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Bereits Steve Wozniak lobte das deutsche Bier in unserem Interview in Köln. Und das hat sich rumgesprochen: Vermutlich aufgrund jenes Gerstensaftes ging der Nachfolger des aktuellen iPhones überhaupt erst verloren. Der unglückliche Mitarbeiter namens Gray Powell verlor den Prototypen während eines Aufenthaltes in einer deutschen Bierbar. Doch während Powell vielleicht sogar seinen Job behalten darf, gerät Gizmodo in die Schusslinie von Apples Anwälten. Der Vorwurf: Gizmodo wusste, dass es sich um ein Gerät handelte, welches offensichtlich Apple gehörte, und nicht dem Finder. Der deutsche Ausdruck hierfür könnte also lauten: "Hehlerei."[PRBREAK][/PRBREAK]
Doch fangen wir am Anfang an: Wieso ist es so schlimm, ein Gerät zu kaufen, dass irgendwo gefunden wurde? Es ist so, dass Gizmodo durchaus fachkundig ist. Es ist also schwer zu glauben, dass Gawker Media (Gizmodo) nicht genau wusste, dass es sich beim Prototypen um ein verlorenes, echtes iPhone handelt. Dadurch geraten die Käufer nun in eine rechtliche Problematik: Abschnitt 3425.1 des “California’s Uniform Trade Secrets Act” befasst sich eingehend mit Geschäftsgeheimnissen, welche in diesem Fall weltweit ausgeplaudert wurden. Chefanwalt Bruce Sewell schrieb bereits an die aktuellen "Inhaber" des iPhones und bittet förmlich, aber direkt, um die sofortige Rückgabe des iPhones.
Natürlich ist damit die Echtheit im Prinzip bewiesen, aber der Rattenschwanz der an diesem Fund hängt, scheint länger als wir ahnen.
Anhang anzeigen 61574
Apple Mitarbeiter Gray Powell, vermutlich hauptverantwortlich für den Verlust. Der ursprüngliche Finder sah in der Facebook-App, dass Powell mit seiner ID eingeloggt war. Wir hoffen, dass der junge Powell seinen Job behalten kann, denn im Prinzip ist es doch nur ein Handy.
Anhang anzeigen 61573
Der Brief mit der Aufforderung der Rückgabe.
Doch fangen wir am Anfang an: Wieso ist es so schlimm, ein Gerät zu kaufen, dass irgendwo gefunden wurde? Es ist so, dass Gizmodo durchaus fachkundig ist. Es ist also schwer zu glauben, dass Gawker Media (Gizmodo) nicht genau wusste, dass es sich beim Prototypen um ein verlorenes, echtes iPhone handelt. Dadurch geraten die Käufer nun in eine rechtliche Problematik: Abschnitt 3425.1 des “California’s Uniform Trade Secrets Act” befasst sich eingehend mit Geschäftsgeheimnissen, welche in diesem Fall weltweit ausgeplaudert wurden. Chefanwalt Bruce Sewell schrieb bereits an die aktuellen "Inhaber" des iPhones und bittet förmlich, aber direkt, um die sofortige Rückgabe des iPhones.
Natürlich ist damit die Echtheit im Prinzip bewiesen, aber der Rattenschwanz der an diesem Fund hängt, scheint länger als wir ahnen.
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Apple Mitarbeiter Gray Powell, vermutlich hauptverantwortlich für den Verlust. Der ursprüngliche Finder sah in der Facebook-App, dass Powell mit seiner ID eingeloggt war. Wir hoffen, dass der junge Powell seinen Job behalten kann, denn im Prinzip ist es doch nur ein Handy.
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Der Brief mit der Aufforderung der Rückgabe.
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