Während ich im Netz war zeigt Safari aufeinmal you are not connected to tue Internet. Ich gehe über ne Fritzbox rein. WLAN verbindung steht und per iPhone oder anderen Windowsrechnern komme ich rein. Mail zeigt auch fehlende verbindung. Habe den Mac siehe Signatur schon neu gebootet aber keine Veränderung. Schreibe dies mit dem iPhone über die selbe fritzbox. Und das nervt. Hilfe !!!
WLAN Verbindungsprobleme mit der Fritzbox gibt es wohl seit 10.5.6 öfter. Bei mir hilft dann ab und zu ein Ausschalten des Routers. Nach einem Neustart des Routers funktioniert dann alles wieder.
Oder du deaktivierst Airport für ein paar Sekunden und schaltest es wieder ein. Falls das auch nicht alles hilft, müsstest du die Netzwerkkonfiguration mal komplett löschen und neu eingeben.
Habe den Mac über nacht ausgeschaltet, die Fritzbox neugestartet: kein erfolg. habe jetzt ein firmware update bei der Box gemacht...mein iphone ist drin. mal schaun was der mac sagt....geht auch nicht. ich lösche ihn jetzt mal in der Netzwerkgeräteliste. Aber im Netzwerkmenue im macbook ist die Verbindung als aufgebaut gekennzeichnet. nur ins Internnet komme ich nicht.
geschaft!!!! das Programm Netbarrier X5, das eigentlich fremde zugriffe und Sicherheit gewährleisten soll, hat meine Frotzbox gesperrt, wegen irgendwelchen Abfragen von der Fritzbox.
Eine "Firewall" für den Mac, oder was ist das? Falls ja, lass solche Software bloß runter, am Mac brauchst du so was nicht.
ja ne firewall für mac. da hängt nen Virusscanner und ein Antispamsystem dran. Muss ja nicht sein, das ich mit Mails oder so windowsviren verteile. ich bin in der familei leider der einzige macjünger
Wenn du dir deinen Computer mit sowas zumüllst, kannst du auch gleich Windows NT verwenden. Bei OS X ist sowas mehr als unnötig. Verursacht mehr Probleme, als es nutzen bringt, wie du ja schon bemerkt hast
Habt ihr dafür Gründe? Ich persönlich wäre ja vorsichtig mit solchen Aussagen. Generell ist es doch keine schlechte Idee, mal zu kontrollieren, wer sich zu meinem Computer verbinden will und welche Programme wohin telefonieren wollen. Nur sollte man dann eben auch wissen, was eine Firewall tut und wie man sie richtig einstellt.
Die Firewall-einstellungen habe ich nun auch in den Griff bekommen. ich denke im Netz trägt man auch eine Verantwortung gegenüber anderen usern, die nicht mit einem Mac unterwegs sind. Ansonsten kann ich treppenputz0r nur zustimmen.
Da kann ich aber auch einfach ein Network-Monitoring benutzen und muss nichts installieren, was tief in mein System eingreift. Wenn man mal etwas seinen Gehirnschmalz einsetzt und nicht blind alles mit OK bestätigt, ist Sicherheitssoftware mit Sicherheit unnütz.
Wenn du die Zeit hast, alles von Hand zu kontrollieren, ist das sicher richtig. Nur passiert eben nicht alles auf Nachfrage. Ich will nur sagen: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Wo Ports nicht offen sind, braucht man auch keine Firewall. Bei OSX sowie bei allen unixoiden Betriebssystemen sind nur die Ports auf, die auch auf sein sollen/müssen. Bei Windows ist das leider nicht der Fall. Deshalb kann man sich eine Firewall unter OSX getrost sparen. Das Ding zwischen den Ohren zu Nutzen reicht völlig.
Also so langsam habe ich den eindruck, dass ich das Programm runterschmeißen kann... Ziel war ja hauptsächlich keine Windowsviren zu verteilen.
lies das mal, könnte dir weiterhelfen. sorry, zu spät gesehn. das problem scheint ja gelöst. *schäm* mfg ralf
Huch, das wäre mir aber neu. Wenn ich zum Beispiel irgendwo Debian in der Minimalkonfiguration installiere ist da alles offen, bis ich z.B. per iptables sage, dass das nicht so sein soll. Die Ports sind normalerweise nicht zu, es hört nur keiner daran. Wenn ich jetzt ein Programm installiere, das einen Port benutzen will, dann darf es das auch, bis ich es unterbinde. Oder nicht? Hat ja auch keiner behauptet.