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Joh1

Golden Noble
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Ich formuliere noch mal um...

In einer angenommenen Gerätestaffelung iPhone - iPad - MacBook schafft ein iPad schon nur einen begrenzten zusätzlichen Nutzen. Schnell was nachkucken kann ich auch auf dem iPhone, für umfangreicheres Arbeiten ist oft das MacBook besser geeignet als das iPad.

In der Nische, die in diesem Szenario ein iPad füllt, sind iPad Air und iPad Pro noch mal Unter-Nischen. Für vieles, was man mit einem iPad macht, reicht das Standard-iPad. Der zusätzliche Nutzen den Air und Pro innerhalb dieser Nische ist nicht nur teuer, sondern beschränkt sich in meinem Augen auf den _besseren_ Stift. Eine simple Stifteingabe hat man ja selbst beim Standard-iPad. Ja, Air/Pro haben ein paar Komfort- und Luxus-Features, aber für mich steht das alles in keinem Verhältnis zu Preis oder Systemggröße-/gewicht. Deswegen: wenn man viel und intensiv den besseren Stift nutzt, verstehe ich den Mehrwert. Bei praktisch allem anderen denke ich mir "wozu?".
 
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AndaleR

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Naja, ich bevorzuge schon auch das Display meines 11" Pro gegenüber dem iPad (10. Generation).

Mehrwert weil mehr möglich dadurch? Bedingt. Aber: Mehrwert für mich.
 

Jan Gruber

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Kanns nur wiederholen, bin von Pro auf iPad 10 (das alte Design geht einfach gar nicht) und bin echt happy damit :D Für irgendwie nen Viertel des Preises. Klar ist einiges vom Air oder Pro netter - aber 2-4x so teuer netter? Eben nicht.

Und ja, es ist wirklich das schlimmste Line-up ever im iPad Bereich. Bin gespannt was sich dieses Jahr tut. Es ist dringend ^^
 

Joh1

Golden Noble
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Bei praktisch allem anderen denke ich mir "wozu?".
Ich habe hauptsächlich aus Komfortgründen zum Pro 11" M1 gegriffen (da gab es das iPad der 10. Gen noch nicht).

Kein Laminiertes Display beim Einstiegs IPad, Zu dem Zeitpunkt gab es das 9. iPad auch nur mit dem Homebutton.
Auch jetzt hat es kein FaceID.
Dann nur den Pencil der 1. Gen. unterstützt.

aber 2-4x so teuer netter?
Jetzt übertreibe mal nicht.
Wenn man zumindest die gleiche Speicher Ausstattung vom Pro zum 10 Gen vergleicht sind es 1179€ zu 779€.
Klar das ist schon ein riesen Unterschied aber nicht 2-4x so viel.
Wenn man das 10. Gen 64GB mit dem iPad Pro 128GB vergleicht dann kommt man auf knapp 2x so viel.
Aber kann man das direkt vergleichen?

Und ja, es ist wirklich das schlimmste Line-up ever im iPad Bereich. Bin gespannt was sich dieses Jahr tut. Es ist dringend ^^
Aber ja ich sehe das genau so.
 
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O-bake

Aargauer Weinapfel
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Mir ist vollkommen schleierhaft, was man mit einem Air oder Pro will, v.a. wenn man das Geld auch in ein Notebook stecken kann, das viel flexibler nutzbar ist.
Eines kann ein Laptop eben nicht: Benutzt werden wie ein Tablet, also wie eine klassische Zeitschrift.
Wenn ich im Bett oder auf dem Sofa lümmel und einfach nur entspannt etwas lesen will, dann brauche ich ganz bestimmt keine Tastatur, die dann auch noch dazu führt, dass das Teil riesig ist und man eigentlich einen Tisch benötigt. Zu dem Zeitpunkt will ich übrigens auch kein Betriebssystem, das mich mit irgendwelchen Benachrichtigungen nervt. Dafür ist iOS schon goldrichtig.
 

Nightfall85

Adams Apfel
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und wirklich ein Grund für Pro ist rein die Größe ja nicht. Ein Kaufgrund für viele, klar, aber kein echtes Pro Merkmal.
Was wäre denn deine Definition von "Pro Merkmal"?
Ich benutze mein iPad professionell, beruflich, jeden Tag 6+ Stunden.
Dabei ist das größere Display für mich nahezu essentiell. Ein kleineres Display würde meine Nutzung zumindest deutlich einschränken, wenn nicht sogar unmöglich machen. Ich würde dann eher auf ein größeres nicht-Apple-Tablet wechseln, als auf ein kleineres iPad.
Insofern ist für mich die Größe absolut das Merkmal, dass für mich den Unterschied zwischen Spielzeug für die Couch und professionellem Einsatz ausmacht. Also mein "Pro Merkmal"..

Wenn ein gutes iPad macOS haben sollte - und für mich war da so - wozu dann ein iPad? MacBook Air ist leichter und günstiger und thats it.
Auf dem Macbook Air kann man nicht mit nem Stift schreiben. Punkt.
Das ist einfach keine Alternative, wenn man ein Tablet braucht. Es sind zwei vollkommen unterschiedliche Produktkategorien. Das eine ist ein normaler Laptop mit Tastatur und Trackpad/Maus-Eingabe, das andere ist ein Tablet das zusätzlich noch mit Finger/Stift bedient werden kann. Das erstere kann das letztere absolut nicht ersetzen. Das letztere kann das erstere in Teilen ersetzen, wenn das Betriebssystem angepasst wird auch komplett.
Wenns ein großes Air für weniger Geld gäbe, wärt ihr dann beim Air?
Gibt es halt nicht.
Hypothetisch würde ich sagen, es kommt auf die Preisdifferenz und unterschiedlichen Features an.
Wenn die Differenz in Features gering ist, aber die Preisdifferenz immens, dann würde ich zum Air greifen, solange kein Feature essentiell für mich ist, das nur dem Pro vorbehalten ist. Sollte das der Fall sein, ist es einfach keine Frage, dann ist es das Pro.
Wenn die Preisdifferenz gering ist, muss man halt gucken ob der Aufpreis für nicht -essentielle Komfortfunktionen in Ordnung ist, oder nicht.

Es ist ein Arbeitsgerät. Ich kaufe, was mich meine Arbeit effizient erledigen lässt. Der Preis ist tendenziell nebensächlich, es sei denn es gibt preislich günstigere Alternativen. Aber ein nicht-Apple-Tablet müsste schon absurd viel günstiger sein, dass ich dafür auf Komfortgewinn durch meinen Workflow verzichten würde. Also absurd im Sinne von "wirklich mindestens 4-5x so teuer".
Alleine Devonthink adäquat zu ersetzen würde Stunden über Stunden kosten, ebenso Synchronisierung mit dem Mac Studio.
Alleine diese beiden Probleme zu lösen würde mich sicher 50-100 Stunden Arbeit kosten. Bei meinem Stundenlohn.. kann ich mir davon ne Menge iPad pros kaufen, bis sich das für mich lohnt..
 
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Jan Gruber

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Jetzt übertreibe mal nicht.
Wenn man zumindest die gleiche Speicher Ausstattung vom Pro zum 10 Gen vergleicht sind es 1179€ zu 779€.
Klar das ist schon ein riesen Unterschied aber nicht 2-4x so viel.
Wenn man das 10. Gen 64GB mit dem iPad Pro 128GB vergleicht dann kommt man auf knapp 2x so viel.
Aber kann man das direkt vergleichen?

Ich vergleich iPad 10 mit iPad Pro 12 und bin da bei deutlich mehr als 2x, schnell gerechnet 3x. Und ich denke ja für viele Anwender kann man das vergleichen.

Was wäre denn deine Definition von "Pro Merkmal"?
Ich benutze mein iPad professionell, beruflich, jeden Tag 6+ Stunden.
..

Auf dem Macbook Air kann man nicht mit nem Stift schreiben. Punkt.
Das ist einfach keine Alternative, wenn man ein Tablet braucht.

Die beiden Dinge. Damit echt seine Arbeit machen. Schreiben wollen. Ich bleib halt dabei für viele ist das iPad weiter ein großes iPhone bzw ein Gerät für Medien. Und da greift halt was ich die ganze Zeit sage: da tuts auch das iPad 10 locker und die Unterschiede sind die Preisdifferenz nicht wert.

Wenn man am iPad Medien bearbeitet, zeichnet, whatever - fein.
Gibt es halt nicht.
Hypothetisch würde ich sagen, es kommt auf die Preisdifferenz und unterschiedlichen Features an.
Wenn die Differenz in Features gering ist, aber die Preisdifferenz immens, dann würde ich zum Air greifen, solange kein Feature essentiell für mich ist, das nur dem Pro vorbehalten ist. Sollte das der Fall sein, ist es einfach keine Frage, dann ist es das Pro.
Wenn die Preisdifferenz gering ist, muss man halt gucken ob der Aufpreis für nicht -essentielle Komfortfunktionen in Ordnung ist, oder nicht.

Ging ja immer um eine Hypothese ;) und mittlerweile würd ich sehr stark drauf wetten das ein größeres Air auch da kommt. Aber bei deinem Anwendungsgebiet - klar dann Pro. So wie ich für meinen lange einen Mac Pro rechtfertigen konnte ;) ich kenn aber auf Anhieb zwei Leute im engsten Umfeld die vom 12 Zoll Pro sofort weg wechseln würden
 

Jan Gruber

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Nein Dreh- und Angelpunkt ist der Gleiche nach wie vor: Ich denke das was die meisten Anwender auf einem Pro machen könnten sie auch locker auf einem iPad Gen 10 machen. Größer ist für viele netter - klar - aber an sich ja keine „Funktion“ sondern nur Komfort. Aber selbst wenn - dann ists halt glatt doppelt so teuer wenn man in der Größe bleibt ;)
 

Jan Gruber

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Mir ist schon klar das man beim Pro auch mehr erhält … und ich rede von keinem User hier. Der der hier liest oder schreibt beschäftigt sich mehr damit schon klar. Ich red von den Leuten die in den Laden gehen und sagen: iPad. Groß. Danke. Das sind die gleichen die Anfang September beim Provider einfach das da aktuelle aber quasi bald ersetzte iPhone kaufen ;)
 
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AndiEh

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Ein paar Gedanken:

Ich denke erst einmal muß man entscheiden, was man mir den Geräten iPhone, Ipad, Macbook, machen möchte.

Hat man dann beispielsweise entschieden, dass einem der Workflow des Ipads nutzt, oder einfach nur gefällt, kann man entscheiden, welches der iPads es sein soll.

Das Ganze ist dann so hochgradig individuell, dass es kein allgemeines richtig und falsch gibt.

Trotzdem finde ich solche Diskussionen wie hier, immer wieder äußerst spannend, da sich dadurch immer wieder Aspekte ergeben, die zu einem "da habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht" Effekt führen.

Und das Schöne ist ja auch; Der Grund, die Intention für die Anschaffung der Geräte, kann sich mir der Zeit auch wieder ändern.

Gruß
Andi
 
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quiddjes

Danziger Kant
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Also, ganz ehrlich: Ich verstehe das nicht. Das iPad ist kein vollwertiger Laptop, soviel ist klar. Dafür unterliegt es viel zu vielen Restriktionen. An meinem MBP betreibe ich inzwischen sechs Displays und davon insbesondere ein 4k-Display Widescreen in richtig groß, das brauche ich zwingend für die Arbeit.

Dann darf das Gerät aber in meinen Augen nicht soviel kosten wie ein Laptop, weil es (außer der Stifteingabe) keine wirklichen Vorteile bietet. Es müsste eigentlich sogar deutlich preiswerter sein als ein Laptop, der (wie gesagt) nicht so limitiert ist wie ein iPad.

Für mich war das iPad immer ein "niedrigschwelliger Computer" für Leute, die vorrangig surfen, E-Mail schreiben und lesen oder Filme gucken. Und dafür kostet das Teil einfach zuviel.

Hinzu kommt, dass Computer inzwischen eine Leistungsklasse erreicht haben, mit der viele Anwender nix anfangen können. Ich hab mir das Intel-16"-MBP gekauft, weil es das einzige war, das es mit 64 GB damals gab. Die brauchte ich, um ein SAP betreiben zu können auf dem Teil. Wenn ich mir vorstelle, dass ich mir ein MBP 16" mit M3irgendwas kaufe, müsste ja die Leistung ein Vielfaches von dem betragen, was ich jetzt zur Verfügung habe. Wer braucht sowas?

Und so ist es bei den iPads auch (ohne das ich mich in der Tiefe) damit beschäftigt hätte): Die Dinger haben inzwischen eine Leistung, mit der man recht komplexe Filme rendern könnte. Aber wer tut sich das an, mit dem Finger in iMovie oder Final Cut Pro herumzuwischen, wenn man das auf einem Rechner viel präziser mit der Maus machen kann?
 
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Joh1

Golden Noble
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An meinem MBP betreibe ich inzwischen sechs Displays und davon insbesondere ein 4k-Display Widescreen in richtig groß, das brauche ich zwingend für die Arbeit.
Wobei das auch nicht mit einem MacBook Air funktioniert.
Dort kannst du nur ein externes Display anschließen.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Eines kann ein Laptop eben nicht: Benutzt werden wie ein Tablet, also wie eine klassische Zeitschrift.

Doch. Es gibt Convertibles mit komplett umschlagbaren Displays. Da geht das (mal abgesehen vom recht hohen Gewicht). Und es gibt Geräte, wie das Microsoft Surface Pro oder das HP Elite X2, die wie ein Tablet aufgebaut sind. Da geht das auch.

Am Wochenende musste mein Sohn mit der Anton App Mathe lernen. Ich habe die App dann auf mein Galaxy Tab S9 Ultra geladen und er konnte sie über Samsung DeX kabellos am Monitor per Tastatur und Maus bedienen, während ich das Tablet auf dem Schoß mit dem normalen Android weiternutzen konnte. Absolut klasse. Warum kann Apple sowas nicht? Es gibt AirPlay und es gibt hochperformante Prozessoren in den iPads. Apple ist nur leider in manchen Dingen etwas zu unflexibel.
 
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voyager

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Für mich war das iPad immer ein "niedrigschwelliger Computer" für Leute, die vorrangig surfen, E-Mail schreiben und lesen oder Filme gucken. Und dafür kostet das Teil einfach zuviel
für dich. du sagst es.

für mich zb, kann ich auch die komplette Steuerberater/Kanzlei Software voll am ipad nutzen, egal ob unterwegs beim Klienten, oder in der Kanzlei am extra Display, und hab null Einschränkungen. Ich hätte auf einem Mb keinerlei Vorteile Beruflich
 
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AndaleR

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Also, ganz ehrlich: Ich verstehe das nicht. Das iPad ist kein vollwertiger Laptop, soviel ist klar. Dafür unterliegt es viel zu vielen Restriktionen. An meinem MBP betreibe ich inzwischen sechs Displays und davon insbesondere ein 4k-Display Widescreen in richtig groß, das brauche ich zwingend für die Arbeit.
Klar - bei den Anforderungen wundert es mich nicht, wieso man ein iPad nicht als Ersatz für einen „richtigen“ Rechner sieht.
Dann darf das Gerät aber in meinen Augen nicht soviel kosten wie ein Laptop, weil es (außer der Stifteingabe) keine wirklichen Vorteile bietet. Es müsste eigentlich sogar deutlich preiswerter sein als ein Laptop, der (wie gesagt) nicht so limitiert ist wie ein iPad.
Mir kann es vollkommen reichen. iPad zum Medienkonsum ohne Tastatur, mit Magic Keyboard zuhause arbeiten und mit MS Remote Desktop auf dem Windows-Rechner in der Firma. Klappt ohne Probleme. Vorteil iPad also. MacBook hat keinen Touchscreen/Stifteingabe. Zu einem günstigeren Preis.
Für mich war das iPad immer ein "niedrigschwelliger Computer" für Leute, die vorrangig surfen, E-Mail schreiben und lesen oder Filme gucken. Und dafür kostet das Teil einfach zuviel.
Gab es doch schon <400€? Das reicht vielen aus.
Hinzu kommt, dass Computer inzwischen eine Leistungsklasse erreicht haben, mit der viele Anwender nix anfangen können. Ich hab mir das Intel-16"-MBP gekauft, weil es das einzige war, das es mit 64 GB damals gab. Die brauchte ich, um ein SAP betreiben zu können auf dem Teil. Wenn ich mir vorstelle, dass ich mir ein MBP 16" mit M3irgendwas kaufe, müsste ja die Leistung ein Vielfaches von dem betragen, was ich jetzt zur Verfügung habe. Wer braucht sowas?
Die 64 GB sind wahrscheinlich bei den Mx-Prozessoren gar nicht mehr nötig?
Und: Es geht auch nicht mehr nur um Leistung - Engergie-Effizienz ist bei den Mx-Teilen enorm.
Aber wer tut sich das an, mit dem Finger in iMovie oder Final Cut Pro herumzuwischen, wenn man das auf einem Rechner viel präziser mit der Maus machen kann?
Sagen andere genau anders. Die machen das gern am iPad.