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Jan Gruber

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Jan Gruber
Eine aktuelle Statistik, veröffentlicht von Apple selbst, zeigt einen Trend auf: Apple-Nutzer sind im Hinblick auf die Update-Rate zögerlicher geworden. Laut den neuesten Daten haben 76 Prozent der Nutzer mit Geräten, die nicht älter als vier Jahre sind, iOS 17 installiert. Dies stellt einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr dar, als 81 Prozent das damals neueste iOS 16 auf ihren Geräten nutzten.

Update-Rate: Verteilung der Betriebssysteme​


  • iOS 17: Aktuell von 76 Prozent auf Geräten der letzten vier Jahre genutzt.
  • iOS 16: Immer noch auf 20 Prozent der Geräte vorhanden.
  • Ältere Betriebssysteme: Von 4 Prozent der Nutzer verwendet.

Diese Zahlen sind nicht nur für iOS-Geräte relevant, sondern zeigen auch bei iPadOS eine noch größere Diskrepanz. Nur 61 Prozent der iPads, die in den letzten vier Jahren verkauft wurden, laufen mit iPadOS 17. Bei der Betrachtung aller jemals verkauften iPads sinkt diese Zahl auf 53 Prozent.

Gründe für die Update-Zurückhaltung​


Apple hat keine spezifischen Gründe für diese Entwicklung angegeben. Allerdings könnte eine mögliche Erklärung sein, dass sich die Unterschiede zwischen den Systemupdates in Bezug auf Funktionalität und visuelles Design zunehmend minimieren. Diese Wahrnehmung könnte Nutzer davon abhalten, ihre Systeme zu aktualisieren.

Sicherheit als Update-Anreiz​


Trotz der geringeren Update-Rate betont Apple die Wichtigkeit von Systemaktualisierungen, insbesondere aus Sicherheitsgründen. Neue Versionen beheben regelmäßig Sicherheitslücken, von denen einige kritisch sein können. Daher empfiehlt Apple, Smartphones und Tablets softwaretechnisch stets auf dem neuesten Stand zu halten, um den Schutz der Geräte und Daten zu gewährleisten.

Via Apple Developer

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