Hallo,
mein MacBook* war recht voll - also beschloss ich, meine Bilder-Mediatheken auf eine externe Festplatte zu verschieben. (* MacBook Pro Retina 13", Mitte 2014 - OS X Yosemite 10.10.5.)
Ich habe also die cmd-Taste gedrückt und die iPhoto-Mediathek rübergezogen auf eine Externe. Sie wurde auf meinem Mac dann also automatisch gelöscht. Komischerweise ist aber dadurch auf dem Mac kein bisschen neuer Speicher frei geworden.
Hat jemand eine Idee, was da los ist? "Versteckt" sich die iPhoto-Mediathek doch noch irgendwo auf meinem Mac und ist also auf dem Mac eben doch nicht "richtig gelöscht" worden? Im Finder finde ich sie allerdings wirklich nur noch am neuen Standort, wohin ich sie verschoben habe: der externen Festplatte.
(Aufgrund des oben beschriebenen Problems habe ich meine "FOTOS"-Mediathek dann lieber auf die externe Festplatte KOPIERT. Nach dem Kopieren hab ich diese dann auf meinem Mac gelöscht. Und voilà: Diesmal wurde gleich genau so viel Speicher frei, wie frei werden sollte.
Danach hab ich das Programm "Fotos" gestartet und ihm gesagt, das die "FOTOS"-Mediathek nun eben auf der Externen zu finden ist. Hat super und problemlos geklappt. Hier war also der Unterschied, dass ich es nicht verschoben habe, sondern kopiert und dann selber das "Original" auf dem Mac gelöscht habe.)
Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben, wieso beim Verschieben der iPhoto-Mediathek kein Speicher frei wurde.
Liebe Grüße,
N.
P.S.
Und brauche ich das Programm "iPhoto" eigentlich überhaupt noch, wenn ich "Fotos" benutze? So weit ich weiß, wurden doch beim Umstellen von "iPhoto" auf "Fotos" eh alle Bilder automatisch mit rübergenommen in die neue "FOTOS"-Mediathek.
Ich würde "iPhoto" daher am Liebsten ganz löschen (ist ja auch 1,7 GB groß). Oder würdet ihr aus irgendwelchen Gründen hiervon abraten?
mein MacBook* war recht voll - also beschloss ich, meine Bilder-Mediatheken auf eine externe Festplatte zu verschieben. (* MacBook Pro Retina 13", Mitte 2014 - OS X Yosemite 10.10.5.)
Ich habe also die cmd-Taste gedrückt und die iPhoto-Mediathek rübergezogen auf eine Externe. Sie wurde auf meinem Mac dann also automatisch gelöscht. Komischerweise ist aber dadurch auf dem Mac kein bisschen neuer Speicher frei geworden.
Hat jemand eine Idee, was da los ist? "Versteckt" sich die iPhoto-Mediathek doch noch irgendwo auf meinem Mac und ist also auf dem Mac eben doch nicht "richtig gelöscht" worden? Im Finder finde ich sie allerdings wirklich nur noch am neuen Standort, wohin ich sie verschoben habe: der externen Festplatte.
(Aufgrund des oben beschriebenen Problems habe ich meine "FOTOS"-Mediathek dann lieber auf die externe Festplatte KOPIERT. Nach dem Kopieren hab ich diese dann auf meinem Mac gelöscht. Und voilà: Diesmal wurde gleich genau so viel Speicher frei, wie frei werden sollte.
Danach hab ich das Programm "Fotos" gestartet und ihm gesagt, das die "FOTOS"-Mediathek nun eben auf der Externen zu finden ist. Hat super und problemlos geklappt. Hier war also der Unterschied, dass ich es nicht verschoben habe, sondern kopiert und dann selber das "Original" auf dem Mac gelöscht habe.)Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben, wieso beim Verschieben der iPhoto-Mediathek kein Speicher frei wurde.
Liebe Grüße,
N.
P.S.
Und brauche ich das Programm "iPhoto" eigentlich überhaupt noch, wenn ich "Fotos" benutze? So weit ich weiß, wurden doch beim Umstellen von "iPhoto" auf "Fotos" eh alle Bilder automatisch mit rübergenommen in die neue "FOTOS"-Mediathek.
Ich würde "iPhoto" daher am Liebsten ganz löschen (ist ja auch 1,7 GB groß). Oder würdet ihr aus irgendwelchen Gründen hiervon abraten?
Zuletzt bearbeitet: