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Während sich der neue Streaming Dienst Apple Music auf dem iPhone und iPad bereits seit gestern Nachmittag verwenden lässt, mussten Nutzer unter OS X erst einmal warten. Das für den Dienst nötige Update von iTunes auf Version 12.2 ließ auf sich warten, iOS 8.4 erschien hingegen pünktlich um 17 Uhr deutscher Zeit. Noch am späten gestrigen Abend hat Apple jedoch auch die neue Version von iTunes freigegeben und bringt damit Apple Music und Beats 1 auf den Mac. Und auf den Windows-Computer. [prbreak][/prbreak]
Die erste Änderung springt sofort ins Auge: das neue Logo. Wie schon bei der Musik-App unter iOS 8.4 hat Apple auch das Symbol der iTunes-Software geändert. Zeigte das Logo bisher eine weiße Note auf hellrotem Hintergrund, sieht man nun eine bunte Note auf hellgrauem Hintergrund. Auch der Rand des Programmsymbols ist nun bunt.
An der Benutzeroberfläche wurde nichts Grundlegendes verändert, am oberen Rand wurden jedoch die Reiter angepasst und um die für Apple Music nötigen erweitert. Wie unter iOS gibt es die neuen separaten Menüs „Für dich“ und „Neu“, den Reiter „Radio“ samt Beats 1, sowie den Kommunikationskanal „Connect“. Tippt man im Suchfeld am oberen rechten Rand, lässt sich zwischen der Suche in der eigenen Mediathek und einer Suche in Apple Music umschalten.
Wie auf iPhone und iPad wurden jedoch auch die bisherigen Menüs der eigenen Sammlung entfernt. Angezeigt wird nun nur noch „Meine Musik“ sowie die „Wiedergabelisten“. Unter „Meiner Musik“ gelangt man über eine Auswahl am rechten Rand zu bisherigen Kategorien wie Interpreten, Alben oder Genres.
In den Einstellungen lässt die Apple Music komplett ausblenden, die Kategorien bringt dies jedoch nicht zurück an den alten Platz auf der Oberfläche. Die iCloud-Mediathek lässt sich auch abschalten. Erstmals lässt sich unter Darstellung zwischen allen Titeln und nur offline verfügbarer Musik umschalten. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, die XML-Datei der iTunes-Mediathek unter OS X für andere Programme freizugeben.
iTunes 12.2 steht über die Softwareaktualisierung von OS X bereit, lässt sich aber auch über die Apple Webseite separat laden. Dort steht auch eine Version für Windows bereit.

Die erste Änderung springt sofort ins Auge: das neue Logo. Wie schon bei der Musik-App unter iOS 8.4 hat Apple auch das Symbol der iTunes-Software geändert. Zeigte das Logo bisher eine weiße Note auf hellrotem Hintergrund, sieht man nun eine bunte Note auf hellgrauem Hintergrund. Auch der Rand des Programmsymbols ist nun bunt.
An der Benutzeroberfläche wurde nichts Grundlegendes verändert, am oberen Rand wurden jedoch die Reiter angepasst und um die für Apple Music nötigen erweitert. Wie unter iOS gibt es die neuen separaten Menüs „Für dich“ und „Neu“, den Reiter „Radio“ samt Beats 1, sowie den Kommunikationskanal „Connect“. Tippt man im Suchfeld am oberen rechten Rand, lässt sich zwischen der Suche in der eigenen Mediathek und einer Suche in Apple Music umschalten.
Wie auf iPhone und iPad wurden jedoch auch die bisherigen Menüs der eigenen Sammlung entfernt. Angezeigt wird nun nur noch „Meine Musik“ sowie die „Wiedergabelisten“. Unter „Meiner Musik“ gelangt man über eine Auswahl am rechten Rand zu bisherigen Kategorien wie Interpreten, Alben oder Genres.

In den Einstellungen lässt die Apple Music komplett ausblenden, die Kategorien bringt dies jedoch nicht zurück an den alten Platz auf der Oberfläche. Die iCloud-Mediathek lässt sich auch abschalten. Erstmals lässt sich unter Darstellung zwischen allen Titeln und nur offline verfügbarer Musik umschalten. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, die XML-Datei der iTunes-Mediathek unter OS X für andere Programme freizugeben.
iTunes 12.2 steht über die Softwareaktualisierung von OS X bereit, lässt sich aber auch über die Apple Webseite separat laden. Dort steht auch eine Version für Windows bereit.