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Ist Steve Jobs ein Narr?

keybone

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Niemand verpflichtet sich bei Apple zu arbeiten. Jeder hat es sich selbst asugesucht. Und solche Kontrollen mögen heftig klingen sind aber bei diversen FIrmen mehr als üblich...
 

osfreak

Zuccalmaglios Renette
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262
Niemand verpflichtet sich bei Apple zu arbeiten. Jeder hat es sich selbst asugesucht. Und solche Kontrollen mögen heftig klingen sind aber bei diversen FIrmen mehr als üblich...

Das erklärt auch warum Apple das macht....denn wenn es üblich ist muß es auch gut und richtig sein. Weiter so!
 
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Joe

Akerö
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27.08.08
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Niemand verpflichtet sich bei Apple zu arbeiten. Jeder hat es sich selbst asugesucht. Und solche Kontrollen mögen heftig klingen sind aber bei diversen FIrmen mehr als üblich...

Es ist doch völlig egal, das man die Freiheit hat, auch woanders zu arbeiten. Es geht um die Menschen, die sich eben bei Apple verpflichten. Nur, weil bestimmte Praktiken üblich sind, zeugt das noch lange nicht von ihrer Rechtmäßigkeit oder Richtigkeit.

Ich glaube du würdest anders sprechen, wenn du seelenruhig deinem tollen Job bei Apple nachgehst, glücklich bist, deine Famile ernähren und ein gesichertes Dach über dem Kopf unterhalten zu können, und Jobs dich einfach feuert, weil er gerade schlechte Laune hat - und aufgrund dieser mal eben dein Leben zerstört.

Einerseits verlangen sie von einem, das man seinen Job mit Hingabe und Begeisterung für seine Arbeit, das Produkt und das Unternehmen erledigt, haufenweise Überstunden macht - und plötzlich entlassen sie dich, weil sie es gerade lustig finden.

Ich glaube Jobs hat vergessen, woher er kommt. Weder seine Rede an der Stanford University, noch sonstige Ereignisse scheinen ihn darauf zu besinnen.

Jobs mag gut für die Geschäftszahlen sein, aber abgehoben ist er allemal - vorausgesetzt, die Berichte über ihn stimmen.
 

larkmiller

Saurer Kupferschmied
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.... - vorausgesetzt, die Berichte über ihn stimmen.

Das ist der Punkt. Dort, wo sich der CEO von Apple derzeit befindet, ist die Luft verdammt duenn.

Jobs ist nicht Mutter Theresa II, er ist der Boss eines extrem erfolgreichen Unternehmens, das an der Boerse notiert ist und die letzten Jahre permanent im Rampenlicht steht. Der Aktienkurs ging von 5$ auf ueber 240$ - das ist ein Haufen Kohle, mitten in der Krise, fuer ein "Luxus"gut.
Da gibt es viele Neider.
Und frustrierte Mitarbeiter, die auf der Strecke geblieben sind.
Und mediale Aasfresser, die ihr Geld mit Schlagzeilen verdienen - egal welcher Art, egal wer davon letztendlich profitiert.

Natuerlich: Wo Rauch ist, da ist auch ein Feuer(chen). Jeder grosse und erfolgreiche Konzern hat mehr oder weniger grosse Feuer brennen, es wird nur nicht so viel darueber geschrieben, geredet und gedeutet. Weil es nicht so interessant ist. Nicht fuer Auflage und nicht fuer Klicks sorgt.
Dafuer eignen sich Firmen wie zB Apple weitaus besser.
 

AndyCH

Granny Smith
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30.12.09
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@larkmiller 100% einverstanden, könnte es nicht besser formulieren.

Ich arbeite auch für einen amerikanischen (Software) Konzern, kenne diese "Spiele" und Themen also nur zu gut. Grundsätzlich ist es nun mal so, dass es da auch unterschiedliche Mentalitäten gibt, das ist richtig. Und dies zeigt sich, sehr oft, gerade im Umgang mit Mitarbeitern. Dennoch, nun auf Grund einer solchen Geschichte gleich alles sehr schwarz zu malen und Steve Jobs als "Horror Manager" darzustellen ist wohl etwas übertrieben. Wie auch schon erwähnt - wer ein Unternehmen dieser Grösse so erfolgreich leitet, der muss auch in der Lage sein, schwierige Entscheidungen zu treffen. Das ist nix für Weicheier :)
 

AIDM

Zuccalmaglios Renette
Registriert
25.07.08
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262
Da gab es doch diesen Film von Steve und Bill über die Gründung von Microsoft und Apple.
wenn der nur 50% der Wahrheit entspricht sind das alles beide Richtig grosse Ar.....er.

Aber jeder der sich nur ein wenig für Computer interessiert sollte den Film gesehen haben.
Ich fand denn richtig Klasse.

Mir fällt der Name leider nicht ein, aber wenn mich nicht alles täuscht war die
Vorlage zu dem Film ein Buch von Steve Wozniak.
 

duffman

Galloway Pepping
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29.11.07
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larkmiller hat im Prinzip schon alles gesagt.
Für alle anderen ein Tipp: Kauft euch das Buch "Steve Jobs und die Erfolgsgeschichte von Apple", dort steht alles über die Geschichte von Apple und die Person Jobs drin.

Man sollte aber vielleicht auch bedenken, dass gerade durch die Art Jobs' Apple so erfolgreich wurde.
 

lmb

Weisser Rosenapfel
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776
Da gab es doch diesen Film von Steve und Bill über die Gründung von Microsoft und Apple.
wenn der nur 50% der Wahrheit entspricht sind das alles beide Richtig grosse Ar.....er.

Aber jeder der sich nur ein wenig für Computer interessiert sollte den Film gesehen haben.
Ich fand denn richtig Klasse.

Mir fällt der Name leider nicht ein, aber wenn mich nicht alles täuscht war die
Vorlage zu dem Film ein Buch von Steve Wozniak.

Die Silicon Valley Story
 

loop

Apfel der Erkenntnis
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Ist Steve Jobs ein Narr?

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