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iPad als Uni-Helfer?

Bananenbieger

Golden Noble
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Beim ganz normalen Office-Aufgaben fehlt das schon. Oder ist es jetzt mittlerweile schon möglich, dass man beliebige Dateien zwischen Programmen austauschen und Projektbezogen organisieren kann?

Interessehalber: Was machst Du denn beruflich damit?
 

HanCock76

Pferdeapfel
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Das iPad ist das meiner Meinung schlechteste Gerät was Apple je erfunden hat. Hab mir das Teil zu Erscheinen gekauft und seitdem lag es mehr oder weniger irgendwo in der Ecke und verstaubte. Bevor ich das iPad rauskramte hab ich lieber schnell mal mein iPhone zur Hand genommen. Alles was das iPad kann kann das iPhone schon lange wenn nicht so gar noch etliches mehr (2 Kameras, besseres Display, mehr Arbeitsspeicher und und und.) Daher kann ich dir nur zu einem MBP oder MBA raten alles andere ist rausgeschmissenes Geld.

Meine persönliche Meinung.
 

Microsaft

Blutapfel
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Jedem das seine.
Ich surfe zu Hause gar nicht mehr mit dem iPhone, seitdem ich das iPad habe.
Mit dem Spielen sieht es genauso aus. Mache ich nur noch auf dem iPad.
Das iPhone kann vieles, bietet aber nunmal kein entspanntes Surfen.
Ich (wie du siehst, sind wir da verschieden) bevorzuge das iPad....
 

JvW

Kaiser Alexander
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ich habe auch schon von Leuten gehört, die erstmal eine Minute denken, bevor sie etwas "zu Erscheinen" kaufen - sogar, wenn "Apple" dransteht
Hinterher nöhlen, dass man mit dem (mindestens) 500 Euro-Gerät nichts anzufangen weiß, ist einfach nur ... (ich bin mir ganz sicher, dass es bei Apfeltalk eine Liste ungern gesehener Worte gibt. Setze hier eines davon ein, oder zwei)
 

HanCock76

Pferdeapfel
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Ich glaube nicht dass du weist wie lange ich mir das überlegt bzw. sogar ausprobiert hab bevor ich mich dazu entschied zuzuschlagen.

Und ausserdem merkt man erst wie unwichtig ein Gerät wird wenn man es Tag täglich benutzen kann als wenn man mal schnell in einem Apple Store geht und dort damit rumspielt. Ich bin auch ehrlich wenn ich sage dass ich mir alles eher von Apple zulege als von anderen Herstellern weil ich mit den meisten Geräten auch sehr zufrieden bin und würde mich sogar als FanBoy bezeichnen.

Trotzdem rede ich nicht jedes Gerät schön so wie die meisten hier nur weil ein angebissener Apfel drauf zusehen ist.

PS: Hab dafür sogar 799€ ausgegeben.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Beim ganz normalen Office-Aufgaben fehlt das schon. Oder ist es jetzt mittlerweile schon möglich, dass man beliebige Dateien zwischen Programmen austauschen und Projektbezogen organisieren kann?

Interessehalber: Was machst Du denn beruflich damit?

Das iPad wird von mir als mobiler Client genutzt um vor Ort auf Daten zuzugreifen oder Daten zu erfassen, die eigentliche Verwaltung erfolgt dann auf dem Hauptrechner bzw. Server. Dort hab ich Projektverzeichnisse und kann mir bei Bedarf die Datei aufs iPad packen die ich benötige. Da wird die Produktpräsentation für den nächsten Kunden geladen, ohne das ich alle Präsentationen mitnehme, dann hab ich die passende Kalkulationstabelle dabei , fülle diese beim Kunden aus und ab damit auf den Hauptrechner. Ähnlich mache ich es mit Meetingnotizen, Mitschriften oder Skizzen, Aufmasszeichnungen o.ä. Die werden auf dem iPad erstellt und kommen dann auf den Hauptrechner... Das iPad ist mein mobiles Interface zur Eingabe / Ausgabe von Daten. Und falls ich unterwegs wirklich mal Funktionen eines "richtigen" Rechners brauche, dann geht das per Fernzugriff.

Nützlicher Nebeneffekt, meine Arbeit ist jetzt(endlich) papierlos...
und die schicken kleinen Helferlein wie 2do und der übersichtliche Kalender helfen bei der täglichen Organisation der Arbeit ungemein... hach, ich liebe meine "elektronische Schiefertafel".

Aber einen "richtigen" Rechner ersetzt es nicht, spart mir nur das mitschleppen von eben diesem. Daheim im Büro ist es dann schon schöner auf ner richtigen Tastatur und mit zwei gut dimensionierten Displays zu arbeiten. Das iPad ist im Büro mein Notizblock mit Aufgabenliste auf dem ich auch die Mails abrufe.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ah, danke.

Ich brauche im Gegensatz dazu mobil etwas relativ unabhängiges: Quasi ein "Touch MacBook".
 

smccwein

Gloster
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ich studiere Lehramt und muss viel schreiben. Auch in Vorlesungen, Seminaren etc. Ich habe das iPad zum Erscheinungsdatum gekauft. Am Anfang ganz toll. Folgendes Fazit ziehe ich nach einem Semester:

Vorteile:

- sehr kompakt
- sehr schnell einsatzbereit
- unglaublich perfekte Akkuleistung > Alle Netbooks und Notebooks kapitulieren um 17 Uhr. Mein iPad macht auch Vorlesungen von 18 - 20 Uhr noch mit.
- es lenkt nicht ab. Man kann nicht chatten oder bei Facebook schreiben daher:
- fehlendes richtiges Multitasking

Nachteile

- Dokumentenorganisation sehr beschränkt
- externe Tastatur Bluetooth muss immer ausgeschaltet werden, damit nicht durch versehentliches Tastendrücken das iPad anspringt (Rucksack).
- externe Tastatur beherrscht keine Tastenkombinationen cmd+b, cmd+c.....
- Man ist ohne Maus/Tastenkombinationen manchmal etwas langsamer

Es bleibt die Frage was ich jetzt tun soll.

Dem iPad gebe ich mal 4 von 5 Sternen. Die Stabilität und der Grundidee können überzeugen. Ein vernünftiger Netbookersatz ist es auch. Aber kein Killer, eher wie wenn man statt einem VW Jetta einen Audi A4 kauft. Ein Premiumnetbook mit kleinerem "Kofferraum" das aber wie angegossen passt.

[gelöscht - Apfeltalk]
 
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