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Einem Bericht von Chipworks zufolge verbaut Apple aktuell zwei verschiedene Größen des A9-Prozessors im iPhone 6s und iPhone 6s Plus. Die Größe des Chips hängt dabei davon ab, von welchem Zulieferer dieser produziert wurde. So ist das Bauteil rund 10 Prozent kleiner, wenn es von Samsung hergestellt wurde. Genauer ist der A9-Chip mit der Produktnummer APL0898 von Samsung 96 Quadratmillimeter groß, der Prozessor mit Produktnummer APL1022 von TSMC jedoch 104,5 Quadratmillimeter. [prbreak][/prbreak]
Wo genau die technischen Unterschiede liegen, ist unklar. Unterschiedliche Rechenleistungen dürfte es wohl nicht geben. Die verschiedenen Größen lassen jedoch auf jeweils andere Strukturbreiten der Transistoren schließen, wie viele Nanometer es genau sind ist allerdings ebenfalls unklar. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, könnte der Samsung-Chip etwas energieeffizienter sein als das Pendant von TSMC. In wie fern dies Auswirkungen auf die tatsächliche Akkulaufzeit lässt sich jedoch nicht sagen. Chipworks will die Prozessoren weiter untersuchen, um genauere Unterschiede zu ermitteln.
Apple setzt bei vielen Komponenten auf mehrere Zulieferer gleichzeitig, um die Nachfrage decken zu können. Dies blieb aber nicht immer ohne Probleme. So kam es beim verbauten Flash-Speicher in den MacBooks der letzten Jahre immer wieder zu Geschwindigkeitsunterschieden, je nachdem welcher Hersteller die SSD gefertigt hatte. Auch bei den Bildschirmen gibt es immer wieder Qualitätsunterschiede. So sollen die ersten Generationen der MacBook Pro mit Retina Display anfälliger für eingebrannte Bilder sein, wenn der Bildschirm von einem bestimmten Zulieferer stammt.
via 9to5mac
Wo genau die technischen Unterschiede liegen, ist unklar. Unterschiedliche Rechenleistungen dürfte es wohl nicht geben. Die verschiedenen Größen lassen jedoch auf jeweils andere Strukturbreiten der Transistoren schließen, wie viele Nanometer es genau sind ist allerdings ebenfalls unklar. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, könnte der Samsung-Chip etwas energieeffizienter sein als das Pendant von TSMC. In wie fern dies Auswirkungen auf die tatsächliche Akkulaufzeit lässt sich jedoch nicht sagen. Chipworks will die Prozessoren weiter untersuchen, um genauere Unterschiede zu ermitteln.
Apple setzt bei vielen Komponenten auf mehrere Zulieferer gleichzeitig, um die Nachfrage decken zu können. Dies blieb aber nicht immer ohne Probleme. So kam es beim verbauten Flash-Speicher in den MacBooks der letzten Jahre immer wieder zu Geschwindigkeitsunterschieden, je nachdem welcher Hersteller die SSD gefertigt hatte. Auch bei den Bildschirmen gibt es immer wieder Qualitätsunterschiede. So sollen die ersten Generationen der MacBook Pro mit Retina Display anfälliger für eingebrannte Bilder sein, wenn der Bildschirm von einem bestimmten Zulieferer stammt.
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