Bananenbieger
Golden Noble
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Es geht nicht darum, auf den Kunden zu hören, sondern sich den Kunden anzusehen und zu verstehen, was er wirklich braucht. Was der Kunde sagt und äußert, ist halt in den meisten Fällen total unbrauchbarer Input und schlichtweg falsch (gut, das sag ich denen nicht so direkt ins Gesicht, aber unter dem Strich ist das so).man darf die freaks nicht mit den "DAU's" in einen topf werfen. dann bekommt man auch sinnvolles feedback.[...]das sind für mich die hinweise das apple sehr wohl auch auf die nutzer hört und dadurch verbesserungen einfließen lässt
Manchmal liegt man halt auch ein wenig daneben, dann wird halt nachgebessert. Grundsätzlich sagt man als Produktmanager aber erst mal zu jedem Feature-Request klar "nein". Erst, wenn mir jemand wirklich 100% schlüssig darlegen kann, dass ein Feature unumgänglich integriert werden muss und das so wichtig ist, dass wir ansonsten auf viel Umsatz verzichten müssen, kommt es bei uns ins Backlog.
Das ist der übliche Fehlschluss. Du hast gar nicht die Zeit und Ressourcen, um Datensicherheit garantieren zu können.Das Problem ist doch nicht nur dass meine Daten an nen anderen (iCloud, dropbox, etc) gehen sondern die Daten die mir andere im Vertrauen gegeben haben gleichsam. Wenn ich die weitergebe kann ich doch für deren Erhalt und unerlaubte Nutzung nicht mehr garantieren, da ich die Daten selbst nicht mehr unter Kontrolle habe.
Deswegen vertraue ich auch bei uns im Unternehmen auf unserer Experten. Auf meinem privaten Webserver lege ich auch keine sensiblen Daten, denn der wird nur von mir administriert und "gesichert" und ist damit als unsicher anzusehen.
Auch die Bank hat persönliche Daten, z.B. über Transaktionen zwischen Personen/Unternehmen oder gar ein Daten, mit denen ein grobes Bewegungsprofil angefertigt werden kann. Seit Dekaden haben damit aber kein Problem.Das ist nicht wie auf ner Bank der man sein Geld anvertraut-das ist austauschbar-pers. Datensätze nicht.
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