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Bei einem Raub in einer Wohnung in Cupertino, wo sich auch das Apple-Hauptquartier befindet, wurde Anfang April unter anderem ein iPad-Testgerät gestohlen, wie nun bekannt wurde. Ob es sich bei dem Modell um einen Prototypen eines neuen iPads oder um ein älteres Gerät handelt, ist derzeit nicht bekannt. Während die beiden vermeintlichen Täter bereits geschnappt wurden, fehlt von dem iPad noch jede Spur. Opfer ist ein 20-jähriger Mann aus Cupertino, weitere Details – etwa sein Name oder ob es sich um einen Apple-Angestellten handelt – wurden bislang nicht veröffentlicht.[prbreak][/prbreak]
Wie den Berichten zu entnehmen ist, hat das Opfer aus nicht näher bekannten Gründen auf eine Online-Annonce einer der Täterinnen reagiert. Es kam zu einem Treffen zwischen dem Opfer und den beiden Tätern, bevor sie sich dann gemeinsam auf den Weg zur Wohnung des Opfers begaben. Nachdem das Opfer mit einem Messer bedroht wurde, räumten die Täter die Wohnung aus. Zur Beute zählten neben dem iPad-Testgerät verschiedene weitere elektronische Geräte, rezeptpflichtige Medikamente und Bargeld in Höhe von 7.500 US-Dollar.
Der Fall weckt Erinnerungen ans Jahr 2010. Damals tauchte mehrere Monate vor der Veröffentlichung ein Prototyp des iPhone 4 auf. Ein Apple-Mitarbeiter soll das Gerät irrtümlich in einer Bar vergessen haben. Der Finder wollte das Gerät anschließend an Apple retournieren, die jedoch ursprünglich nichts davon wissen wollten. Er hat das Gerät anschließend für 5.000 US-Dollar an die Tech-Webseite Gizmodo verkauft, erst daraufhin hat Apple die Polizei eingeschaltet. Wie Brian Hogan, der Finder des iPhones, später erklärte, hätten die Anwaltskosten die 5.000 Dollar aber bei weitem überstiegen.
Via AppleInsider
Wie den Berichten zu entnehmen ist, hat das Opfer aus nicht näher bekannten Gründen auf eine Online-Annonce einer der Täterinnen reagiert. Es kam zu einem Treffen zwischen dem Opfer und den beiden Tätern, bevor sie sich dann gemeinsam auf den Weg zur Wohnung des Opfers begaben. Nachdem das Opfer mit einem Messer bedroht wurde, räumten die Täter die Wohnung aus. Zur Beute zählten neben dem iPad-Testgerät verschiedene weitere elektronische Geräte, rezeptpflichtige Medikamente und Bargeld in Höhe von 7.500 US-Dollar.
Der Fall weckt Erinnerungen ans Jahr 2010. Damals tauchte mehrere Monate vor der Veröffentlichung ein Prototyp des iPhone 4 auf. Ein Apple-Mitarbeiter soll das Gerät irrtümlich in einer Bar vergessen haben. Der Finder wollte das Gerät anschließend an Apple retournieren, die jedoch ursprünglich nichts davon wissen wollten. Er hat das Gerät anschließend für 5.000 US-Dollar an die Tech-Webseite Gizmodo verkauft, erst daraufhin hat Apple die Polizei eingeschaltet. Wie Brian Hogan, der Finder des iPhones, später erklärte, hätten die Anwaltskosten die 5.000 Dollar aber bei weitem überstiegen.
Via AppleInsider