Mit Verlaub:
a) der Threadersteller hat keine Ahnung... ihr helft ihm also nicht
b) Die Aussage: Bonjour funktioniere nur im LAN (ja), ein "Internet-Wurm" (<- gibts nicht) "ist damit" (<-womit) "umöglich" ist einfach nur Quatsch.
Wer glaubt so einen Mist?
c)
MacMark schrieb:
Ich könnte ein Buch darüber schreiben, aber Ihr ahnt sicher auch nach diesen Absätzen, wie sich die Welten unterscheiden.
Mach Dich bitte nicht lächerlich... wobei Peter Huth verdient ja auch nicht schlecht.
d)
tfc schrieb:
Dabei bleiben Ports von Services offen, die immer noch mit Rootrechten laufen. Das halte ich sicherheitstechnisch für sehr fragwürdig.
fullack. In Entwicklerkreisen bei Apple hat das im Vorfeld schon für Unmut gesorgt. Die FW da hat ne Macke.
Sicherheit ist Prozess, kein Moment.
e) ipfw... dürfte der Threadersteller weder kennen, noch jemals kennen lernen, wie es aussieht. Natürlich das Sinnvollste, da es am frühsten greift. Obwohl mir pf lieber wäre. Grundlegend dient dieses Instrument der Netzwerktrennung, nicht der Abschrimung schlecht implementierter Services.
Traffic aller Art kommt trotzdem erst einmal an, kann jedoch durch diese Filterregeln verworfen werden. Das bedeutet nicht, dass durch den Einsatz sicherheitsspezifisch Vorteile zu Tage treten im Punkt "Service-Sicherheit". Es bedeutet nur, dass umgangssprachlich gesprochen mehr Wege geschlossen sind, Services zu aktivieren, oder auf diese zuzugreifen.
f) Ich wusste dass es wieder so eine Diskussion hier gibt. Die geht mal wieder am Ziel vorbei... Diese MS - Unix Vergleichskrankheit von MacMark geht mir auf die Nerven. Das ist weder produktiv - d. h. doch im Sinne von Flamerei und Werbequatsch, durch den man evtl. Kleingeister beeindruckt - noch ist es konstruktiv, weil das fachliche Gequatsche einerseits mit Fehlern sachlicher Natur durchsetzt ist, andererseits absolut die Zeit nicht wert ist, wenn man sich in phiolosophierendes Gebrabbel entflüchtet. In Sachen MS Sicherheit die Fakten auf den Tisch zu legen ist nicht ganz so trivial, wie der "Gelegenheitsnnutzer" im (software-ergonomischen Sinne) das karikiert.
Nichts für ungut, aber was hier in diesem Thread herausgefunden werden sollte lässt sich mit sehr wenigen Worten zusammenfassen:
MacOS 10.5 ist Unix und darf daher nur im unixoiden Sicherheitskontrast bewertet werden. Daher muss die Antwort lauten, dass plattformspezifisch die Unterschiede zum Vergleichen untauglich sind.
p.s.: jetzt fang nicht mit der Zitiererei: ich weiß es aber besser Forenkämpferei an...

das hier ist nur meine Meinung. Dieter Bohlen verkauft schließlich auch Bücher. Warum also nicht auch MacMark.