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Rund anderthalb Jahre nach den Core-i Prozessoren der vierten Generation hat Intel auf der CES 2015 die Nachfolge-CPUs vorgestellt und damit die Basis für neue MacBooks geliefert. Nachdem die alten Rechenwerke auf den Codenamen Haswell hörten, gibt Intel der fünften Generation den Beinamen Broadwell. Intel hat sich dabei vermehrt auf die Grafikleistung und geringeren Stromverbrauch konzentriert.[prbreak][/prbreak]
Ein Die-Shot von Broadwell – schön zu sehen: die Grafikeinheiten links nehmen am meisten Platz ein
Gefertigt werden die neuen Prozessoren mit einer Fertigungsstruktur von nur noch 14 Nanometer, der Vorgänger Haswell wird noch mit 22 Nanometer gefertigt. Die thermische Verlustleistung liegt bei 15 oder 28 Watt – je nach Modell. Wobei der höhere Verbrauch ausschließlich für Varianten gilt, die über die größte GPU-Ausbaustufe in Form der Iris Graphics 6100 verfügen.
Offiziell vorgestellt wurden 17 Prozessoren die allesamt über zwei Kerne verfügen und bis auf die drei Einstiegsvarianten vier Kerne durch Hyperthreading simulieren. Die Taktraten reichen von 1,5 bis 3,1 Gigahertz. Bisher handelt es sich dabei primär für Notebooks und andere mobile Geräte gedachte Komponenten. Vierkern-Prozessoren für Notebooks und Desktop-Rechner sollen Mitte des Jahres folgen.
via Intel
Ein Die-Shot von Broadwell – schön zu sehen: die Grafikeinheiten links nehmen am meisten Platz ein
Gefertigt werden die neuen Prozessoren mit einer Fertigungsstruktur von nur noch 14 Nanometer, der Vorgänger Haswell wird noch mit 22 Nanometer gefertigt. Die thermische Verlustleistung liegt bei 15 oder 28 Watt – je nach Modell. Wobei der höhere Verbrauch ausschließlich für Varianten gilt, die über die größte GPU-Ausbaustufe in Form der Iris Graphics 6100 verfügen.
Offiziell vorgestellt wurden 17 Prozessoren die allesamt über zwei Kerne verfügen und bis auf die drei Einstiegsvarianten vier Kerne durch Hyperthreading simulieren. Die Taktraten reichen von 1,5 bis 3,1 Gigahertz. Bisher handelt es sich dabei primär für Notebooks und andere mobile Geräte gedachte Komponenten. Vierkern-Prozessoren für Notebooks und Desktop-Rechner sollen Mitte des Jahres folgen.
via Intel