• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Die Bildungsoffensive hier im Forum geht weiter! Jetzt sollen Kreativität und technische Möglichkeiten einen neue Dimension erreichen. Das Thema in diesem Monat lautet - Verkehrte Welt - Hier geht es lang --> Klick

iPhone 7: Gerüchte über gestrichenen Kopfhöreranschluss verdichten sich

wieviele kaputte Lightningstecker es dann geben wird, wenn zum Lladen noch Musikhören hinzukommt, oje
 
Wenigstens ist dann die Anzahl der Lautsprecherlöcher auf jeder Seite gleich. :)
 
Ich wollte mal einwerfen, dass es übrigens auch einen 2,5-mm-Klinkenstecker gibt, der das Dickeproblem, so es denn eines ist, lösen könnte.

Dafür gibt es immerhin simple Adapter. Und jeder Hersteller könnte seine Kopfhöer damit ausstatten.
 
@MacMac512

Also USB-C kann alles. Schau dir mal an welche Stecker er ersetzt.

Jede Ausführung an USB

cl3glni4.jpg


Alle Ausführungen von HDMI

iwikoopa.jpg


Thunderbolt und Displayport

wssusqoo.jpg


Und darüber hinaus DVI und VGA, Ethernet und Klinke. Wenn Apple wenigstens auf USB-C bei iPhone und iPad setzen würde, könnte ich es noch verschmerzen.

Aber Lightning hat halt auch weder eine unbestimmte Zukunft. Wenn du das Müllproblem lösen willst, musst du ein Stecker für die Ewigkeit einführen, USB-C. Irgendwann braucht man da auch keine Adapter mehr und die Altgeräte gehen ja auch mal kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte mal einwerfen, dass es übrigens auch einen 2,5-mm-Klinkenstecker gibt, der das Dickeproblem, so es denn eines ist, lösen könnte.

Dafür gibt es immerhin simple Adapter. Und jeder Hersteller könnte seine Kopfhöer damit ausstatten.
Das wäre zwar auch eine Möglichkeit, ich hatte da auch schon dran gedacht, Adapter bräuchte man dann aber trotzdem, ne echte Hilfe wäre das letztlich nicht! Da könnte man auch gleich auf was ganz neues setzen.
Ich hab mich aber schon öfter gefragt warum die Industrie, insgesamt, nicht schon längst auf den kleineren Stecker gewechselt hat, wäre für mobile Geräte sicher von Vorteil.
 
@Ozelot: Meine Rede. Entweder komplett kabellos, oder USB-C. Aber nicht weiterhin Lizenzgebühren durch Lightning verdienen wollen und dann mit umweltfreundlich um die Ecke kommen. :)
 
  • Like
Reaktionen: Ozelot und geniussoft
Alleine wieviele USB-Derivate es gibt, zum Abgewöhnen! :mad: Gut das damit jetzt Schluss ist.

Kostbare Ressourcen wurden unnötig verschwendet, mit diesem Adapter-Chaos.

Alles außer USB-C muss vom Markt gefegt werden, restlos.
 
  • Like
Reaktionen: 10tacle und MacMac512
Also noch mal ganz langsam für dich: Es kommt NICHT darauf an, wieviel bei der Klinke im Verlgeich zum Lightning aus dem Anschluss heraussteht, sondern es kommt auf das Verhältnis Klinke innen/außen gegen.
Auch dann wenn die Innenseite unbeweglich fixiert ist? Dann kommt die Hebelwirkung doch gar nicht an der anderen Seite des Lastarms an, sondern wird Nahe des Hebelpunkts in Verformung des Materials abgeführt? Da kann die Innenseite ja 30m oder 5mm sein, solange sie sich nicht bewegen kann bewegt sie sich nicht. Es hängt kein Gewicht am Ende das hochgehoben werden soll (in dem Fall hättest du natürlich recht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Lightning-Anschluss ist einer höheren Besatzung ausgesetzt. Schon deshalb, weil der Stecker nicht rotieren kann, wie Klinke.
 
Rotieren deine Audiokabel denn? Meine ja eher selten...
 
  • Like
Reaktionen: rene-xy
Auch dann wenn die Innenseite unbeweglich fixiert ist?

Hast du dir das Hebelgesetz mal angeschaut? Steht da irgendwo etwas von Strecke? Oder Geschwindigkeit?
Auch auf einer Wippe im Gleichgewicht wirken die Hebelkräfte.

Die Kraft ist übrigens nicht am Drehpunkt am größten, sondern jeweils an dem Punkt, der am weitesten vom Drehpunkt entfernt ist.

PS: Ich habe auch so recht ;)
 
Hier haben wir aber eine andere Situation. Stell dir zwei Eisenstangen vor. 5cm Durchmesser. Eine 50m lang, die andere 1m lang. Beide zur Hälfte fest im Boden einbetoniert. Deiner Theorie nach müssten sich beide mit gleicher Kraft knicken lassen wenn man am Ende drückt. Ich sage dir aber, dass ich die 50m Stange locker von Hand verbiege und dabei auch einiges an Beton abbricht, mir aber bei der 1m Stange richtig schwer tue.
 
Hier haben wir aber eine andere Situation. Stell dir zwei Eisenstangen vor. 5cm Durchmesser. Eine 50m lang, die andere 1m lang. Beide zur Hälfte fest im Boden einbetoniert. Deiner Theorie nach müssten sich beide mit gleicher Kraft knicken lassen wenn man am Ende drückt. Ich sage dir aber, dass ich die 50m Stange locker von Hand verbiege und dabei auch einiges an Beton abbricht, mir aber bei der 1m Stange richtig schwer tue.

Das ist keine Theorie von mir, sondern ein physikalisches Gesetz. Dein Beispiel ist unpassend und lässt sich nur auf das Hebelgesetz übertragen, wenn die Stangen sich nicht verbiegen. Dann würde die 50m lange Stange mehr Schaden im Beton (iPhone) anrichten, als die 1m lange. Vorausgesetzt sie sind gleich tief einbetoniert.
 
Dann lässt es sich eben nicht aufs Hebelgesetz übertragen. Aber so verhält es sich nunmal.