- Registriert
- 20.01.08
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Moin.
Spätestens seit "Animoog" will ich jetzt unbedingt ein iPad, auch wenns blödsinnig ist. Ich hab ein iPhone 4 und ein MPB 13", da ist die Schnittmenge zwischen den beiden Geräten doch eher klein. Aber es gibt viele schöne Musik-Apps fürs iOS, die auf dem iPhone (wegen des kleinen Bildschirms) halt nicht laufen. Ist auch im Grunde richtig so: der Frust bei der Bedienung wäre ja vorprogrammiert. Ich sag nur "ReBirth" fürs iPhone ...
Nun will ich mir also doch ein iPad als Hardwareumgebung für die viele schöne iOS-Musiksoftware anschaffen. Gebrauchte iPad 1 sind verhältnissmäßig teuer, wie ich finde. Ein "refurbished" 64-GB-iPad gibts grade für 390,- Euro bei Apple, also mit Garantie und gutem Gewissen. Ein 16-GB-iPad 2 kostet meines Wissens rund 100,- Euro mehr. Nur predige ich aber immer allen Verwandten und Freunden, sie sollten möglichst die neuste Hardware kaufen, da die eh schnell wieder veraltet.
Nun frage ich mich grade: was hab ich vom iPad 2 in meiner geplanten Praxis wirklich? Eine Kamera z.B. ist für Musik überflüssig, und die hab ich ja auch schon im Telefon. Bringt mir der A5 des iPad 2 gegenüber dem A4 wirklich was? Mein iPhone 4 funktioniert bisher mit allen benutzen Musik-Apps (Beatmaker, BassLine, Filtatron, Technobox, Hexatone usw.) auch reibungslos. Geplante iPad-Apps sind hauptsächlich Software-Synths wie halt Animoog, iMS-20, Sunrizer usw. Vlt. auch Sequencer oder Drumbox-Emulationen. Ich mache die Musik nur aus Spaß, zu meiner persönlichen Unterhaltung, nix professionelles soll da rauskommen.
Werde ich auch mit einem iPad 1 glücklich? Wer hier benutzt ein iPad für Musikproduktion, sei es als "Notizzettel" oder für mehr?
Evtl. hab ich mich eh schon entschieden, aber ne kurze Nachfrage hier ins Forum geplappert kann ja nix schaden. Ich mach eh was ich will Trotzdem: sagt mal an.
Spätestens seit "Animoog" will ich jetzt unbedingt ein iPad, auch wenns blödsinnig ist. Ich hab ein iPhone 4 und ein MPB 13", da ist die Schnittmenge zwischen den beiden Geräten doch eher klein. Aber es gibt viele schöne Musik-Apps fürs iOS, die auf dem iPhone (wegen des kleinen Bildschirms) halt nicht laufen. Ist auch im Grunde richtig so: der Frust bei der Bedienung wäre ja vorprogrammiert. Ich sag nur "ReBirth" fürs iPhone ...
Nun will ich mir also doch ein iPad als Hardwareumgebung für die viele schöne iOS-Musiksoftware anschaffen. Gebrauchte iPad 1 sind verhältnissmäßig teuer, wie ich finde. Ein "refurbished" 64-GB-iPad gibts grade für 390,- Euro bei Apple, also mit Garantie und gutem Gewissen. Ein 16-GB-iPad 2 kostet meines Wissens rund 100,- Euro mehr. Nur predige ich aber immer allen Verwandten und Freunden, sie sollten möglichst die neuste Hardware kaufen, da die eh schnell wieder veraltet.
Nun frage ich mich grade: was hab ich vom iPad 2 in meiner geplanten Praxis wirklich? Eine Kamera z.B. ist für Musik überflüssig, und die hab ich ja auch schon im Telefon. Bringt mir der A5 des iPad 2 gegenüber dem A4 wirklich was? Mein iPhone 4 funktioniert bisher mit allen benutzen Musik-Apps (Beatmaker, BassLine, Filtatron, Technobox, Hexatone usw.) auch reibungslos. Geplante iPad-Apps sind hauptsächlich Software-Synths wie halt Animoog, iMS-20, Sunrizer usw. Vlt. auch Sequencer oder Drumbox-Emulationen. Ich mache die Musik nur aus Spaß, zu meiner persönlichen Unterhaltung, nix professionelles soll da rauskommen.
Werde ich auch mit einem iPad 1 glücklich? Wer hier benutzt ein iPad für Musikproduktion, sei es als "Notizzettel" oder für mehr?
Evtl. hab ich mich eh schon entschieden, aber ne kurze Nachfrage hier ins Forum geplappert kann ja nix schaden. Ich mach eh was ich will Trotzdem: sagt mal an.