iPhone 8 mit iOS 11 Dock

[Jan Gruber]

iPhone 8 mit iOS 11 Dock

Im Rahmen der diesjährigen WWDC stelle Apple für das iPad das neue iOS 11 Dock vor. Es ermöglicht eine ähnliche Funktionalität wie bei macOS und stellt künftig die neue Schaltzentrale für Multitasking dar. Neuen Meldungen zufolge soll das Dock auch beim iPhone 8 Einzug halten.



Das vermeintlich rahmenlose Design des iPhone 8 wird auch Auswirkungen auf das Interface haben. Zudem gilt es aktuell als unwahrscheinlich, dass der untere Bereich für einen TouchID Sensor hinter dem Display benötigt wird. Bloomberg geht in seinem Artikel auch auf das Thema des virtuellen Home Buttons ein, dort gibt man sich aber sehr bedeckt. Alle Varianten waren im Test.
Veränderte Bedienung mit und ohne iOS 11 Dock


Aufgrund des neuen Designs wird sich aber nicht nur die UI ändern. In einer iOS Beta tauchten bereits neue Erklärungsvideos zur Bedienung ohne Home Button auf. Es wird Änderungen bei der Beendung von Apps und dem Aufrufen des App Switchers geben.

 

[DAIST80]

Finde es gut mit dem neuen iPhone x neue Wege zu gehen und für alle anderen ist das iPhone 7s mit gewohntem Homebutton noch da.


Hoffe das die UI und die Nutzbarkeit ohne Homebutton flott und intuitiv ist.

Spontan fällt mir Blackberry OS 10 ein oder Web OS. Diese waren auch mit einem hoch swipen und damit zurück kehren auf den homescreen zurück gebaut.


Hoffen wir das es so ist dann würde es echt klasse werden.

 

[Mitglied 87291]

Mir geht die Fragmentierung auf den Keks. War nicht früher auch eine schmale und gut durchdachte Produktpalette ein Markenzeichen von Apple? Mittlerweile haben wir 4 verschiedene iPads, dann 3 verschiedene iPhones. Dann noch verschiedene Software für verschiedene Geräte anzubieten, obwohl Leistungs usw da ist, finde ich eine freche Art mehr Geld zu verdienen.

 

[NorbertM]

Mir geht die Fragmentierung auf den Keks

Wenn man mit jedem Fragment Milliardenumsätze macht, mehr als andere Konzerne mit ihrer ganzen Produktpalette, dann ist das für mich absolut überzeugend und kaum besser zu machen.