplayer ja wohl von Apple sein, oder etwa nicht? Einwände?
Ganz einfache Frage:ALAC lässt sich auf jeder erdenklichen Softwareplattform abspielen, und wenn sich mal jemand bequemen würde selbst einen Encoder dafür zu erstellen, auch überall erstellen.
Der Softwaresupport für ALAC ist also schlecht.
Und der kann ALAC - mit dem Segen von Apple? Das bezweifel ich, bis ich es nachlesen kann. Wie nennt sich das Modell denn? Der kann bestimmt nur AAC (was du scheinbar teilweise mit ALAC verwechselst).Schön für dich, wenn FLAC bei dir läuft. Hier bei mir im Wohnzimmer steht dafür ein DVD-Player, der zwar AAC und ALAC spielt, aber weder Ogg noch FLAC. Und der ist nicht von Apple, sondern von Phillips. So what?
Och... überhaupt gar nichts.Was hat denn MPEG-4 Audio mit Apple Lossless zu tun?
[SIZE="2"]dude@Minimax[~]$ AtomicParsley /Users/dude/Desktop/audioloop.m4a -T0
Atom ftyp @ 0 of size: 32, ends @ 32
Atom moov @ 32 of size: 16426, ends @ 16458
Atom mvhd @ 40 of size: 108, ends @ 148
Atom trak @ 148 of size: 13942, ends @ 14090
Atom tkhd @ 156 of size: 92, ends @ 248
Atom mdia @ 248 of size: 13842, ends @ 14090
Atom mdhd @ 256 of size: 32, ends @ 288
Atom hdlr @ 288 of size: 34, ends @ 322
Atom minf @ 322 of size: 13768, ends @ 14090
Atom smhd @ 330 of size: 16, ends @ 346
Atom dinf @ 346 of size: 36, ends @ 382
Atom dref @ 354 of size: 28, ends @ 382
Atom url @ 370 of size: 12, ends @ 382
Atom stbl @ 382 of size: 13708, ends @ 14090
Atom stsd @ 390 of size: 88, ends @ 478
Atom alac @ 406 of size: 72, ends @ 478
Atom alac @ 442 of size: 36, ends @ 478
Atom stts @ 478 of size: 32, ends @ 510
Atom stsc @ 510 of size: 40, ends @ 550
Atom stsz @ 550 of size: 11272, ends @ 11822
Atom stco @ 11822 of size: 2268, ends @ 14090
Atom udta @ 14090 of size: 2368, ends @ 16458
Atom meta @ 14098 of size: 2360, ends @ 16458
Atom hdlr @ 14110 of size: 34, ends @ 14144
Atom ilst @ 14144 of size: 428, ends @ 14572
Atom ©nam @ 14152 of size: 43, ends @ 14195
Atom data @ 14160 of size: 35, ends @ 14195
Atom cpil @ 14195 of size: 25, ends @ 14220
Atom data @ 14203 of size: 17, ends @ 14220
Atom pgap @ 14220 of size: 25, ends @ 14245
Atom data @ 14228 of size: 17, ends @ 14245
Atom tmpo @ 14245 of size: 26, ends @ 14271
Atom data @ 14253 of size: 18, ends @ 14271
Atom ©too @ 14271 of size: 36, ends @ 14307
Atom data @ 14279 of size: 28, ends @ 14307
Atom ---- @ 14307 of size: 103, ends @ 14410
Atom mean @ 14315 of size: 28, ends @ 14343
Atom name @ 14343 of size: 27, ends @ 14370
Atom data @ 14370 of size: 40, ends @ 14410
Atom ---- @ 14410 of size: 162, ends @ 14572
Atom mean @ 14418 of size: 28, ends @ 14446
Atom name @ 14446 of size: 20, ends @ 14466
Atom data @ 14466 of size: 106, ends @ 14572
Atom free @ 14572 of size: 1886, ends @ 16458
Atom free @ 16458 of size: 888, ends @ 17346
Atom mdat @ 17346 of size: 18143937, ends @ 18161283
------------------------------------------------------
Total size: 18161283 bytes; 45 atoms total. AtomicParsley from svn built on Aug 5 2007 (utf8)
Media data: 18143937 bytes; 17346 bytes all other atoms (0.096% atom overhead).
Total free atom space: 2774 bytes; 0.015% waste. Padding available: 2774 bytes.
------------------------------------------------------
Movie duration: 240.000 seconds (04:0.00) - 604.80* kbp/sec bitrate (*=approximate)
Low-level details. Total tracks: 1
[COLOR="Blue"]Trk Type Handler Kind Lang Bytes
1 soun [none listed] alac und 18143929
604.80* kbp/s 240.000 sec Apple Lossless channels: [2][/COLOR]
dude@Minimax[~]$
[/SIZE]
Nicht das gleiche Wintermärchen, das sich ein paar Code-Abkupferer (vulgo: "Plagiatoren") zurechtgelegt haben, um die "Ähnlichkeit" ihres Binärcodes mit dem von Apple schönzureden. Also wenn ich mir deren Behauptungen so zu Gemüte führe, von wegen "... Of course I've never seen their source code, but it's similar to their binary code. My implementation is written in medium-level C. ..."Was hat Apple Lossless mit AAC zu tun? Was schreibst du dir zusammen?
Ganz brilliant gestochen, Mr. Mücke.Das steckt heute in libavcodec drin. Den nutzt z.B. VLC.
Muss man das? Muss man das können?Ganz einfache Frage: Wo kann man denn ALAC lizensieren?
Musst du das dürfen? Muss man dir das erlauben?Wo gibt es denn die Specs von ALAC offiziell zum nachlesen bei Apple, um z.B. dafür "selbst einen Encoder [..] zu erstellen"?
"Reverse"???Also so, dass man nicht auf die Ergebnisse des Reverse-Engineering zurückgreifen muss, was letztlich auch nicht optimal ist.
Auf so eine Idee kann nur kommen, wer genau das woanders permanent erlebt.Denn was ist, wenn Apple die Specs ändert?
Kommt dein CD-Player mit Schallplatten klar?Berücksichtigt der reverse-engineered Decoder tatsächlich jeden möglichen Fall, oder kommen die nur mit den Erzeugnissen von Apples derzeitigem Encoder klar?
Phillips DVP-520Und der kann ALAC - mit dem Segen von Apple? Das bezweifel ich, bis ich es nachlesen kann. Wie nennt sich das Modell denn?
Dafür spielt er aber die Lossless-Files von iTunes verdächtig gut ab.Der kann bestimmt nur AAC (was du scheinbar teilweise mit ALAC verwechselst).
Und? Was willst du jetzt zeigen? Dass du mal wieder etwas durcheinander wirfst und du nicht den Unterschied zwischen einem Container und einem Standard kennst?Och... überhaupt gar nichts.
Also war doch klar. Üüüüüberhaupt gar nichts. So war das doch, oder?
Was hat das mit dem Thema zu tun - ausser dass es die Problematik von ALAC unterstreicht?Nicht das gleiche Wintermärchen, das sich ein paar Code-Abkupferer (vulgo: "Plagiatoren") zurechtgelegt haben, um die "Ähnlichkeit" ihres Binärcodes mit dem von Apple schönzureden. [...]
Ja und? VLC hat davor dann halt auf etwas anderes oder eigenes gesetzt, als libavodec. Das spielt doch keine Rolle. Rechts in deinem Bild ist VLC 0.8.6.Ganz brilliant gestochen, Mr. Mücke.
Nur leider in die eigene Backe.
Bilder sagen mehr als tausend Worte: Rechts im Bild läuft eine alte PPC-Version von VLC in Rosetta. Die beinhaltet unangenehmerweise noch gar kein "libavcodec" (das gabs nämlich noch gar nicht zu der Zeit).
ALAC abspielen geht damit dennoch. Very, very strange... hm? Womit macht er das denn?
Leiht der PPC-Player sich etwa auf ganz magische Weise eine x86-Lib aus dem anderen Programmpaket und kann sogar was damit anfangen? Oder wie?
Dein "selbstgestrickter" Code hat also schon astrein funktioniert, noch bevor er überhaupt verwendet wurde?
Wie will es sonst ein Hersteller legal ohne mögliche Probleme implementieren? Ist ja nicht OpenSource. Ein proprietärer Codec, der nicht standardisiert ist und zu dem es keine Specs gibt (bzgl. Implementierung), ist keine gute Ausgangslage. Und ein reverse-engineered Decoder auch nicht.Muss man das? Muss man das können?
So, wo sind denn die Dokumentationen von Apple bzgl. ALAC? Oder wo ist der SourceCode? Na?Musst du das dürfen? Muss man dir das erlauben?
Sind QuickTime, MP4 und ALAC etwa Teil von Darwin, hat das irgendwelchen Bezug zur BSD-Herkunft?
In Anbetracht der Tatsache, dass es mindestens 1000 ausführliche und bemerkenswert präzise verfasste TechNotes zu allen möglichen Aspekten des Mac und seinem OS gibt, die von der bocksturen OSS-Gemeinde sträflich ignoriert werden; obwohl sie eine (erlaubte) Adaption davon technisch gut und gerne 10 Jahre in die Zukunft katapultieren könnte, ist das Argument der blanke Hohn. Was Apple nämlich alles veröffentlicht - das will komischerweise niemand mehr haben. Sei es auch noch so gut gemacht.
Ein Format, das nicht standardisiert ist oder als OpenSource vorliegt, taugt nur beschränkt zur Langzeitarchivierung. Apple und die Abwärtskompatibilität. Alles klarAuf so eine Idee kann nur kommen, wer genau das woanders permanent erlebt.
Wer Apple kennt, der weiss genau: Die halten Abwärtskompatibilität grundsätzlich bis zur absoluten Schmerzgrenze aufrecht.
http://www.p4c.philips.com/files/d/dvp520_00/dvp520_00_pss_aen.pdfPhillips DVP-520
Dafür spielt er aber die Lossless-Files von iTunes verdächtig gut ab.
Sorry, aber ein "MPEG-4 Audio" ist kein Standard. Aber "AAC" ist sehr wohl einer, und darauf bezog sich ganz konkret der zweite Satz der Frage. Also kann im ersten Satz doch wohl nur der Container gemeint gewesen sein. Oder nicht?du nicht den Unterschied zwischen einem Container und einem Standard kennst?
Nirgends. Das hätte wer behauptet?Wo ist denn ALAC Teil des Standards?
Ach so. Nicht der Dieb selbst, sondern das Diebesgut oder gar der Bestohlene sind also ein Problem. Interessantes Weltbild, irgendwie.Was hat das mit dem Thema zu tun - ausser dass es die Problematik von ALAC unterstreicht?![]()
Könnte es zufällig "libmp4_plugin.dylib" gewesen sein?Ja und? VLC hat davor dann halt auf etwas anderes oder eigenes gesetzt, als libavodec. Das spielt doch keine Rolle.
Ab dieser Version wurde es offiziell unterstützt und lief auch einigermassen stabil.Rechts in deinem Bild ist VLC 0.8.6.
Apple Lossless ist in 0.8.2 hinzugekommen:
Der grösste Teil war bereits implementiert. Weil eben ALAC nie so etwas wahnsinnig neues war.Wie will es sonst ein Hersteller legal ohne mögliche Probleme implementieren? Ist ja nicht OpenSource.
Bist du schwer von Begriff? (Ist die Schreibweise so eine Art literarisches Tourette-Syndrom?)So, wo sind denn die Dokumentationen von Apple bzgl. ALAC? Oder wo ist der SourceCode? Na?
Wozu bitte sollte man denn Audiodaten einer Langzeitarchivierung ausgerechnet in einem Format zuführen wollen, das auf die Rekonstruktion des Signals anhand einer bis dahin längst vergessenen Speichertechnik namens "CD" limitiert ist?? Mit nur zwei Tonkanälen? Was'n das?Ein Format, das nicht standardisiert ist oder als OpenSource vorliegt, taugt nur beschränkt zur Langzeitarchivierung.
Das Grinsen an dieser Stelle wirkt peinlich, fast schon infantil.Apple und die Abwärtskompatibilität. Alles klar![]()
Ich rechne eher mit einem Übertritt des Papstes zum Islam.Was hindert Apple denn daran, z.B. den ALAC-Bitstream in Zukunft noch etwas aufzubohren, wenn denen auffällt, dass man vom Kompressionsgrad tendenziell eher hinten liegt?
Ich weiss. Geht aber trotzdem.Da steht nichts von ALAC.
ISO/IEC 14496-3:2005 (MPEG-4 Audio): http://www.iso.org/iso/catalogue_detail.htm?csnumber=42739Sorry, aber ein "MPEG-4 Audio" ist kein Standard.
Es ging hier nie um AAC, sondern immer nur um ALAC. Und ALAC ist kein Standard. Du scheinst AAC nicht von ALAC unterscheiden zu können.Aber "AAC" ist sehr wohl einer, und darauf bezog sich ganz konkret der zweite Satz der Frage. Also kann im ersten Satz doch wohl nur der Container gemeint gewesen sein. Oder nicht?
Nun, falls nicht, dann sprechen wir beide wohl nicht ganz die gleiche Sprache.
Eben.Nirgends. Das hätte wer behauptet?
Er hat das über ReverseReengineering erreicht, denn es gibt keinen öffentlichen SourceCode von ALAC. Das ist ja die Problematik und damit bestärkst du meine Argumentation.Ach so. Nicht der Dieb selbst, sondern das Diebesgut oder gar der Bestohlene sind also ein Problem. Interessantes Weltbild, irgendwie.
Wenn es nicht libavcodec gewesen sein sollte, dann ist im VLC etwas anderes oder eigenes benutzt worden, das auf den Ergebnissen des ReverseEngineering beruht. Als dann libavcodec soweit war, hat man es genutzt.Könnte es zufällig "libmp4_plugin.dylib" gewesen sein?
ALAC hat auch nichts mit MPEG-4 Audio zu tun!Hmm, das hat bestimmt rein gar nichts mit MPEG-4 zu tun. Ganz sicher nicht.
Lügner? Im Log steht davon nichts.Wie eine viel früher erschienene Version, die einen angeblich absulut fremdartigen Codec doch gar nicht kennen kann, diesen doch zumindest bruchstückhaft entschlüsseln kann, brauchst du dich nicht weiter zu fragen.
Das ist nämlich sicher nur einer dieser Zufälle...
Siehe audiohq-Link.Der grösste Teil war bereits implementiert. Weil eben ALAC nie so etwas wahnsinnig neues war.
Du bist eher schwer vom Begriff. Eben, die Specs und der Code sind im Besitz von Apple und die geben AFAIK nichts raus. Wie soll dann jemand ohne Reverse-Engineering einen Encoder selber entwickeln? Das ist ja genau das worum es geht und warum es solche Problem bei Flac nicht gibt.Bist du schwer von Begriff? (Ist die Schreibweise so eine Art literarisches Tourette-Syndrom?)
Im Besitz von Apple natürlich. Und, weiter?
Völliger Bullshit. Als wenn morgen alle Daten wertlos sind und Stereo out sei. Klar, morgen wirft man alles weg.Wozu bitte sollte man denn Audiodaten einer Langzeitarchivierung ausgerechnet in einem Format zuführen wollen, das auf die Rekonstruktion des Signals anhand einer bis dahin längst vergessenen Speichertechnik namens "CD" limitiert ist?? Mit nur zwei Tonkanälen? Was'n das?
Glaubst du allen ernstes, im Jahr 2038 werden deine Enkelkinder sich am majestätisch anmutenden Klangspektakel heutiger Musik erfreuen wollen? Dagegen wirkt ja sogar das Sammeln abgestempelter Briefmarken in einer klimatisierten Vakuumkammer noch recht wohldurchdacht und realitätsverbunden.
Bei Abwärtskompatibilität habe ich gegrinst, da das überhaupt nicht so pauschal stimmt (siehe div. OS X Versionen bzgl. Programmen). Aber es geht ja um Formate.Das Grinsen an dieser Stelle wirkt peinlich, fast schon infantil.
Welcher andere Anbieter könnte eine ähnliche Kontinuität seiner selbst entwickelten Formate vorweisen? Vorschläge?
Womit du rechnest, ist keine gute Ausgangsbasis.Ich rechne eher mit einem Übertritt des Papstes zum Islam.
Furchtbar frappierende Unterschiede in der Grössenordnung von 62 zu 61,4% dürften bei einem ohnehin mausetoten Thema unter den Entwicklern ungeahnte, nie dagewesene Personal- und Geldresourcen dafür mobilisieren. Schon klar.
Das steht auch bei Philips, das DivX geht. Von ALAC steht nirgends etwas.Ich weiss. Geht aber trotzdem.
Von DivX Support steht da auch nichts, geht ebenfalls.
Wunder, oh Wunder.
ALAC lässt sich auf jeder erdenklichen Softwareplattform abspielen, und wenn sich mal jemand bequemen würde selbst einen Encoder dafür zu erstellen, auch überall erstellen.
Der Softwaresupport für ALAC ist also schlecht.
FLAC dagegen lässt sich unter OS X nicht vernünftig benutzen, weil brauchbare Module nicht ums verrecken verfügbar sind. Und wenn doch, dann sind sie so instabil dass man heulen möchte. Unter Windows sieht es nicht viel besser aus. Der Softwaresupport für FLAC ist demzufolge sehr gut.
AAC ist nicht ALAC. Die Formate haben überhaupt nichts miteinander zu tun. ALAC ist auch kein MPEG4-Audio.Bei ALAC handelt es sich um nichts anderes als das bestens bekannte AAC mit einer besonders hohen, adaptiv ermittelten Datenrate, die eine Wiedergabequalität nach den Qualitätsanforderungen aus dem "RedBook" Audio CD Standard garantiert.[...] Lediglich diverse Hardware-AAC-Decoder der ersten Generation haben mit dieser besonders hohen (und nicht in der ursprünglichen Spezifikation enthaltenen) Datenrate ihre liebe Not und sind nicht damit kompatibel, daher nennt man es nicht AAC, oder auch "MPEG-4 Advanced Audio Codec" - was es in Wirklichkeit aber trotzdem ist.
So viel zum Thema "das Format ist nicht frei"... seeehr witzig ausgedacht.
Das nächste mal bitte informieren vor dem meckern. Danke schön, sagt Dieter nu(h)r.
Du denkst auch nur von 12 bis mittag oder? Meine Musik soll unabhängig vom System benutzbar sein und wer sagt mir, dass ich in 5 Jahren immer noch einen Mac benutze. iTunes schön und gut, aber man bindet sich mit Apple Lossless an dieses Programm, außerdem ist das Format nicht frei, was ich als größten Kritikpunkt überhaupt sehe.
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