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Zwei Neuerungen haben sich in der Gerüchtewelt des iPhones ergeben: Erstens behauptet Mashable.com, dass eine iPad App für Facebook in der Keynote zum neuen iPhone vorgestellt wird. Angeblich ist diese bereits seit Mai fertig, so ein ehemaliger Softwareingenieur Facebooks. Im Juli waren erste Bilder geleaked, Grund für die Verzögerung könnte die schwierige Beziehung zwischen Apple und Facebook sein, die sich dank dem gemeinsamen Feind Google langsam zu verbessern scheint.
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Zweitens lehnte sich 9to5Mac gestern sehr weit aus dem Fenster, als die Seite behauptete, dass wir das größte Feature des neuen iPhone noch gar nicht kennen. Es ist nicht die Hardware; man wiederholt die Vermutung, dass der iPad-Prozessor A5 eingebaut wurde, und auch 1 Gb RAM ist keine Revolution. Die Software soll eine entscheidende Neuerung mit sich bringen: Es geht um Spracherkennung.
Mit seinem iPhone soll man sich angeblich richtig unterhalten können. Es soll verstehen, wenn man ihm, ganz umgangsprachlich formuliert, sagt, dass man morgen um fünf einen Termin hat, und diesen in den Kalender eintragen. Wenn man ihm sagt, es solle einen Kontakt anmailen, fragt es, welche E-Mail-Adresse es benutzen soll. Wenn man es fragt, wo ein Kontakt sich gerade befindet, dieser ein iPhone hat und die Weitergabe von Geodaten zulässt, wird sein Standpunkt auf der Karte angezeigt. Zu allem Überfluss ist auch noch WolframAlpha integriert, das heißt, die Einwohnerzahl Neuseelands und andere Statistiken, Börsenkurse, naturwissenschaftliche Daten und mehr können abgefragt werden. All diese Dienste fasst Apple angeblich unter dem Namen „Assistent“ zusammen.
All diese Vermutungen stützen sich auf nicht genannten Quellen und der Tatsache, dass Apple im April letzten Jahres die Firma Siri gekauft hat, die ähnliche Services mit einer iPhone-App angeboten hatte. Es wäre schon merkwürdig, wenn 9to5Mac all diese Dinge einfach erfunden hätte, es ist allerdings auch merkwürdig, dass, obwohl iOS5 als Entwicklerbuild schon lange vorhanden ist, eine derartig fundamentale Neuerung nicht schon an anderer Stelle durchgesickert ist.
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Zweitens lehnte sich 9to5Mac gestern sehr weit aus dem Fenster, als die Seite behauptete, dass wir das größte Feature des neuen iPhone noch gar nicht kennen. Es ist nicht die Hardware; man wiederholt die Vermutung, dass der iPad-Prozessor A5 eingebaut wurde, und auch 1 Gb RAM ist keine Revolution. Die Software soll eine entscheidende Neuerung mit sich bringen: Es geht um Spracherkennung.
Mit seinem iPhone soll man sich angeblich richtig unterhalten können. Es soll verstehen, wenn man ihm, ganz umgangsprachlich formuliert, sagt, dass man morgen um fünf einen Termin hat, und diesen in den Kalender eintragen. Wenn man ihm sagt, es solle einen Kontakt anmailen, fragt es, welche E-Mail-Adresse es benutzen soll. Wenn man es fragt, wo ein Kontakt sich gerade befindet, dieser ein iPhone hat und die Weitergabe von Geodaten zulässt, wird sein Standpunkt auf der Karte angezeigt. Zu allem Überfluss ist auch noch WolframAlpha integriert, das heißt, die Einwohnerzahl Neuseelands und andere Statistiken, Börsenkurse, naturwissenschaftliche Daten und mehr können abgefragt werden. All diese Dienste fasst Apple angeblich unter dem Namen „Assistent“ zusammen.
All diese Vermutungen stützen sich auf nicht genannten Quellen und der Tatsache, dass Apple im April letzten Jahres die Firma Siri gekauft hat, die ähnliche Services mit einer iPhone-App angeboten hatte. Es wäre schon merkwürdig, wenn 9to5Mac all diese Dinge einfach erfunden hätte, es ist allerdings auch merkwürdig, dass, obwohl iOS5 als Entwicklerbuild schon lange vorhanden ist, eine derartig fundamentale Neuerung nicht schon an anderer Stelle durchgesickert ist.
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